#059 Fünf Gewohnheiten, die dich zurück nach Hause bringen – zu dir selbst
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00:00:00: Herzlich Willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt" zu leben.
00:00:05: Den Podcast, der dich dazu einlädt, bewusster zu leben und die Fülle des Lebens in ihrer Tiefe zu erfahren.
00:00:13: Mein Name ist Hiekyoung und ich freue mich darauf, dich auf dieser so wichtigen Reise zu innerer Ruhe,
00:00:20: Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.
00:00:27: Du bist immer für andere da, du funktionierst, kümmerst dich und erfüllst deine Rollen perfekt.
00:00:35: Deine ganze Aufmerksamkeit geht nach außen zu den anderen.
00:00:41: Deshalb fühlt sich dein Leben auch so manchmal erschöpfend leer und vielleicht sogar einsam an.
00:00:48: Heute habe ich dir mal fünf Gewohnheiten mitgebracht, die dir helfen, wieder zu dir selbst zurückzukehren,
00:00:58: damit du dich um eine Sache kümmern kannst, die sehr wichtig ist, nämlich um dich selbst, um dein eigenes Leben.
00:01:08: Und die gute Nachricht dabei ist, du brauchst dafür nicht mehr Zeit oder dir neue Fähigkeiten anzueignen.
00:01:17: Aber eines braucht es auf jeden Fall, eine bewusste Entscheidung, dich und dein Glück wirklich ernst zu nehmen.
00:01:29: Hallo, herzlich willkommen, mein Name ist Hiekyoung.
00:01:32: Ich helfe Menschen durch Körper, Bewegung und Stille, eine tiefe Verbindung zu sich selbst aufzubauen,
00:01:40: anstatt sich immer wieder im Außen oder im Gedankensstrom zu verlieren.
00:01:46: Warum ist es denn so wichtig, bei sich selbst zu sein?
00:01:51: Schau, wenn du mit deiner ganzen Aufmerksamkeit, mit deiner ganzen Lebensenergie bei den anderen bist,
00:01:59: wer ist denn bei dir? Wer ist bei dir zu Hause?
00:02:04: Keiner. Wer kümmert sich um deine Bedürfnisse, um deine Wünsche?
00:02:10: Keiner. Wer weiß denn überhaupt, was du willst in deinem Leben?
00:02:17: Keiner. Dein ganzes Leben liegt brach, während du deine ganze Lebensenergie, deine ganze Aufmerksamkeit, den anderen schenkst.
00:02:28: Deshalb ist es so wichtig, dass wir den Weg wieder zu uns selbst zurückfinden.
00:02:36: Und es ist dabei überhaupt nichts Egoistisches dabei.
00:02:41: Das ist manchmal, was ich von den Leuten höre, aber ist das nicht egoistisch?
00:02:47: Wenn ich nur an mich denke, dann habe ich eine andere Frage an dich.
00:02:52: Wie kannst du dich besser um die anderen, um deine Lieben kümmern?
00:02:57: Wenn du erschöpft bist, unzufrieden, verunsichert und dich leer und einsam fühst?
00:03:06: Oder wenn du dich innerlich stabil, klar, präsent, lebendig und voller Freude bist?
00:03:14: Natürlich. Können wir für andere besser da sein, wenn wir mehr Lebendigkeit, Freude und Leichtigkeit in uns spüren?
00:03:25: Das heißt, willst du besonders so gut und so achtsam, so wertschätzend für andere da sein?
00:03:34: Dann macht es noch mehr Sinn, zu lernen, mehr bei dir selbst zu sein.
00:03:41: Dass du lernst, dich besser um dich selbst, um deine Wünsche und Bedürfnisse zu kümmern, damit du auch optimal für andere da sein kannst.
00:03:50: Gleich werde ich mit dir diese fünf Gewohnheiten teilen, die dir helfen, ganz bei dir selbst zu sein.
00:03:58: Das sind ganz einfache Übungen oder Praktiken.
00:04:02: Aber es ist ganz wichtig, was die Essenz dabei ist.
00:04:07: All diese Gewohnheiten Praktiken sollen dir ermöglichen, mehr im Hier und Jetzt zu sein.
00:04:16: Anstatt im Kopf, im Gedankenstrom, was ja eine wahnsinns Herausforderung für die meisten von uns ist, oder mit unserem Fokus im Außen in der Welt da draußen.
00:04:28: Weil nur im Hier und Jetzt kannst du dich selbst wahrnehmen.
00:04:35: Das macht ja auch Sinn, oder? Kannst du dich selbst wahrnehmen, bemerken, wenn du bei anderen bist?
00:04:43: Nein, du bist entweder mit deiner Aufmerksamkeit bei den anderen oder bei dir.
00:04:50: Oder kannst du Gedanken, also deine Ängste und Sorgen im Kopf wälzen und gleichzeitig bei dir sein?
00:05:01: Also dich bemerken, deine Aufmerksamkeit auf dich haben? Nein.
00:05:07: Also jede Gewohnheit, die ich gleich mit dir teilen werde, die führen dich wieder zurück ins Hier und Jetzt.
00:05:16: Dort, wo du bist, aber auch wo dein Leben überhaupt stattfinden kann.
00:05:23: Die erste Gewohnheit, die dich zu dir selbst bringt ist, beginne den Morgen in deinem Körper.
00:05:32: Warum im Körper? Weil der Körper ist immer im Hier und Jetzt.
00:05:38: Es ist absolut essentiell, das zu lernen, dich im Körper zu verankern, weil nur dann bist du fähig, dich selbst zu bemerken.
00:05:52: Bisschenweise das ist ein ganz einfacher Weg, dich selbst zu bemerken.
00:05:59: Du kennst es sicherlich auch, oder? Du stehst gar nicht auf, du liegst im Bett, die Augen sind noch nicht offen und schon ratert es.
00:06:09: Bei mir ist es so, ich gehe dann sofort in meinem Kopf durch, was ich heute zu erledigen habe.
00:06:18: Erstens, zweitens, drittens und jedes Mal, wenn ich mich dabei erwische, lade ich mich dazu ein, wieder erstmal bei mir zu sein, den Tag bei mir mit mir zu beginnen.
00:06:33: Nicht mit den Dingen, die ich wieder zu erledigen habe, die auf meiner To-do-Liste stehen.
00:06:40: Wie kann das aussehen? Du liegst im Bett, ich sag dir mal, wie ich das gerne mache.
00:06:45: Ich lege eine Hand auf den Bauch, die andere Hand auf meine Brust, dann nehme ich zwei, drei tiefe Atemzüge.
00:06:56: Und ich lasse den Atem gerne erst in den Bauch, dann in meine Brust fließen und dann wieder raus.
00:07:06: Wie so eine kleine Welle, tief einatmen in den Bauchraum hinein, dann weiter, noch tiefer in den Brustkorb und dann ausatmen.
00:07:22: Mach dir nicht so viel Gedanken darüber, mach es ganz intuitiv.
00:07:27: Dann wirst du merken, wie du ganz präsent sein kannst im Hier und Jetzt.
00:07:34: Die zweite Gewohnheit, die dir helfen kann, wirklich dich selbst zu bemerken und präsent zu sein ist, mache eine Sache ganz langsam.
00:07:47: Wie zum Beispiel beim Zähneputzen, dass du die Bewegung des Zähneputzens ganz langsam ausführst.
00:07:56: Und schau darauf, dass du das spielerisch angehst, spielerisch erforscht.
00:08:01: Wie fühlt sich das für mich an, die Bewegung ganz langsam zu machen?
00:08:06: Vielleicht schaust du, dass die Bewegung ganz rund macht, dass es nicht so abrupt ist, sondern immer so durch fließen darf.
00:08:14: Aber vielleicht kann das auch so was anderes sein, wie du durch die Tür gehst morgens.
00:08:21: Man ist eine ganz kurze Gewohnheit, eine ganz kurze Praxis sein soll.
00:08:29: Du machst dich fertig, willst aus dem Haus zur Arbeit gehen und da durch diese Tür zu gehen, das machst du ganz langsam.
00:08:39: Diese langsame Aktion helfen uns ganz bewusst, uns im Hier und Jetzt zu verankern.
00:08:46: Nicht umsonst gibt es auch diese G-Meditation, vielleicht kennst du solche Praktiken.
00:08:54: Anstatt dir jetzt vorzunehmen, mache ich eine G-Meditation für 20 Minuten.
00:09:00: Was wir sowieso nicht machen, weil das dauert zu lange, ist es kompliziert und wir vergessen es.
00:09:05: Stattdessen, probier das mal aus mit einer Übung, mit einer Tätigkeit, die du sowieso schon ausübst.
00:09:14: Oder steig ganz langsam ins Auto ein und wenn du magst, nimm noch ein, zwei Atemzüge bevor du losfährst.
00:09:25: Das wäre ja so kraftvoll, so den Tag zu beginnen.
00:09:30: Die dritte Gewohnheit, die dich zu dir selbst zurückbringt ist, stille zuzulassen, auch wenn es mal für eine Minute ist.
00:09:41: Vielleicht hast du ja gemerkt, überall ist Lärm.
00:09:45: Wir können ja nicht mal in einem Restaurant in Stille essen, da läuft das Radio. Sogar in einer Sauna, läuft Musik.
00:09:55: Wir sind überhaupt nicht mehr dran gewöhnt, Stille zu erleben, also Ruhe zu empfinden.
00:10:03: Und wenn wir mal alleine sind, im Bett liegend, rattet die ganze Zeit der Kopf, nicht wahr?
00:10:12: Also, wir können es schaffen, durch eine gezielte Gewohnheit, wieder stille zu erleben.
00:10:23: Und du kannst es ja mit einer Minute probieren, oder wenn du magst, so will ich das gerne machen.
00:10:30: Ich merke zum Beispiel, wenn ich am Computer sitze, bin ich am Schreiben, am Nachdenken.
00:10:37: Und dann bin ich wieder so beschäftigt, es ist so, als würde ich schon im Computer leben.
00:10:42: Leben sitzen. Vielleicht kennst du das. Das ist so ein Sog. Das zieht mich da so rein und ich bin die
00:10:48: ganze Zeit am funktionieren und dann wundere ich mich nach zwei Stunden, dass ich so gestresst bin
00:10:54: oder mich so erschöpft fühle. Und der beste Weg für mich, wieder zu mir selbst zu kommen, mich zu
00:11:02: sammeln, mich zu zentrieren und wieder präsent zu sein. Hier ist Stille. Die Stille war zu dem ganz
00:11:12: bewusst zu bemerken. Und dazu helfe ich mir mit meiner Uhr. Ich stelle meine Uhr so, dass sie
00:11:21: stündlich klingelt. Das heißt, wenn sie klingelt, weiß ich, okay, wo bin ich gerade mit meiner
00:11:27: Aufmerksamkeit? Wie bin ich gerade unterwegs? Und meistens bin ich gar nicht präsent. Ein Computer,
00:11:37: ratter, ratter, bin am Analysieren nachdenken und oftmals auch mich zu kritisieren, mich zu
00:11:44: pushen, mir Druck zu machen, mich zu vergleichen mit anderen, also Dramapur. Und diese Erinnerung,
00:11:52: die stündlich da ist, hilft mir, wieder zu mir selbst zurückzukommen. Also, wenn du magst,
00:12:02: probier das mal aus. Und wenn es für dich auch so ein Bedürfnis ist, wirklich mal zu erleben,
00:12:09: wie es sich anfühlt, ganz still zu sein oder mit deiner inneren Stille in Kontakt zu kommen.
00:12:17: Und dich selbst mal zu erfahren jenseits deiner Gedanken, jenseits deiner Selbstkritik,
00:12:26: jenseits all den Erwartungen, die du hast an dich selbst, wie du sein solltest. Wenn du eine
00:12:34: tiefe Erfahrung damit machen möchtest und dich mal wirklich in deiner Essenz erleben willst,
00:12:43: durch Körper, Bewegung und Stille, dann komm gerne zu meiner School of Truyou. Das ist ein
00:12:52: fünftägiges Seminar, was ihr jetzt im August und nochmal im November in diesem Jahr noch stattfindet.
00:13:00: Und wie immer findest du alle Infos dazu in der Beschreibung. Ich freue mich natürlich
00:13:07: riesig, wenn du dabei bist. Und wir gemeinsam diesen Weg zu uns selbst erforschen können.
00:13:15: Die vierte Gewohnheit, die uns hilft, mir bei uns zu sein und nicht mehr so viel bei anderen,
00:13:23: ist Folgendes. Nicht mehr reagieren, sondern agieren. Weil deine Gewohnheit bzw. die Gewohnheit der
00:13:33: meisten Menschen ist es, immer die Aufmerksamkeit bei anderen zu haben und viel mehr das zu tun,
00:13:40: was andere von uns wollen. Und oftmals auch ja zu sagen, obwohl wir nein meinen. Und sicherlich
00:13:49: kennst du dieses Muster. Und damit das nicht passiert oder weniger passiert, ist es wichtig,
00:13:56: dass wir lernen, nicht immer sofort zu reagieren. Die Leute kommen auf uns zu, die haben eine Frage,
00:14:02: eine Bitte, wollen wieder mal was von uns und sofort reagieren wir auf sie. Und oftmals,
00:14:11: wenn du genau hinguckst, im gleichen Muster. Und um dieses Muster, dieses Reaktionsmuster zu
00:14:20: brechen, ist es sehr hilfreich, wenn wir nicht sofort antworten. Also wenn wir nicht sofort reagieren,
00:14:29: sondern mal zwei, drei tiefe Atemzüge zu nehmen und mal die Frage oder das, was sie gerade gesagt
00:14:41: haben, auf uns wirken zu lassen. Und dann mal zu schauen, was für eine Antwort, was für eine
00:14:48: Reaktion kommt dann aus mir. Diese zwei, drei Sekunden, die reichten erst mal aus, um dieses
00:14:57: Muster, dieses Ping-Pong-Muster zu brechen. Ich kann mich noch daran erinnern, als ich noch
00:15:04: getanzt habe, beziehungsweise an der Uni Tanz studiert habe, als wir improvisiert haben. Meine
00:15:11: Lehren uns immer gesagt, also eine Person macht eine Bewegung und die andere Person reagiert auf
00:15:19: diese Bewegung. Dann wechseln wir uns ab. Ich mache eine Bewegung und wenn ich fertig bin,
00:15:25: dann machst du eine Bewegung. Wenn du fertig bist, dann mache ich die nächste Bewegung. Also wir
00:15:33: reagieren aufeinander und die Aufgabe war von unserer Lehrerin, nicht mit dem ersten Impuls zu
00:15:41: gehen, sondern mit dem, nicht mit dem zweiten, nicht mit dem dritten, nicht mit dem vierten,
00:15:49: sondern mit dem fünften Impuls zu gehen. Was bedeutet das? Ich mache eine Bewegung und
00:15:57: bevor du auf meine Bewegung reagierst, spürst du den ersten, zweiten, dritten, vierten Impuls und
00:16:06: gehst mit dem fünften. Und wahrscheinlich ist es so, dass du den fünften Impuls gar nicht kennst,
00:16:14: sondern da kommt irgendetwas aus dir, was du selbst nicht kennst. Das heißt du bericht
00:16:20: deinen Verhaltensmuster. Also im übertragenen Sinne, wenn du ein Gespräch führst oder jemand
00:16:29: kommt auf die zu und du sagst schnell was machen, schnell zusagen oder der Person helfen, dann
00:16:37: denkst du vielleicht an mich, vielleicht an einem Kleint an diesen Tanz. Dieser Impuls kommt und du
00:16:48: schaust mal durch zwei, drei Arten zügen, was für ein nächster, übernächster, übernächster Impuls
00:16:57: kommt aus dir und schau mal, was für eine Antwort dann aus dir kommt. Vielleicht wirst du selbst
00:17:05: überrascht sein. Und diese Antwort, die aus dir kommt, die kommt wirklich aus dir, aus einer
00:17:14: tieferen Dimension, deines selbst. Nicht aus einer Reaktion heraus, dieser ängstlichen Reaktion
00:17:24: heraus zuzusagen, obwohl du nicht willst, weil du Angst hast abgelehnt zu werden oder dass dann die
00:17:32: Person dann verletzt ist, nicht aus dieser Perspektive, sondern aus einer tieferen Dimension,
00:17:39: aus deiner inneren Wahrheit vielleicht. Das ist auch eine wunderbare Möglichkeit, dich selbst mal
00:17:49: besser kennenzulernen. Die fünfte Gewohnheit, die dich wieder zu dir selbst bringt ist, Gedanken
00:17:56: zu beobachten und sie nicht persönlich zu nehmen. Gedanken sind Gedanken, sie kommen und sie gehen
00:18:06: und die meisten von uns verbringen die meiste Zeit im Kopf, ohne dass wir das wissen. Woran merkst
00:18:14: du, dass du im Kopf bist, du bist gestresst, du bist verärgert, du merkst gar nicht mehr, was im
00:18:24: Außen ist, du bist angespannt und wenn du das bemerkst, wie immer, nehm einen tiefen Artenzug
00:18:33: und dann schau mal, was für Gedanken rattern dann so in deinem Kopf, welche Gedanken wollen so sehr
00:18:41: deine Aufmerksamkeit? Du bemerkst sie, aber du lässt sie einfach mal weiterziehen und wenn du
00:18:51: das nicht kannst, ist es auch in Ordnung, dann lässt du sie einfach mal so stehen. Du musst sie
00:18:58: nicht persönlich nehmen, du musst dich nicht um jeden Gedanken kümmern. Ich weiß, es klingt so
00:19:05: einfacher und es ist es nicht. Für die meisten von uns ist es nicht so einfach, die Gedanken stehen
00:19:11: zu lassen, aber hier gebe ich dir einen Bonus-Tipp und zwar wenn du nicht aus dem Kopf kommst, egal
00:19:22: was du probierst, dann spüre mal den Kontakt zu deinen Füßen und dann von deinen Füßen,
00:19:31: von den Fußsohlen zum Boden. Du kannst es gerne auch barfuß machen oder auf Socken,
00:19:37: dann kannst du sicherlich den Boden besser spüren. Das ist eine ganz einfache Art wieder
00:19:46: in den Körper zurückzukommen, also weg vom Kopf und ganz oben, ganz tief in den Boden zu den Füßen
00:19:54: und dann den Kontakt zum Boden zu spüren und du wirst merken, du fühlst dich auch innerlich
00:20:00: stabiler, ruhiger und das ist ein einfacher Weg, um mal für zwei, drei Sekunden aus dem
00:20:09: Gedankenstrom zu kommen, also dich davon zu lösen. Also uns wirklich aus dem Gedankenstrom zu lösen,
00:20:17: das ist unsere Lebensaufgabe. Es geht für die meisten von uns nicht von heute auf morgen,
00:20:24: aber lass uns auf jeden Fall dranbleiben und schreib mal in den Kommentaren,
00:20:30: welche von diesen fünf Gewohnheiten möchtest du mal ausprobieren oder praktizierst du bereits
00:20:37: und probier sie mal für eine längere Zeit, mindestens für eine Woche aus und komm zurück
00:20:43: zu diesem Video und lass mich wissen, wie du damit zurechtgekommen bist. Danke für deine
00:20:49: Aufmerksamkeit, bis zum nächsten Mal, deine Hicke. Danke fürs Zuhören und schön, dass du dabei warst.
00:20:57: Wenn du tiefer in die Welt des gegenwärtigen Moments eintauchen möchtest, hol dir meinen
00:21:04: kostenlosen Guide im Hier und Jetzt Leben. Dort findest du praktische Tipps, Meditationen,
00:21:11: sowie Körper- und Bewegungsübungen. Der Link dazu ist in der Beschreibung. Bis nächste Woche, deine Hiekyoung.
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