#058 Gedanken stoppen: diese Bewegung bringt endlich Ruhe im Kopf!

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00:00:00: Gedanken stoppen, wie geht das eigentlich? Dieses ewige Rattern im Kopf. Die Stimme, die immer spricht,

00:00:07: kommentiert, analysiert, sich beklagt und sicherlich auch immer an sich zweifelt. Und wenn wir versuchen,

00:00:16: diese Stimme zu stoppen, dann wird sie immer lauter. Heute zeige ich dir eine einzige Bewegung, die

00:00:26: eigentlich keiner so kennt und auch so macht. Diese Bewegung wird dir helfen, wirklich Ruhe in deinem

00:00:34: Kopf zu erfahren. Dafür brauchst du eine kleine Glasschüssel oder ein Tonschüssel. Also halt sie

00:00:42: bereit, wenn du mitmachen willst. Herzlich willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt" zu leben,

00:00:48: den Podcast, der dich dazu einlädt, bewusster zu leben und die Fülle des Lebens in ihrer Tiefe zu

00:00:56: erfahren. Mein Name ist Hickion und ich freue mich darauf, dich auf dieser so wichtigen Reise zu

00:01:03: innerer Ruhe, Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten. Hallo, herzlich willkommen. Mein

00:01:12: Name ist Hickion. Ich bin eine ehemalige Tänzerin und Gründerin von IntuiMotion. Das ist eine

00:01:19: Praxis, die dir hilft, eine tiefe Verbindung zu dir selbst zu finden. Und zwar durch Körper,

00:01:25: Bewegung und Stille. Und heute zeige ich dir ein kleines Element aus IntuiMotion, eine Bewegung,

00:01:34: die dir helfen wird, ganz schnell aus deinem Gedankenkarussell auszusteigen. Kennst du das?

00:01:41: Manchmal ist es im Kopf wie in einem kleinen Wirbelsturm. Die Gedanken wirbeln durcheinander

00:01:49: und alles dreht sich und wenn du jetzt versuchst, ihn zu stoppen, dann wird alles schlimmer. Und der

00:01:57: Sturm wird immer schneller und zieht dich immer mehr nach oben. Und wie kommen wir jetzt daraus?

00:02:05: Sicherlich nicht, indem wir mitdrehen oder gegen den Strom, gegen den Sturm ankämpfen, sondern

00:02:14: indem wir uns fallen lassen. Wohin? Direkt durch die Mitte, in den Körper. Und die Bewegung,

00:02:25: die wir dafür benutzen werden, ist dieses fallen lassen. Drop. Und die Schwerkraft wird dir helfen,

00:02:34: schnell aus dem Kopf zu kommen, direkt in den Körper, in deine Körpermitte zu kommen und dort

00:02:42: sicher zu landen. Und wenn du das jetzt mitmachen willst und du hast die Schüssel noch nicht,

00:02:49: dann hol sie dir mal gleich. Und zwar brauchst du eine Schüssel, die ein bisschen größer ist und

00:02:55: dir auch ein bisschen Gewicht hat, eine Glas- oder eine Tonschüssel, wie diese hier. Also,

00:03:04: wenn du mitmachen willst, kannst du das Video anhalten und schnell eine Schüssel holen. Und wir

00:03:11: sehen uns gleich. Wenn du jetzt die Schüssel dabei hast, dann stell sie mal kurz ab. Wir brauchen

00:03:17: sie gleich, aber lass uns mal jetzt ohne beginnen. Und zwar stellst du deine Füße parallel auf und

00:03:24: beugst langsam oder leicht deine Knie. Lass dein Becken mal hängen und habt mal deine Beine ein

00:03:31: bisschen mehr, ein bisschen breiter. Dann lässt du dein Becken hängen. So für ich, wenn du magst,

00:03:38: kannst du einfach mal so ein bisschen auf und ab wippen, so dass dein Becken einfach mal hängen

00:03:45: darf. Und lass uns das mal gemeinsam ausprobieren. Dieses Drop, dieses Fallenlassen vom Kopf raus,

00:03:55: durch die Körpermitte und mithilfe der Schwerkraft sanft und sicher in deiner Körpermitte zu landen.

00:04:06: Drop, drop, drop. Das ist eigentlich die ganze Bewegung. Und so wie ich, du kannst gerne die

00:04:18: Stimme mitmachen lassen. Lass deinen, lass deine Schultern hängen, die Arme und spüre mal jetzt

00:04:32: das Gewicht deines Körpers. Mir das Gewicht nach unten fällt. Du hast einen satten Kontakt zum Boden

00:04:49: von deinen Füßen. Und deine Kopfkrone ist zur Decke ausgerichtet, so dass du, wenn du dich loslässt

00:05:02: oder das Gewicht loslässt, nicht zusammenfällst. So zum Beispiel, ich übertreibe ein bisschen. Also

00:05:15: nicht so wie ein nasser Sack, sondern ich sage gerne wie ein Springbrunnen. Deine Kopfkrone bleibt

00:05:22: ausgerichtet zum, zur Decke, zum Himmel. Nur dein Becken fällt nach unten. Und so wie ich mit der

00:05:34: Stimme, es kann auch ruhig ein bisschen lauter sein. Je nachdem ob du Nachbarn hast oder nicht,

00:05:41: lass das Gewicht nach unten fallen. Okay, jetzt mit der Schüssel. Warum eine Schüssel? Weißt du,

00:05:53: dein Becken ist ja so anatomisch gesehen, ist ja wie eine Schüssel. Ganz jetzt einfach gesprochen.

00:06:03: Und in dieser Beckenschüssel, im Becken, da oben, da drum rum und da drüber, sind die Organe

00:06:14: schön sicher, eingebettet. Und dein Becken ist eben wie eine Schüssel, die oftmals viel zu viel

00:06:24: gehalten wird. Und durch dieses Feinlassen hilft es einfach auch, mal mehr Platz zu bekommen, mal so

00:06:36: ist, die Hüftbeuger mal zu verlängern, mal zu entspannen. Und für die meisten, sicherlich auch

00:06:48: für dich, es ist gar nicht so einfach dieses Gewicht des Beckens, der Körpermitte zu spüren. Und die

00:06:55: Schüssel kann dir einfach gut dabei helfen. Dafür nimmst du die Schüssel in die Hand. Ich hoffe,

00:07:00: man sieht das in der Kamera noch. Ich halte es mal jetzt ein bisschen höher. Wenn du das machst,

00:07:05: halt mal mit die Schüssel genau da auf der Ebene, wo deine Hüfte ist, dorthin. Okay,

00:07:12: lass deine Arme hängen und fühl mal erst mal das Gewicht. Ich halte jetzt mal die Schüssel ein

00:07:18: bisschen höher, damit du das mal sehen kannst. Also spüre mal das Gewicht der Schüssel. Und kannst

00:07:31: so ein bisschen leicht die Schüssel mal hochwerfen, ganz leicht und wieder auffangen. Und jedes Mal,

00:07:41: wenn du die Schüssel aufhängst, beugst du deine Beine.

00:07:47: Spür erst mal wieder das Gewicht der Schüssel und dieses Gewicht geht damit in Resonanz

00:07:59: mit der Hüfte, dass du diese Schüssel hilf dir, dein eigenes Gewicht der Hüfte zu spüren.

00:08:08: Und dann wirf sie ein bisschen nach oben und fangen sie wieder auf und spüre, wie deine Hüfte sich noch

00:08:23: mehr entspannt. Das Gewicht der Hüfte, deiner Körpermitte. Das ist die ganze Übung. Also die einzige Bewegung

00:08:41: ist eben dieses Drop, fallen lassen. Gleichzeitig wie ein Spreckenbrun, wegst du nach oben, du bist

00:08:49: gut geerdet, du hast einen satten Bodenkontakt von den Füßen und zwischen Himmel und Erde ist

00:08:59: deine Hüfte frei und du lässt das Gewicht mehr nach unten fallen, sinken oder auch fließen. Anstatt

00:09:16: oftmals, was wir haben, ist, dass wir das Gewicht immer so hoch halten. Und sicherlich ist es auch so,

00:09:23: dass du wahrscheinlich auch sehr viel Verspannung hast, um die Hüfte rum, Rücken rum. Und diese

00:09:30: Übung kann dir auch dabei helfen, nicht nur aus dem Kopf zu kommen, sondern die Hüfte wieder

00:09:36: freier zu erleben. Und wenn du ein Gefühl dafür bekommen hast, wie sich die Hüfte anfühlt,

00:09:45: das Gewicht der Hüfte, dann lässt du mal die Schüssel weg und machst es mal ohne. Die Schüssel,

00:09:55: manche finden es viel einfacher ohne, aber beginne auf jeden Fall mit der Schüssel, um das

00:10:01: Gewicht mal zu spüren. Und wie es sich anfühlt, sich fallen zu lassen. Dann entspannst du deine

00:10:11: Arme und machst es mal ein paar Mal ohne. Der Schüssel, Kopfkrone zu Decke ausgerichtet,

00:10:20: satten Kontakt zum Boden, Wirbelsäules aufrecht und dann knierbeugt, fein und catch. Dich wieder

00:10:32: auffangen, also nicht "häh", sondern ganz spontan fein lassen und auffangen. Dann kannst du mal

00:10:45: deine Hüfte ausschütten, lockern, deine Beine, deine Hände, deine Schultern und dann schließt

00:10:57: mal deine Augen und spürts nach. Wie fühlt sich das an? Wie fühlt sich deine Hüfte an?

00:11:04: Und dann lässt du mal das, was gerade bei dir ist, mal laufen. Es kann sein, dass die Hüfte sich

00:11:15: gerade ein bisschen selbständig bewegt. Und sollte das so sein, dann lass es einfach mal für

00:11:24: ein, zwei Minuten laufen. Ich merke bei mir jetzt, dass die Hüfte von alleine, also ohne mich,

00:11:33: kreist und irgendwie auch kleine Acht dreht und irgendwie sich so bewegt wie sie möchte. Lass

00:11:45: es mal für ein paar Minuten laufen. Das ist ganz wichtig. Und dann lässt du es langsam zu Ende gehen.

00:11:54: Im Sinne von du bringst eine Aufmerksamkeit wieder zurück zu dir. Eins, zwei, Atemzüge nehmen,

00:12:04: lass die Bewegung zu Ende gehen, komme in die Stille, zurück und dann spürst du kurz nach. Wie

00:12:18: bist du gerade hier? Wie nimmst du dich wahr? Das ist jetzt die ganze Übung. Probier sie auf jeden

00:12:30: Fall aus und lass mich gerne in den Kommentaren wissen, wie du jetzt mit dieser kleinen Sequenz

00:12:36: zurechtgekommen bist. Oder vielleicht hast du auch Fragen dazu. Stell sie mir gerne, ich helf dir,

00:12:42: diese Übung so effektiv und so leicht wie möglich zu gestalten. Und wenn du jetzt damit

00:12:49: nicht zurechtgekommen bist und du hast gar nicht so viel gespürt oder du kannst deinen Becken noch

00:12:55: nicht loslassen, dann mach das nichts. Wichtig ist, mach sie am besten jeden Tag. Also eine Challenge

00:13:04: für dich, mach sie jeden Tag für eine ganze Woche. Dann wirst du sehen, dann wird es dir

00:13:10: viel, viel leichter fallen, dein Körpergericht zu bemerken, in deiner Körper mit dir anzukommen

00:13:20: und das Gewicht mal fallen zu lassen. Besonders eben aus dem Kopf zu kommen, direkt in deine

00:13:29: Körpermitte, in deiner Körpermitte zu landen und deine Körpermitte zu spüren und wieder so

00:13:37: im Fluss zu sein. Diese kleine Bewegung von Drop ist ein Element aus meiner Into Emotion Sequenz,

00:13:47: die heißt Pelvic Freedom. Wenn du daran interessiert bist, mehr durch den Körper und durch Bewegungen

00:13:56: zu lernen, im Hier und Jetzt Präsenz zu sein und tiefe Verbindung zu dir selbst aufzubauen. Dann

00:14:04: eignen sich diese Sequenzen super. Eine oder zwei davon findest du auf jeden Fall auf diesem Kanal.

00:14:11: Schau mal in meine Playlist rein und mach diese Übung einfach mal. Und möchtest du wirklich tiefer

00:14:19: einsteigen und diese Übung mit mir und mit anderen Menschen das Live ausprobieren und das

00:14:26: vertiefen, dann komm gerne zu meiner School of True You. Dort werden wir lernen gemeinsam,

00:14:33: spielerisch und intuitiv, einen Tiefverbindung nicht nur zu sich selbst zu finden, sondern sich

00:14:40: in dieser tiefen, wahren Essenz, wer oder was wir sind, jenseits unserer Gedanken zu erfahren.

00:14:50: Wenn du daran interessiert bist, schau mal in die Beschreibung, dort findest du einen Link zur

00:14:57: School of True You. Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit, bis zum nächsten Mal, deine Hiekyoung.

00:15:04: Danke fürs Zuhören und schön, dass du dabei warst. Wenn du tiefer in die Welt des gegenwärtigen

00:15:12: Moments eintauchen möchtest, hol dir meinen kostenlosen Guide im Hier und Jetzt Leben. Dort findest du

00:15:20: praktische Tipps, Meditationen sowie Körper- und Bewegungsübungen. Der Link dazu ist in der

00:15:29: Beschreibung. Bis nächste Woche, deine Hiekyoung.

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