#008 Entfessele deine Lebensfreude: überwinde diese 5 Gewohnheiten!

Shownotes

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Transkript anzeigen

00:00:00: Fühlst du dich manchmal erschöpft und leer? Du bist den ganzen Tag am Funktionieren und

00:00:05: von Lebensfreude bist du ganz weit entfernt? Keine Sorge, du bist damit nicht allein.

00:00:12: Und in diesem Video teile ich mit dir die fünf Gewohnheiten, die du unbedingt überwinden

00:00:17: musst, um mir Freude in deinem Leben zu erfahren.

00:00:20: Herzlich willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt" zu leben.

00:00:25: Den Podcast, der dich dazu einlädt, bewusster zu leben und die Fülle des Lebens in ihrer

00:00:32: Tiefe zu erfahren. Mein Name ist Hiekyoung und ich freue mich darauf, dich auf dieser so wichtigen

00:00:39: Reise zu innerer Ruhe, Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.

00:00:44: Hallo, herzlich willkommen hier ist Hiekyoung. Heute geht das um das Thema die Lebensfreude.

00:00:52: Lebensfreude ist ja etwas wunderbares. Es ist dieses Gefühl von Leichtigkeit, Lebendigkeit,

00:01:00: Begeisterung und Glückseligkeit. Es ist ein Gefühl, was wir natürlich alle wollen, aber

00:01:06: es ist manchmal gar nicht so einfach, Lebensfreude, Freude am Leben zu empfinden, wenn wir so

00:01:13: beschäftigt sind, wenn wir so viel Stress haben und uns erschöpft und leer fühlen.

00:01:18: Aber keine Sorge, du bist damit wirklich nicht allein.

00:01:24: Vielen Menschen geht es genauso. Das liegt daran, dass die meisten von uns mit diesen

00:01:31: fünf Gewohnheiten herausgefordert sind, die ich jetzt gleich mit dir teilen werde.

00:01:37: Ich bin mir auch sicher, dass du dich in der einen oder der anderen Gewohnheit wiedererkennen

00:01:43: wirst. Die erste Gewohnheit ist das Festhalten an der Vergangenheit, an vergangenen Erfahrungen

00:01:50: und negativen Ereignissen. Was macht es denn mit uns, wenn wir im Kopf immer wieder in

00:01:57: vergangenen Ereignissen leben? Besonders, wenn es eben negative Ereignisse waren. Du

00:02:06: fühlst dich doch ständig also permanent gestresst, einsam, traurig, getrennt etc.

00:02:12: Wir kultivieren auf jeden Fall immer mit diesen Wiederholen, im Kopf Wiederholen dieser Ereignisse.

00:02:20: Kultivieren wir immer wieder, unglücklich zu sein.

00:02:24: Vielleicht bemerkst du auch diese Tendenz in dir, an vergangenen, besonders negativen

00:02:29: Ereignissen festzuhalten. Ich kenne das natürlich auch selber in meinem Leben.

00:02:35: Und es ist ganz wichtig, wenn das meine Priorität ist, im Leben mehr Leichtigkeit und Lebensfreude

00:02:42: zu empfinden. Absolut natürlich wichtig, meine vergangenen Ereignisse loszulassen.

00:02:50: Das heißt ja nicht, ich muss sie vergessen, verdrängen, aber zu lernen, immer mehr im

00:03:01: Hier und Jetzt zu leben. Weil das was war und wenn mich das immer wieder auch so beschäftigt,

00:03:07: selbstverständlich mir Hilfe zu holen, darüber zu reflektieren, sie auch wirklich ernsthaft

00:03:15: verarbeiten zu können, eine tiefe Heilung in mir bewirken zu wollen und auch dafür zu sorgen.

00:03:22: Und dann aber loszulassen. Und ich weiß es ist gar nicht so einfach,

00:03:29: loszulassen. Deswegen sage ich, sorge dafür, wenn du die Tendenz hast und vielleicht war

00:03:36: das auch ein Ereignis, was auch eine sehr schwierige Sache war, zum Beispiel wie ein Todesfall oder

00:03:42: eine Krankheit oder eine Trennung. Was es auch immer ist, ist es total wichtig, besonders weil wir

00:03:51: diese Dinge erlebt haben, die so schwierig für uns waren, ist es umso wichtiger, dass wir lernen

00:03:59: und uns Hilfe holen, in mein unsere Vergangenheit loszulassen, Heilung mit unserer tiefen Frieden,

00:04:07: mit unserer Vergangenheit zu finden, damit wir jetzt anfangen können, mit mehr Leichtigkeit und

00:04:16: Freude unser Leben zu gestalten. Zweite Gewohnheit ist selbstkritische Strenge. Kennst du das,

00:04:23: dass du dir nicht erlaubst, dich mal kurz auszuruhren oder eine Pause zu machen. Du triehst

00:04:30: dich ständig innerlich im Innenen. In deinem Kopf ist diese Stimme, die ständig dir sagt,

00:04:37: dass du weitermachen solltest, dass du besser werden solltest oder dass du irgendetwas perfekt

00:04:42: machen musst. Immer sind das Dinge, die anstehen. Also wenn du wartest, bis alles erledigt ist und

00:04:51: bis die innere Stimme, also bis dir Verstand dir sagt, jetzt ist alles gut genug und du bist

00:04:59: gut genug, jetzt ist alles perfekt, jetzt darfst du dich ausruhen. Dieser Moment wird nie kommen.

00:05:06: Diese viel zu hohe Erwartungshaltung ist natürlich einfach völlig destruktiv und führt

00:05:13: dazu, dass du ständig gestresst, gehetzt, erschöpft bleibst und natürlich in diesem

00:05:25: Zustand keine Leichtigkeit und Freude empfindest. Und solange du in dieser Gewohnheit bleibst,

00:05:34: wirst du natürlich nicht schaffen, irgendwann Leichtigkeit oder Lebensfreude zuversicht zu

00:05:43: erleben und auch dich gut genug zu fühlen. Also es ist total wichtig, dass du dir,

00:05:50: meinetwegen auch fünf Minuten dir Zeit nimmst, mehr bei dir zu sein, in dir zu ruhen, tief

00:05:58: durch zu atmen, eine klare Entspannung, Leichtigkeit und vielleicht so eine prickelnde

00:06:07: Lebendigkeit auch und Freude spüren kannst, erleben kannst. Gönn dir diese fünf Minuten.

00:06:16: Nun kommen wir zur dritten Gewohnheit, nämlich unser Glück auf morgen zu verschieben. Als würde

00:06:24: ein Morgen kommen, wo du alles erledigt hast, nichts mehr dich herausfordert und du absolut

00:06:34: bereit und offen bist, um mehr Freude in deinem Leben zu empfangen. Dieser Moment,

00:06:41: dieser Zeitpunkt, wird natürlich nie kommen. Wie soll es auch funktionieren? Ich höre ja die ganze

00:06:48: Zeit auf die innere Stimme, auf diese tritzende innere Stimme, die immer mir sagt, was noch

00:06:56: zu erledigen ist, wobei ich natürlich diese To-do-Liste, die ich mir gemacht habe, nie schaffe

00:07:02: zu erledigen. Das kennst du sicherlich auch. Also, was ist die Lösung? Egal, wie weit du gekommen

00:07:11: bist mit deiner To-do-Liste, es ist absolut wichtig, so wie ich beim zweiten Punkt schon gesagt habe,

00:07:17: dass du dir Zeit nimmst, egal ob du und wie viel du geschafft hast und egal, was der Kopf dir sagt,

00:07:25: ob das jetzt Zeit ist, ob du die Zeit, ob das der richtige Zeitpunkt ist oder ob du es dir verdient,

00:07:32: hast, dass du das einfach diese Gedanken und diese Stimme einfach weiterziehen lässt, wie ich

00:07:41: immer sage, wie Wolken am Himmel weiterziehen lässt und du dir diese kleine Pause gönnst. Und

00:07:51: dann dich fragst in dieser kleinen fünf Minuten Pause, wie ernst ist dir dein Glück wirklich?

00:08:00: Hast du genug gelitten und bist du wirklich jetzt bereit, dein Leben zu verbessern? Stell dir

00:08:12: diese beiden Fragen. Und warum? Weil jede Veränderung beginnt ja mit einer Entscheidung. Und wenn die

00:08:25: Antwort ein Ja ist, ich bin jetzt bereit, mir mehr Leichtigkeit, Lebendigkeit und Lebensfreude

00:08:34: zu gönnen. Und ich muss mir das jetzt nicht noch mehr verdienen. Wenn diese Klarheit in dir ist,

00:08:43: dann beginne deine Gewohnheiten, die nicht dazu dienen, zu verändern. Jetzt kommen wir zu vierten

00:08:54: Gewohnheit, Wissensanhäufung ohne Umsetzung. So, in der dritten Gewohnheit haben wir festgestellt,

00:09:02: ich brauche erstmal diese innere Klärung, diese innere Reflexion.

00:09:07: und innere Klarheit darüber, was ich will, also mit eine klare innere Ausrichtung und die Bereitschaft,

00:09:14: uns wirklich verändern zu wollen. Dann kommt das, was mit dieser Gewohnheit zu tun hat,

00:09:23: nämlich nicht in die Umsetzung zu kommen. Kennst du das? Du informierst dich darüber,

00:09:30: wie du zu mir Freude zum Beispiel kommen könntest, sowie jetzt, dass du dieses Video anschaust und

00:09:37: vielleicht schaust du dir ein nächstes Video an, vielleicht liest du ja auch paar Bücher oder

00:09:42: irgendwelche Artikel, hast Gespräche mit dein Lieben, mit deinen Freunden und bist inspiriert.

00:09:49: Und für die meisten Menschen hört es genau da auf. Aber der reine Konsum von Informationen und dir

00:09:57: das vorzunehmen oder dir auch vorzustellen, was du alles machen könntest, um mir Freude zu erleben,

00:10:04: wie täglich spazieren gehen, zu tanzen, mehr was Kreatives zu tun. Wir haben ja all diese Dinge,

00:10:12: die wir uns ja, wo wir genau wissen, was uns wirklich helfen könnte, zu mehr Freude zu kommen.

00:10:18: Es ist ja nicht so, dass wir nicht wissen, wie es geht. Und sicherlich hast du auch hier ein paar

00:10:24: Facetten schon von mir gehört, das wusstest du auch schon vorher. Aber bist du auch wirklich

00:10:30: bereit, diese umzusetzen? Und ja, es ist Arbeit. Es ist absolut Arbeit, wenn es darum geht,

00:10:39: uns an erst Stelle zu stellen und aufzuhören, immer auf das Gequatsche im Kopf zu hören.

00:10:47: Aber es ist absolut notwendig, wenn wir mehr Lebensfreude oder Gelassenheit, was es auch immer

00:10:56: ist, was wir Gefühle das sind, die wir erleben wollen, dass wir lernen, mehr bei uns zu seilen,

00:11:03: aus dem Kopf rauszukommen, also bei uns seilen im Sinne von im Hier und Jetzt Präsenz zu sein.

00:11:10: Weil nur da kann ich diese Freude im Leben erfahren in mir selbst. Also, wenn ein klares Ja

00:11:23: bei dir ist, ja, ich bin jetzt bereit, dann lass uns gleich loslegen. Dann lad dir gleich

00:11:29: meinen gratis Geit im Hier und Jetzt Leben runter und diesen Geit findest du in der Beschreibung,

00:11:39: da ist ein Link und das alles wunderbar beschrieben. Lad dir diesen Geit runter und fange an,

00:11:47: mehr Lebensfreude zu kultivieren, weil dort findest du nämlich verschiedene, ganz einfache

00:11:55: Übungen, die total leicht sind, wo du nichts falsch machen kannst und wo du gleich sofort,

00:12:02: beim ersten Mal, das verspreche ich dir, zu mehr Freude und Leichtigkeit und in die Bewegung

00:12:11: kommst. Also, lass in mehrere Übungen, schau sie dir alle an und dann mach mal und dann

00:12:19: mach sie auf jeden Fall, probier diese verschiedenen Übungen aus und wo du da am meisten Freude

00:12:26: daran hast, wo es dir leichter fällt, diese Übung machst du und zwar nicht für einen Tag,

00:12:33: sondern jeden Tag für ein paar Minuten, für ungefähr sieben Tage, also ganze Woche.

00:12:40: Und dann schau mal, wie es dir geht und wenn diese Übungen dir besonders gut gefallen,

00:12:46: dann macht sie einfach weiter. Hier ist die fünftige Wohnhalt, die dich daran erinnern kann,

00:12:51: mehr Lebensfreude zu erfahren und zwar mangelnde Präsenz im Hier und Jetzt. Das ist etwas,

00:13:00: was ich ja schon vorhin besprochen habe, aber es ist ganz wichtig, dass du dir dem bewusst bist,

00:13:06: wie wichtig es ist, im Hier und Jetzt zu sein. Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass du die

00:13:14: meiste Zeit gar nicht im Hier und Jetzt verbringst im gegenwärtigen Moment, sondern viel im Kopf

00:13:21: bist, mit vielen Sachen beschäftigt bist, mit den Sachen, die du zu erledigen hast, also mit der

00:13:28: Zukunft beschäftigt bist oder mit der Vergangenheit, also wie in der ersten Gewohnheit. Immer sich

00:13:35: Gedanken zu machen über die Vergangenheit oder irgendwelche Probleme zu wälzen, die gar nicht

00:13:43: im Hier und Jetzt anstehen. Diese Gewohnheit, immer im Kopf zu sein und nie oder selten präsent im

00:13:52: Hier und Jetzt ist absolut fatal. Warum? Weil das Leben ja nur im Hier und Jetzt stattfindet. Nicht

00:14:00: ja mental, logisch, sondern lass uns kurz innehalten. Wie war das ist? Das Leben findet

00:14:11: jetzt statt. Hier. Und wenn wir immer im Kopf sind, dann verpassen wir das Leben, unser Leben. Und wie

00:14:30: sollen wir zu mehr Lebensfreude, Freude am Leben kommen, wenn wir doch gar nicht hier sind? Das ist

00:14:38: absolut unmöglich und deswegen ist es so wichtig, dass wir lernen, im Hier und Jetzt im gegenwärtigen

00:14:50: Moment präsent zu sein und lernen immer mehr aus dem Kopf zu kommen. Und wie ist es möglich,

00:14:59: im Hier und Jetzt präsent zu sein? Es gibt natürlich verschiedene Methoden, wie zum Beispiel

00:15:04: kennst du sicherlich auch mit Meditationen, Achtsamkeitsübungen. Und wie ich dir schon gesagt

00:15:11: habe, lad ihr diesen Guide runter. Da sind auch Meditationen drin, wie du aus dem Gedankenkarussell

00:15:18: rauskommst, wie du lernst, durch Bewegung, die ich im Hier und Jetzt verankern kann. Also wenn du

00:15:26: bemerkst, dass du das nächste Mal wieder im Kopf bist, also im Sinne von, dass du wieder im

00:15:31: Gedankenkarussell bist oder dass du immer dieser inneren Stimme folgst und dass du gar nicht mehr

00:15:38: präsent warst, da gerade wo du bist, im Hier und Jetzt, dann mach Folgendes. Da nimmst du immer einen

00:15:47: tiefen Atemzug und schau ganz bewusst raus in deine Umgebung. Was, was nimmst du wahr? Da wo du

00:15:56: gerade bist. Zum Beispiel jetzt, wenn ich rausschaue, ich sehe die Wand, ich sehe die Kamera, ich sehe

00:16:04: das Licht, ich sehe das Fenster, ich sehe den Computer. Das machst du einfach mal. Zähl es einfach mal

00:16:13: fünf Dinge auf, die du da wo du bist wahrnimmst, was du siehst. Und das war schon und damit unterbrist du

00:16:25: den Gedankenstrom und bringst deine Aufmerksamkeit hierher. Probier diese ganz einfache Praxis aus,

00:16:35: sie wird dir auf jeden Fall helfen, immer mehr aus dem Kopf zu kommen. Schau welche Gewohnheit

00:16:41: betrifft dich am meisten und an welcher Gewohnheit möchtest du arbeiten? Was spürmein dich hinein

00:16:48: und schau, was ist gerade für mich dran, wo fällt es mir am leichtesten und dort beginnst du. Also

00:16:55: geh sie an, um ihr Lebensfreude zu erfahren. Sei geduldig mit dir, wenn es darum geht in die

00:17:03: Veränderung zu kommen. Veränderung braucht ja Zeit und nur weil ich das weiß, heißt ja nicht,

00:17:10: dass ich das ganz schnell umsetzen kann. Das weißt du, das weiß ich. Also gib dir ein bisschen

00:17:17: Zeit und sei geduldig und gültig mit dir. Desto schneller wirst du natürlich auch in die Umsetzung

00:17:27: kommen können, besonders wenn du dir erlaubst, sich ein bisschen zu ermutigen und das alles

00:17:32: nicht so ernst zu nehmen und das mit dem ganzen spielerischer umzugehen. Danke für deine Aufmerksamkeit

00:17:39: und danke, dass du dabei warst. Wir sehen uns beim nächsten mal, deine Hiekyoung. Danke fürs

00:17:46: Zuhören und schön, dass du dabei warst. Wenn du tiefer in die Welt des gegenwärtigen Moments

00:17:53: eintauchen möchtest, hol dir meinen kostenlosen Guide im Hier und Jetzt Leben. Dort findest du

00:18:00: praktische Tipps, Meditationen sowie Körper- und Bewegungsübungen. Der Link dazu ist in der

00:18:08: Beschreibung. Bis nächste Woche, deine Hiekyoung.

00:18:12:

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