#059 Fünf Gewohnheiten, die dich zurück nach Hause bringen – zu dir selbst

Shownotes

Gratis Guide «Im Hier und Jetzt leben» kostenfrei erhalten

School of True You

Gemeinschaft und Feedback: Tritt meiner Community bei und vernetze dich mit Gleichgesinnten!

YouTube

Instagram

Facebook

Dein Feedback ist mir wichtig, also teile deine Gedanken, stell mir deine Fragen und bewerte den Podcast.

Weitere Angebote:

Hol dir jetzt meinen kostenlosen Guide und entdecke, wie du dich einfach im gegenwärtigen Moment zentriert und präsent erleben kannst:

Gratis Guide «Im Hier und Jetzt leben» kostenfrei erhalten

Kostenloses Auszeit-Gespräch buchen

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich Willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt" zu leben.

00:00:05: Den Podcast, der dich dazu einlädt, bewusster zu leben und die Fülle des Lebens in ihrer Tiefe zu erfahren.

00:00:13: Mein Name ist Hiekyoung und ich freue mich darauf, dich auf dieser so wichtigen Reise zu innerer Ruhe,

00:00:20: Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.

00:00:27: Du bist immer für andere da, du funktionierst, kümmerst dich und erfüllst deine Rollen perfekt.

00:00:35: Deine ganze Aufmerksamkeit geht nach außen zu den anderen.

00:00:41: Deshalb fühlt sich dein Leben auch so manchmal erschöpfend leer und vielleicht sogar einsam an.

00:00:48: Heute habe ich dir mal fünf Gewohnheiten mitgebracht, die dir helfen, wieder zu dir selbst zurückzukehren,

00:00:58: damit du dich um eine Sache kümmern kannst, die sehr wichtig ist, nämlich um dich selbst, um dein eigenes Leben.

00:01:08: Und die gute Nachricht dabei ist, du brauchst dafür nicht mehr Zeit oder dir neue Fähigkeiten anzueignen.

00:01:17: Aber eines braucht es auf jeden Fall, eine bewusste Entscheidung, dich und dein Glück wirklich ernst zu nehmen.

00:01:29: Hallo, herzlich willkommen, mein Name ist Hiekyoung.

00:01:32: Ich helfe Menschen durch Körper, Bewegung und Stille, eine tiefe Verbindung zu sich selbst aufzubauen,

00:01:40: anstatt sich immer wieder im Außen oder im Gedankensstrom zu verlieren.

00:01:46: Warum ist es denn so wichtig, bei sich selbst zu sein?

00:01:51: Schau, wenn du mit deiner ganzen Aufmerksamkeit, mit deiner ganzen Lebensenergie bei den anderen bist,

00:01:59: wer ist denn bei dir? Wer ist bei dir zu Hause?

00:02:04: Keiner. Wer kümmert sich um deine Bedürfnisse, um deine Wünsche?

00:02:10: Keiner. Wer weiß denn überhaupt, was du willst in deinem Leben?

00:02:17: Keiner. Dein ganzes Leben liegt brach, während du deine ganze Lebensenergie, deine ganze Aufmerksamkeit, den anderen schenkst.

00:02:28: Deshalb ist es so wichtig, dass wir den Weg wieder zu uns selbst zurückfinden.

00:02:36: Und es ist dabei überhaupt nichts Egoistisches dabei.

00:02:41: Das ist manchmal, was ich von den Leuten höre, aber ist das nicht egoistisch?

00:02:47: Wenn ich nur an mich denke, dann habe ich eine andere Frage an dich.

00:02:52: Wie kannst du dich besser um die anderen, um deine Lieben kümmern?

00:02:57: Wenn du erschöpft bist, unzufrieden, verunsichert und dich leer und einsam fühst?

00:03:06: Oder wenn du dich innerlich stabil, klar, präsent, lebendig und voller Freude bist?

00:03:14: Natürlich. Können wir für andere besser da sein, wenn wir mehr Lebendigkeit, Freude und Leichtigkeit in uns spüren?

00:03:25: Das heißt, willst du besonders so gut und so achtsam, so wertschätzend für andere da sein?

00:03:34: Dann macht es noch mehr Sinn, zu lernen, mehr bei dir selbst zu sein.

00:03:41: Dass du lernst, dich besser um dich selbst, um deine Wünsche und Bedürfnisse zu kümmern, damit du auch optimal für andere da sein kannst.

00:03:50: Gleich werde ich mit dir diese fünf Gewohnheiten teilen, die dir helfen, ganz bei dir selbst zu sein.

00:03:58: Das sind ganz einfache Übungen oder Praktiken.

00:04:02: Aber es ist ganz wichtig, was die Essenz dabei ist.

00:04:07: All diese Gewohnheiten Praktiken sollen dir ermöglichen, mehr im Hier und Jetzt zu sein.

00:04:16: Anstatt im Kopf, im Gedankenstrom, was ja eine wahnsinns Herausforderung für die meisten von uns ist, oder mit unserem Fokus im Außen in der Welt da draußen.

00:04:28: Weil nur im Hier und Jetzt kannst du dich selbst wahrnehmen.

00:04:35: Das macht ja auch Sinn, oder? Kannst du dich selbst wahrnehmen, bemerken, wenn du bei anderen bist?

00:04:43: Nein, du bist entweder mit deiner Aufmerksamkeit bei den anderen oder bei dir.

00:04:50: Oder kannst du Gedanken, also deine Ängste und Sorgen im Kopf wälzen und gleichzeitig bei dir sein?

00:05:01: Also dich bemerken, deine Aufmerksamkeit auf dich haben? Nein.

00:05:07: Also jede Gewohnheit, die ich gleich mit dir teilen werde, die führen dich wieder zurück ins Hier und Jetzt.

00:05:16: Dort, wo du bist, aber auch wo dein Leben überhaupt stattfinden kann.

00:05:23: Die erste Gewohnheit, die dich zu dir selbst bringt ist, beginne den Morgen in deinem Körper.

00:05:32: Warum im Körper? Weil der Körper ist immer im Hier und Jetzt.

00:05:38: Es ist absolut essentiell, das zu lernen, dich im Körper zu verankern, weil nur dann bist du fähig, dich selbst zu bemerken.

00:05:52: Bisschenweise das ist ein ganz einfacher Weg, dich selbst zu bemerken.

00:05:59: Du kennst es sicherlich auch, oder? Du stehst gar nicht auf, du liegst im Bett, die Augen sind noch nicht offen und schon ratert es.

00:06:09: Bei mir ist es so, ich gehe dann sofort in meinem Kopf durch, was ich heute zu erledigen habe.

00:06:18: Erstens, zweitens, drittens und jedes Mal, wenn ich mich dabei erwische, lade ich mich dazu ein, wieder erstmal bei mir zu sein, den Tag bei mir mit mir zu beginnen.

00:06:33: Nicht mit den Dingen, die ich wieder zu erledigen habe, die auf meiner To-do-Liste stehen.

00:06:40: Wie kann das aussehen? Du liegst im Bett, ich sag dir mal, wie ich das gerne mache.

00:06:45: Ich lege eine Hand auf den Bauch, die andere Hand auf meine Brust, dann nehme ich zwei, drei tiefe Atemzüge.

00:06:56: Und ich lasse den Atem gerne erst in den Bauch, dann in meine Brust fließen und dann wieder raus.

00:07:06: Wie so eine kleine Welle, tief einatmen in den Bauchraum hinein, dann weiter, noch tiefer in den Brustkorb und dann ausatmen.

00:07:22: Mach dir nicht so viel Gedanken darüber, mach es ganz intuitiv.

00:07:27: Dann wirst du merken, wie du ganz präsent sein kannst im Hier und Jetzt.

00:07:34: Die zweite Gewohnheit, die dir helfen kann, wirklich dich selbst zu bemerken und präsent zu sein ist, mache eine Sache ganz langsam.

00:07:47: Wie zum Beispiel beim Zähneputzen, dass du die Bewegung des Zähneputzens ganz langsam ausführst.

00:07:56: Und schau darauf, dass du das spielerisch angehst, spielerisch erforscht.

00:08:01: Wie fühlt sich das für mich an, die Bewegung ganz langsam zu machen?

00:08:06: Vielleicht schaust du, dass die Bewegung ganz rund macht, dass es nicht so abrupt ist, sondern immer so durch fließen darf.

00:08:14: Aber vielleicht kann das auch so was anderes sein, wie du durch die Tür gehst morgens.

00:08:21: Man ist eine ganz kurze Gewohnheit, eine ganz kurze Praxis sein soll.

00:08:29: Du machst dich fertig, willst aus dem Haus zur Arbeit gehen und da durch diese Tür zu gehen, das machst du ganz langsam.

00:08:39: Diese langsame Aktion helfen uns ganz bewusst, uns im Hier und Jetzt zu verankern.

00:08:46: Nicht umsonst gibt es auch diese G-Meditation, vielleicht kennst du solche Praktiken.

00:08:54: Anstatt dir jetzt vorzunehmen, mache ich eine G-Meditation für 20 Minuten.

00:09:00: Was wir sowieso nicht machen, weil das dauert zu lange, ist es kompliziert und wir vergessen es.

00:09:05: Stattdessen, probier das mal aus mit einer Übung, mit einer Tätigkeit, die du sowieso schon ausübst.

00:09:14: Oder steig ganz langsam ins Auto ein und wenn du magst, nimm noch ein, zwei Atemzüge bevor du losfährst.

00:09:25: Das wäre ja so kraftvoll, so den Tag zu beginnen.

00:09:30: Die dritte Gewohnheit, die dich zu dir selbst zurückbringt ist, stille zuzulassen, auch wenn es mal für eine Minute ist.

00:09:41: Vielleicht hast du ja gemerkt, überall ist Lärm.

00:09:45: Wir können ja nicht mal in einem Restaurant in Stille essen, da läuft das Radio. Sogar in einer Sauna, läuft Musik.

00:09:55: Wir sind überhaupt nicht mehr dran gewöhnt, Stille zu erleben, also Ruhe zu empfinden.

00:10:03: Und wenn wir mal alleine sind, im Bett liegend, rattet die ganze Zeit der Kopf, nicht wahr?

00:10:12: Also, wir können es schaffen, durch eine gezielte Gewohnheit, wieder stille zu erleben.

00:10:23: Und du kannst es ja mit einer Minute probieren, oder wenn du magst, so will ich das gerne machen.

00:10:30: Ich merke zum Beispiel, wenn ich am Computer sitze, bin ich am Schreiben, am Nachdenken.

00:10:37: Und dann bin ich wieder so beschäftigt, es ist so, als würde ich schon im Computer leben.

00:10:42: Leben sitzen. Vielleicht kennst du das. Das ist so ein Sog. Das zieht mich da so rein und ich bin die

00:10:48: ganze Zeit am funktionieren und dann wundere ich mich nach zwei Stunden, dass ich so gestresst bin

00:10:54: oder mich so erschöpft fühle. Und der beste Weg für mich, wieder zu mir selbst zu kommen, mich zu

00:11:02: sammeln, mich zu zentrieren und wieder präsent zu sein. Hier ist Stille. Die Stille war zu dem ganz

00:11:12: bewusst zu bemerken. Und dazu helfe ich mir mit meiner Uhr. Ich stelle meine Uhr so, dass sie

00:11:21: stündlich klingelt. Das heißt, wenn sie klingelt, weiß ich, okay, wo bin ich gerade mit meiner

00:11:27: Aufmerksamkeit? Wie bin ich gerade unterwegs? Und meistens bin ich gar nicht präsent. Ein Computer,

00:11:37: ratter, ratter, bin am Analysieren nachdenken und oftmals auch mich zu kritisieren, mich zu

00:11:44: pushen, mir Druck zu machen, mich zu vergleichen mit anderen, also Dramapur. Und diese Erinnerung,

00:11:52: die stündlich da ist, hilft mir, wieder zu mir selbst zurückzukommen. Also, wenn du magst,

00:12:02: probier das mal aus. Und wenn es für dich auch so ein Bedürfnis ist, wirklich mal zu erleben,

00:12:09: wie es sich anfühlt, ganz still zu sein oder mit deiner inneren Stille in Kontakt zu kommen.

00:12:17: Und dich selbst mal zu erfahren jenseits deiner Gedanken, jenseits deiner Selbstkritik,

00:12:26: jenseits all den Erwartungen, die du hast an dich selbst, wie du sein solltest. Wenn du eine

00:12:34: tiefe Erfahrung damit machen möchtest und dich mal wirklich in deiner Essenz erleben willst,

00:12:43: durch Körper, Bewegung und Stille, dann komm gerne zu meiner School of Truyou. Das ist ein

00:12:52: fünftägiges Seminar, was ihr jetzt im August und nochmal im November in diesem Jahr noch stattfindet.

00:13:00: Und wie immer findest du alle Infos dazu in der Beschreibung. Ich freue mich natürlich

00:13:07: riesig, wenn du dabei bist. Und wir gemeinsam diesen Weg zu uns selbst erforschen können.

00:13:15: Die vierte Gewohnheit, die uns hilft, mir bei uns zu sein und nicht mehr so viel bei anderen,

00:13:23: ist Folgendes. Nicht mehr reagieren, sondern agieren. Weil deine Gewohnheit bzw. die Gewohnheit der

00:13:33: meisten Menschen ist es, immer die Aufmerksamkeit bei anderen zu haben und viel mehr das zu tun,

00:13:40: was andere von uns wollen. Und oftmals auch ja zu sagen, obwohl wir nein meinen. Und sicherlich

00:13:49: kennst du dieses Muster. Und damit das nicht passiert oder weniger passiert, ist es wichtig,

00:13:56: dass wir lernen, nicht immer sofort zu reagieren. Die Leute kommen auf uns zu, die haben eine Frage,

00:14:02: eine Bitte, wollen wieder mal was von uns und sofort reagieren wir auf sie. Und oftmals,

00:14:11: wenn du genau hinguckst, im gleichen Muster. Und um dieses Muster, dieses Reaktionsmuster zu

00:14:20: brechen, ist es sehr hilfreich, wenn wir nicht sofort antworten. Also wenn wir nicht sofort reagieren,

00:14:29: sondern mal zwei, drei tiefe Atemzüge zu nehmen und mal die Frage oder das, was sie gerade gesagt

00:14:41: haben, auf uns wirken zu lassen. Und dann mal zu schauen, was für eine Antwort, was für eine

00:14:48: Reaktion kommt dann aus mir. Diese zwei, drei Sekunden, die reichten erst mal aus, um dieses

00:14:57: Muster, dieses Ping-Pong-Muster zu brechen. Ich kann mich noch daran erinnern, als ich noch

00:15:04: getanzt habe, beziehungsweise an der Uni Tanz studiert habe, als wir improvisiert haben. Meine

00:15:11: Lehren uns immer gesagt, also eine Person macht eine Bewegung und die andere Person reagiert auf

00:15:19: diese Bewegung. Dann wechseln wir uns ab. Ich mache eine Bewegung und wenn ich fertig bin,

00:15:25: dann machst du eine Bewegung. Wenn du fertig bist, dann mache ich die nächste Bewegung. Also wir

00:15:33: reagieren aufeinander und die Aufgabe war von unserer Lehrerin, nicht mit dem ersten Impuls zu

00:15:41: gehen, sondern mit dem, nicht mit dem zweiten, nicht mit dem dritten, nicht mit dem vierten,

00:15:49: sondern mit dem fünften Impuls zu gehen. Was bedeutet das? Ich mache eine Bewegung und

00:15:57: bevor du auf meine Bewegung reagierst, spürst du den ersten, zweiten, dritten, vierten Impuls und

00:16:06: gehst mit dem fünften. Und wahrscheinlich ist es so, dass du den fünften Impuls gar nicht kennst,

00:16:14: sondern da kommt irgendetwas aus dir, was du selbst nicht kennst. Das heißt du bericht

00:16:20: deinen Verhaltensmuster. Also im übertragenen Sinne, wenn du ein Gespräch führst oder jemand

00:16:29: kommt auf die zu und du sagst schnell was machen, schnell zusagen oder der Person helfen, dann

00:16:37: denkst du vielleicht an mich, vielleicht an einem Kleint an diesen Tanz. Dieser Impuls kommt und du

00:16:48: schaust mal durch zwei, drei Arten zügen, was für ein nächster, übernächster, übernächster Impuls

00:16:57: kommt aus dir und schau mal, was für eine Antwort dann aus dir kommt. Vielleicht wirst du selbst

00:17:05: überrascht sein. Und diese Antwort, die aus dir kommt, die kommt wirklich aus dir, aus einer

00:17:14: tieferen Dimension, deines selbst. Nicht aus einer Reaktion heraus, dieser ängstlichen Reaktion

00:17:24: heraus zuzusagen, obwohl du nicht willst, weil du Angst hast abgelehnt zu werden oder dass dann die

00:17:32: Person dann verletzt ist, nicht aus dieser Perspektive, sondern aus einer tieferen Dimension,

00:17:39: aus deiner inneren Wahrheit vielleicht. Das ist auch eine wunderbare Möglichkeit, dich selbst mal

00:17:49: besser kennenzulernen. Die fünfte Gewohnheit, die dich wieder zu dir selbst bringt ist, Gedanken

00:17:56: zu beobachten und sie nicht persönlich zu nehmen. Gedanken sind Gedanken, sie kommen und sie gehen

00:18:06: und die meisten von uns verbringen die meiste Zeit im Kopf, ohne dass wir das wissen. Woran merkst

00:18:14: du, dass du im Kopf bist, du bist gestresst, du bist verärgert, du merkst gar nicht mehr, was im

00:18:24: Außen ist, du bist angespannt und wenn du das bemerkst, wie immer, nehm einen tiefen Artenzug

00:18:33: und dann schau mal, was für Gedanken rattern dann so in deinem Kopf, welche Gedanken wollen so sehr

00:18:41: deine Aufmerksamkeit? Du bemerkst sie, aber du lässt sie einfach mal weiterziehen und wenn du

00:18:51: das nicht kannst, ist es auch in Ordnung, dann lässt du sie einfach mal so stehen. Du musst sie

00:18:58: nicht persönlich nehmen, du musst dich nicht um jeden Gedanken kümmern. Ich weiß, es klingt so

00:19:05: einfacher und es ist es nicht. Für die meisten von uns ist es nicht so einfach, die Gedanken stehen

00:19:11: zu lassen, aber hier gebe ich dir einen Bonus-Tipp und zwar wenn du nicht aus dem Kopf kommst, egal

00:19:22: was du probierst, dann spüre mal den Kontakt zu deinen Füßen und dann von deinen Füßen,

00:19:31: von den Fußsohlen zum Boden. Du kannst es gerne auch barfuß machen oder auf Socken,

00:19:37: dann kannst du sicherlich den Boden besser spüren. Das ist eine ganz einfache Art wieder

00:19:46: in den Körper zurückzukommen, also weg vom Kopf und ganz oben, ganz tief in den Boden zu den Füßen

00:19:54: und dann den Kontakt zum Boden zu spüren und du wirst merken, du fühlst dich auch innerlich

00:20:00: stabiler, ruhiger und das ist ein einfacher Weg, um mal für zwei, drei Sekunden aus dem

00:20:09: Gedankenstrom zu kommen, also dich davon zu lösen. Also uns wirklich aus dem Gedankenstrom zu lösen,

00:20:17: das ist unsere Lebensaufgabe. Es geht für die meisten von uns nicht von heute auf morgen,

00:20:24: aber lass uns auf jeden Fall dranbleiben und schreib mal in den Kommentaren,

00:20:30: welche von diesen fünf Gewohnheiten möchtest du mal ausprobieren oder praktizierst du bereits

00:20:37: und probier sie mal für eine längere Zeit, mindestens für eine Woche aus und komm zurück

00:20:43: zu diesem Video und lass mich wissen, wie du damit zurechtgekommen bist. Danke für deine

00:20:49: Aufmerksamkeit, bis zum nächsten Mal, deine Hicke. Danke fürs Zuhören und schön, dass du dabei warst.

00:20:57: Wenn du tiefer in die Welt des gegenwärtigen Moments eintauchen möchtest, hol dir meinen

00:21:04: kostenlosen Guide im Hier und Jetzt Leben. Dort findest du praktische Tipps, Meditationen,

00:21:11: sowie Körper- und Bewegungsübungen. Der Link dazu ist in der Beschreibung. Bis nächste Woche, deine Hiekyoung.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.