#053 Du bist überall – nur nicht bei dir? Diese Bewegung holt dich sofort zu dir zurück!

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00:00:00: Du bist mit Deiner Aufmerksamkeit überall, nur nicht bei Dir selbst.

00:00:05: Und ich weiß, es ist gar nicht so einfach für Dich.

00:00:09: Denn die Tatsache ist, ständig will irgendjemand etwas von Dir nicht warm.

00:00:15: Deshalb erfüllste auch die Wünsche und die Bedürfnisse der anderen zuerst.

00:00:21: Dann arbeitest Du Deine To-do's ab und wenn Du mal eine Pause haben könntest,

00:00:27: schaust Du Dir vielleicht Nachrichten an.

00:00:30: Oder Du schaust bei Instagram oder Facebook, was machen die anderen?

00:00:35: So leben ebenfalls sehr viele von uns und deshalb haben wir auch den Zugang zu uns selbst verloren.

00:00:43: Und vielleicht ist es bei Dir auch so.

00:00:45: Wenn das so ist, habe ich eine gute Nachricht für Dich.

00:00:49: Denn gleich zeige ich Dir eine einzige, ganz einfache Bewegung,

00:00:54: die Dir helfen kann einen tiefen Zugang zu Dir selbst zu finden und Dich endlich mal wieder zu spüren.

00:01:03: Hallo herzlich willkommen, mein Name ist Hiekyoung.

00:01:06: Ich bin eine ehemalige Tänzerin, die jetzt seit 15 Jahren Menschen hilft,

00:01:11: durch Körper, Bewegung und Stille, spielerisch und intuitiv,

00:01:16: einen tiefen Zugang zu sich selbst zu finden,

00:01:20: anstatt sich im Außen und im Stress zu verlieren.

00:01:24: Die meisten von uns merken gar nicht, dass wir die ganze Zeit im Außen sind mit unserem Fokus,

00:01:32: also gar nicht bei uns selbst sind.

00:01:34: Wir schauen, was denken die anderen, was machen die anderen,

00:01:38: wo reisen sie hin, vergleichen uns mit ihnen

00:01:42: und sind die ganze Zeit mit dem Leben und Problemen der anderen beschäftigt.

00:01:47: Und vielleicht kannst Du Dich darin wiederfinden.

00:01:50: Oder wir sind, wie so oft gesagt, im Kopf,

00:01:54: wir grübeln, analysieren, vergleichen uns mit anderen und wähltsinnen, Ängste und Sorgen.

00:02:03: Oder wie viele das auch gerne oder nicht gerne, wie viele das auch machen,

00:02:07: wir sind die ganze Zeit mit unserer Vergangenheit beschäftigt

00:02:11: und denken darüber nach oder ärgern uns darüber, was gestern, vorgestern oder vor 20 Jahren passiert ist.

00:02:19: Und das führt natürlich dazu, dass wir nicht nur gestresst sind,

00:02:23: sondern innerlich uns so instabil fühlen

00:02:27: und auch gar nicht das Gefühl haben, dass wir im Leben zu Hause sind.

00:02:31: Und das macht hier auch Sinn, weil wir sind die ganze Zeit beschäftigt mit dem Leben anderer.

00:02:38: Und wenn wir die ganze Zeit draußen sind, ich merke es auch körperlich,

00:02:42: dann fühle ich mich einfach innerlich nicht zentriert.

00:02:46: Und wie geht der Weg wieder zurück zu uns selbst?

00:02:49: Wir haben das leider nicht gelernt.

00:02:51: Uns hat man beigebracht, dass es wichtig ist, dass wir funktionieren,

00:02:56: dass so machen wie die anderen das von uns verlangen.

00:02:59: Nur dann haben wir Erfolg, kriegen Wertschätzung und genauso wären wir glücklich.

00:03:04: So ungefähr hat man uns das beigebracht.

00:03:07: Aber jetzt merken wir, du, ich,

00:03:11: viele Menschen, dass das nicht der Schlüssel ist, wie wir zu unserem Glück finden.

00:03:18: Viel wichtiger ist, dass wir jetzt lernen, den Weg zu uns selbst zu machen

00:03:23: und innere Stabilität zu finden, gerade jetzt in dieser Welt,

00:03:28: wo wir auch sehen, wie alles im Außen zusammenbrechen kann.

00:03:33: Und hier ist eine einzige Bewegung, die dir dabei helfen kann.

00:03:40: Diese innere Stabilität wieder zu erlangen

00:03:43: und endlich wieder bei dir in deiner Mitte anzukommen.

00:03:48: Wenn du magst, kannst du diese kleine Erforschung mit dieser Miniübung gleich mitmachen.

00:03:54: Dann wirst du sehen, dass es wirklich ganz, ganz einfach ist,

00:03:59: wirklich mal dich wieder wahrzunehmen.

00:04:03: Und wie immer, wir haben das Glück, das Werkzeug dafür haben wir schon bekommen.

00:04:09: Nämlich unseren Körper.

00:04:11: Der Körper kann uns helfen, mit den Sinnen,

00:04:14: den Weg zu uns selbst direkt und schnell zu finden.

00:04:20: Also, lass uns beginnen.

00:04:22: Wenn du magst, kannst du es gerne im Sitzen machen oder im Stehen.

00:04:25: Wenn du stehst, stell die Füße parallel auf.

00:04:28: Nehme einen, zwei tiefe Atemzüge mit mir.

00:04:32: Spüre den Kontakt zum Boden.

00:04:39: Dann arbeiten wir mit dieser Bewegung.

00:04:43: Diese Bewegungsqualität ist das Streichen abstreichen

00:04:48: oder auch gleiten, so wie du es bezeichnen magst.

00:04:52: Und zwar nimmst du deine Hände, einatmen und streichst mal

00:04:58: über den Brustkorb ab, bis zu dem über den Bauchnarbe hindurch,

00:05:04: weiter runter sogar zu den Beinen.

00:05:08: Noch mal einatmen und einfach mal abstreichen.

00:05:13: Ich kann das jetzt nicht ganz so machen, weil das Mikro daran hängt.

00:05:17: Ich mache es mal mit einer Seite.

00:05:19: Abstreichen über den Brustkorb, Solarplexus, Bauch

00:05:26: und weiter runter zu den Beinen.

00:05:29: Und nochmal abstreichen.

00:05:33: Kannst du auch ein bisschen schneller machen, die Arme abwechselnd.

00:05:39: Eine satte Berührung, also nicht so sanft über die Kleidung,

00:05:47: sondern richtig satte, als wolltest du durch die Kleidung

00:05:51: deine Haut berühren.

00:05:54: Na, unten abstreichen.

00:05:58: Das ist die Bewegung des Abstreichens.

00:06:03: Und dabei lasst mal alles los, den ganzen Stress, die ganze Anspannung,

00:06:08: die ganzen Fragen, die du hast und den ganzen Ärger kannst du abstreichen.

00:06:15: Lass den Kopf, wenn du magst, auch mal hängen.

00:06:20: Besonders über den Brustkorb, Brustbereich.

00:06:26: Immer schön weiteratmen.

00:06:32: Und spür mal kurz nach, wie fühlt sich das jetzt gerade an?

00:06:37: Vielleicht spürst du eine Lebendigkeit, leichtes Kribbeln im Bauch

00:06:41: oder beziehungsweise im Brustkorb, leichte Wärme.

00:06:46: Und wenn du jetzt noch gar nichts wahrnimmst, macht das nichts.

00:06:50: Vielleicht warst du schon lange nicht mehr bei dir.

00:06:54: Aber wir machen jetzt weiter, wir bleiben mit dem Abstreichen.

00:06:59: Jetzt machen wir die Bewegung von unten nach oben.

00:07:04: Von den Beinen über den Bauchnabel, Solaplexus,

00:07:10: Brustkorb und noch weiter hoch abstreichen.

00:07:16: Einatmen.

00:07:22: Ausatmen, hochstreichen.

00:07:26: Mit einer satten Berührung mit den Beinen.

00:07:30: Händen. Nicht so wie ich. Ich versuche, die Geräusche, die ich mache, am Mikro zu vermeiden.

00:07:35: Du gehst mit einer satten Berührung über dein Torso abstreichen.

00:07:42: Balla. Einatmen, ausatmen und abstreichen. Besonders über am Brustbein lang hochstreichen.

00:07:57: Weißt du, das Abstreichen nach unten hilft dir, dich mehr zu entspannen, dich zu sammeln,

00:08:05: mehr bei dir zu sein, dich zu spüren, um alles loszulassen. Und das Hochstreichen hilft dir,

00:08:13: dich wieder aufzurichten, dich an deine Kraft zu erinnern, in deiner Mitte anzukommen und dich

00:08:22: in deiner Größe mal wirklich zu erleben. Und dann auch mal wieder in den Himmel zu schauen.

00:08:30: Also nach dem Runterstreichen nach oben streichen, richte dich auf und spüre mal kurz nach.

00:08:41: Wie fühlt sich das jetzt an, hier zu sein? Und in der dritten Phase,

00:08:51: es ist immer das Gleiche, die Qualität, die Bewegung ist das Streichen, Abstreichen oder

00:08:57: Gleiten. Jetzt gehen wir von der Mitte vom Zentrum raus in die Pirefiri und zwar so einatmen und

00:09:10: nach außen streichen, nach außen vom Zentrum nach außen streichen. Überall noch weiter runter

00:09:20: im Bauchbereich, aber auch an Hüfte abstreichen, also einatmen und verlängern von der Mitte nach

00:09:32: außen. Wenn du magst, gerne auch von deinem Herzen zu den Seiten, zu den Armen abstreichen,

00:09:44: lebe dich mal ausgebreitet, weit, auch zu den Seiten ausgedehnt, wieder in einer,

00:10:00: mit einer satten Berührung. Gut. Und wenn du magst, kannst deine Arme mal so ausgebreitet lassen

00:10:12: und mit mir die Hände auch nach oben zeigen lassen, wenn sich das für dich gut anfühlt. Ansonsten

00:10:21: lass die Arme hängen. Ich mag sie gerne aufgehoben und auch so ein bisschen mehr geöffnet, die Hände

00:10:28: zeigen mehr zum Himmel und dann schließe deine Augen und spüre kurz nach. Spüre den Kontakt

00:10:39: zum Boden, spüre deinen Brustkorb, spüre diese Ausdehnung durch das Abstreichen, durch die

00:10:48: Berührung. Die Berührung hilft uns sehr, bei uns selbst wieder anzukommen, nicht mehr so viel

00:10:56: im Denken zu sein, nicht mehr mit der Außenwelt beschäftigt zu sein, sondern wirklich bei uns

00:11:03: zu sein, uns zu spüren. Wie bist du gerade hier? Nimm wahr, was sich zeigt in deinem Torso,

00:11:13: in deinem Herzen, Brustbereich, Brustkorbbereich, vielleicht mehr im Bauch, vielleicht merkst

00:11:25: du das auch mehr in den Armen, schau. Spüre, was du nimm wahr, was du wahrnimmst, ohne es

00:11:38: zu benennen, ohne darüber nachzudenken. Und wenn es zu anstrengend ist für deine Arme,

00:11:45: dann lässt du sie einfach wieder senken, ganz entspannt wieder. Lässt die ganz entspannt

00:11:56: hängen, die Arme. Lass mich gerne wissen, was für Erfahrungen du mit dieser kleinen

00:12:03: Miniübung gemacht hast. Hat diese Berührung, dieses Abstreifen nach unten, nach oben und

00:12:11: zu den Seiten dir geholfen, mehr dich selbst wahrzunehmen. Vielleicht nimmst du dich jetzt

00:12:16: ein bisschen ruhiger wahr oder zentrierter, vielleicht ein leichtes Krieben, lebendiger.

00:12:23: Lass mich gerne in den Kommentaren wissen, was für Erfahrungen du damit gemacht hast.

00:12:29: Und wenn du jetzt sagst, okay, spüre ich, dass der Körper und Bewegung ein guter Zugang

00:12:35: für mich sein könnte, aus dem Kopf zu kommen, dich nicht mehr so viel stressen zu lassen

00:12:41: in deinem Alltag und mit den anderen immer beschäftigt zu sein, sondern wenn du bereit

00:12:46: bist, wirklich eine tiefe Verankerung in dir selbst zu finden. Dann komm gerne zu meiner

00:12:53: School of True You. Das ist ein sechstägiges Seminar und jetzt im Sommer finden sie sogar

00:12:59: zweimal statt, im Juli und im August. Ich freue mich natürlich, wenn du dabei bist.

00:13:06: Den Link für diese Seminare findest du wie immer in der Beschreibung. Und wenn du dazu

00:13:13: noch Fragen hast zu dieser School of True You, dann geh mal auf meine Webseite, also

00:13:21: wie gesagt den Link findest du in der Beschreibung. Dort könntest du sogar ein zehnminütiges,

00:13:27: kostenloses Gespräch buchen und alle deine Fragen geklärt bekommen. Wichtig ist natürlich

00:13:33: jedes Mal, wenn ich dir eine kleine Übung vorstelle, dass du sie machst. Und ich geb

00:13:39: sie dir in so einer kleinen Portion, damit sie nicht zu lange dauert, damit sie auch

00:13:44: einfach ist. Sie ist super effektiv. Und mach sie bitte jeden Tag. Und du wirst

00:13:51: merken, es dauert echt nicht lange. Wenn du es wirklich regelmäßig machst und du

00:13:56: machst es mal für 14 Tage, dann wirst du dich ruhiger, gelassener erleben. Und du wirst

00:14:03: auch erleben, dass wenn du mal in Gesprächen bist oder wenn du mal merkst, dass du gestresst

00:14:09: bist, dass du plötzlich anfängst, tiefer zu atmen oder dass du plötzlich dich selbst

00:14:15: bemerkst, dass du mehr des Kribbeln in dir wahrnimmst oder dass du in stressvollen

00:14:21: Situationen ruhiger bleiben kannst. Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit. Bis zum nächsten

00:14:27: Mal, deine Hiekyoung.

00:14:29: Danke fürs Zuhören und schön, dass du dabei warst. Wenn du tiefer in die Welt des gegenwärtigen

00:14:36: Moments eintauchen möchtest, hol dir meinen kostenlosen Guide im Hier und Jetzt Leben.

00:14:44: Dort findest du praktische Tipps, Meditationen sowie Körper- und Bewegungsübungen. Der

00:14:51: Link dazu ist in der Beschreibung. Bis nächste Woche, deine Hiekyoung.

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