#052 Wie du aufhörst, dich so verloren zu fühlen - 5 neue Perspektiven
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00:00:00: Fühlst du dich manchmal in deinem Leben so verloren, du bist den ganzen Tag am Funktionieren
00:00:06: und irgendwann stellt sich sicherlich diese Frage.
00:00:10: Wofür das alles?
00:00:13: Heute zeige ich dir fünf neue Perspektiven, die dir helfen können, mehr Klarheit, Erfüllung,
00:00:21: mehr Sinn und aber auch mehr Lebendigkeit in deinem Leben zu erfahren.
00:00:26: Hallo, herzlich willkommen, mein Name ist Hiekyoung.
00:00:30: Ich helfe Menschen, sich aus dem Gedankenkarussell, aus den Ängsten und Sorgen zu lösen und
00:00:37: durch Körperbewegung und Stille, mehr bei sich selbst anzukommen und tiefe Erfüllung
00:00:44: im Leben zu finden.
00:00:46: Wenn du gerade das Gefühl hast, dass dir dein Leben entgleitet und du im Moment so viel
00:00:52: Erschöpfung und Lehre spürst, dann bist du genau richtig hier.
00:00:57: Denn ich werde mit dir meine fünf Perspektiven teilen, die mir immer helfen, mich aus diesem
00:01:05: Loch rauszuziehen und ich hoffe, dass sie dir auch helfen, mehr Mut zu fassen, mehr Klarheit
00:01:13: zu finden, dein Leben so zu gestalten, dass es mehr erfüllend, mit Kraftvoll und lebendig
00:01:20: ist.
00:01:21: Die erste Perspektive, die dir helfen kann, dich nicht mehr so verloren zu fühlen ist,
00:01:28: zu bemerken, du bist damit nicht allein.
00:01:31: Jeder fühlt sich irgendwann mal lost verloren, egal wer wir sind, was wir tun, egal wie viel
00:01:41: wir erreicht haben.
00:01:43: Jeder kennt dieses Gefühl der Lehre des Verlorensseins.
00:01:48: So viele Fragen zu haben im Leben und so weniger Antworten.
00:01:53: Mach dir das bewusst.
00:01:55: Das bedeutet nicht, nur weil dieses Gefühl immer wieder vielleicht jetzt in deinem Leben
00:02:01: auftaucht.
00:02:02: Das bedeutet nicht, dass du in deinem Leben versagt hast, dass du dein Leben falsch gelebt
00:02:08: hast, dass du falsch machst, so viele Fehler machst oder dass du jetzt Glück nicht verdient
00:02:15: hast.
00:02:16: Und das bedeutet auch nicht, dass diese Lehre bleibt, dass du dich die ganze Zeit dein Leben
00:02:22: lang verloren fühlen wirst.
00:02:25: Das bedeutet nur, dass es in diesem Moment so ist.
00:02:28: Denn die Wahrheit ist, keiner von uns weiß wirklich, wie das Leben funktioniert.
00:02:34: Wir geben einfach unser Bestes.
00:02:37: Und vielleicht hilft dir diese Perspektive, dich verbundener zu fühlen, gleich einfühlsamer
00:02:45: mit dir zu sein und auf deinem Weg zu bleiben.
00:02:49: Das bringt uns gleich zur nächsten Perspektive.
00:02:52: Du musst nicht wissen, wohin genau die Reise geht.
00:02:58: Du gehst einfach los.
00:03:00: Wenn wir uns immer wieder so verloren fühlen, dann stellen wir uns natürlich diese Fragen.
00:03:06: Wie geht das jetzt weiter?
00:03:08: Was kann ich genau tun, um meine Situation zu ändern?
00:03:12: Dann sind wir vielmehr mit Fragen konfrontiert als mit Antworten.
00:03:16: Und was passiert dann?
00:03:19: Die meisten fühlen sich überwältigt, überfordert, wir sind sowieso so erschöpft und müde und
00:03:28: machen was?
00:03:29: Nichts.
00:03:30: Und wenn wir aber nichts machen, weil wir einfach den Weg für uns nicht kennen und weil
00:03:36: wir nicht genau wissen, welche Schritte sind genauer dran zu tun, machen wir keine
00:03:41: Fortschritte.
00:03:42: Was bedeutet das?
00:03:44: Wir drehen uns im Leben immer mehr im Kreis.
00:03:49: Du brauchst keinen perfekten Plan.
00:03:52: Alles, was du brauchst, ist ein erster Schritt, der sich für dich stimmig anfühlt.
00:04:00: Wie kann ich mich aus diesem Gefühl der Lehre rausziehen, aus diesem Gefühl des verloren
00:04:08: Seins?
00:04:09: Dann gehst du genau diesen einen Schritt, der sich zeigt.
00:04:13: Einen Mini-Schritt, einen Baby-Schritt, so wie ich gerne sage.
00:04:17: Vielleicht magst du einfach mal jeden Tag zehn Minuten spazieren gehen und damit mal
00:04:23: ein bisschen Zeit mit dir selbst verbringen.
00:04:27: Lass diesen Schritt genug sein, um dein Leben zu verändern und mehr dir selbst zu dienen,
00:04:35: mehr Ruhe, mehr Frieden, vielleicht auch so ein bisschen Freude in deinem Leben zu erfahren.
00:04:41: Lass uns nun zur dritten Perspektive kommen, die dir vielleicht hilft, dich nicht mehr
00:04:47: so verloren zu fühlen.
00:04:49: Du musst nicht ankommen, um glücklich zu sein.
00:04:56: Egal, was der Verstand sagt.
00:04:58: Schau, wir haben diese Glaubenssätze oder dieses Konzept.
00:05:04: In unserem Kopf, dass wir erst glücklich sein können, wenn wir unsere Ziele erreicht
00:05:11: haben.
00:05:12: Und das ist so absurd.
00:05:15: Wann hast du immer wieder mal deine Ziele erreicht?
00:05:19: Das ist eine Momentaufnahme.
00:05:21: Heißt das etwa, ich muss die ganze Zeit immer im Leben funktionieren, tun, die ganze Zeit
00:05:27: Stress haben, beschäftigt sein.
00:05:29: Und dann kann ich für eine Woche, vielleicht sogar für ein Monat glücklich sein und dann
00:05:37: wieder am funktionieren sein, mich leer fühlen und verloren.
00:05:40: Das kann doch nicht der Sinn des Lebens sein, nicht wahr?
00:05:46: Kennst du das?
00:05:47: Du bist auf einer Wanderung.
00:05:48: Du bist schon drei Stunden unterwegs und jetzt geht es darum, noch 20 Minuten zu gehen,
00:05:56: um das Ziel zu erreichen.
00:05:58: Und die meisten von uns schauen dann auf und weil wir schon so lange unterwegs sind, sind
00:06:04: wir müde und kaputt und finden nicht wirklich so viel Lust oder auch Kraft, um das letzte
00:06:12: Stück zu gehen.
00:06:13: Dabei schauen wir immer auf das Ziel, oh Gott, noch so lange, noch so viel und ich schaffe
00:06:19: das nicht.
00:06:20: Dabei, was wir übersehen, ist, was wir wirklich schon geschafft haben.
00:06:26: Und das ist eine neue Perspektive, die wir in unserem Leben immer wieder einnehmen können.
00:06:32: Ich muss nicht ankommen, um glücklich zu sein.
00:06:35: Ich kann auch runter schauen, wow, schau, ich bin schon drei Stunden unterwegs, wie fit
00:06:42: ich noch bin, was für schöne Erfahrungen ich schon auf dieser Reise gemacht habe.
00:06:46: Ich könnte mir stolz empfinden, diese Motivation auch in mir finden, natürlich schaffe ich
00:06:52: das.
00:06:53: Ich bin schon drei Stunden unterwegs, die 20 Minuten und das Leben auch um uns rum mehr
00:06:59: genießen.
00:07:00: Und ich glaube, das ist sinnvoller und mehr der Sinn des Lebens.
00:07:06: Es ist nicht so, dass ich das auch immer wieder so schaffe, aber diese Perspektive hilft
00:07:12: mir, einfach mehr innezuhalten und immer wieder auch mal mein Leben mehr zu geben.
00:07:18: genießen, anstatt immer so beschäftigt zu sein und so und auf dieser Jahr zu sein,
00:07:26: Ziele erreichen zu müssen. Weißt du, um unser Leben wirklich erfüllend zu erfahren,
00:07:32: müssen wir den Mut finden, um etwas ganz Wesentliches loszulassen. Und so kommen
00:07:40: wir zur Perspektive Nummer 4. Hör auf, das Leben anderer Menschen zu leben. Die meisten von uns
00:07:52: sind mit dem Fokus, mit unserer Aufmerksamkeit im Außen. Wir sind so selten bei uns selbst. Wir
00:08:02: kümmern uns um die anderen und danach kommt erst mal gar nichts. Und dann sind wir viel zu erschöpft
00:08:10: und leer, um unser eigenes Leben zu leben. Wir müssen wirklich aus dieser Gewohnheit rauskommen,
00:08:17: immer um die Bedürfnisse und die Wünsche der anderen zu kümmern. Immer ja zu sagen, wenn wir
00:08:25: nein meinen und lernen, Grenzen zu setzen. Und das ist überhaupt nicht egoistisch. Im Gegenteil,
00:08:35: das ist eine Art, wie wir im Leben wirklich Verantwortung übernehmen. Denn es ist deine
00:08:42: Aufgabe, dein Leben zu leben und nicht das Leben anderer. Und vielleicht hast du es auch gemerkt,
00:08:49: in den Momenten, wo du erschöpft und leer und einsam bist. Ist einfach gar keiner da. Die
00:08:57: anderen kümmern sich nicht um dich, nicht weil sie gemeine Menschen sind, sondern sie sind auch
00:09:03: verloren im Leben, abgelenkt und sind erschöpft. Also, was ist die Lösung? Kehre zurück zu dir selbst.
00:09:13: Bring deine ganze Aufmerksamkeit wieder zurück zu dir selbst. Und wieder, es ist überhaupt nichts
00:09:23: egoistisch daran, wenn du doch schon für 30, 40, 50, 60 Jahre schon die ganze Zeit draußen warst,
00:09:33: um der Welt deine Aufmerksamkeit zu schenken, dann ist es doch nur fair, jetzt dir selbst mal
00:09:43: diese Aufmerksamkeit zu schenken und dich um diese innere Lehre zu kümmern, damit du dich
00:09:51: nicht mehr so verloren fühlst. Denn alles, was du brauchst, um wieder dieses Gefühl der Erfüllung
00:09:58: der inneren Sicherheit zu spüren ist, dass du wieder nach Hause kommst, zu dir selbst. Und ich
00:10:06: selbst fragst, was brauche ich jetzt in meinem Leben, um mehr zu Friedenheit, Frieden und Liebe
00:10:15: zu erfahren. Und wenn du jetzt spürst, ja, ich bin bereit, wirklich Verantwortung für mich und für
00:10:23: mein Leben zu übernehmen und mir zu erlauben, mehr Kraft in mir, Lebendigkeit und Freude zu
00:10:33: erfahren. Dann lade ich dich ein, komm zu meinem sechstigen Seminar im Allgäu zur School of
00:10:42: True You, um dein wahres selbst wirklich zu erleben, mal aus diesem Gedankenkarussell
00:10:49: auszusteigen, aus diesem ganzen Weltlärm mal dich zu lösen und eine tiefe Verbindung zu dir
00:10:57: selbst zu erfahren. Wenn du merkst, ja, das will ich, ich will mein Leben wirklich jetzt mal anders
00:11:07: anpacken. Dann schau mal in die Beschreibung, dort findest du einen Link zu diesen Seminaren.
00:11:15: Ich würde mich sehr freuen, mit dir diesen Weg zu gehen. Die fünfte und die letzte Perspektive,
00:11:22: die dir helfen kann, dich nicht mehr so verloren zu fühlen ist, du bist nicht verloren, du
00:11:29: befindest dich in einem Zwischenraum. Diese Perspektive hat mir sehr geholfen, mehr innere Ruhe zu finden
00:11:38: und mich einfach mal so zu leisten, wie ich bin und wirklich mehr zu spüren, wie es mir wirklich geht
00:11:45: und neue Antworten zu finden. Was meine nächsten Schritte sein könnten, um mich erfüllter und
00:11:53: glücklicher zu fühlen. Schau mal, dieses Gefühl des verloren Seins zeigt dir einfach, dass alte,
00:12:00: so wie du gelebt hast, das funktioniert für dich nicht mehr. Aber du hast noch keine Antworten,
00:12:07: wie es weitergehen soll, wie dein Weg, dein nächster Schritt aussehen kann. Du befindest
00:12:15: dich also in diesem Übergang, dieser Übergangsphase. Das heißt nicht, du solltest den ganzen Tag
00:12:23: grübeln nachdenken, um rauszufinden, wie es weitergeht. Ich sehe das mehr so, es ist vielmehr
00:12:31: eine Einladung an mich selbst, innezuhalten, mal in diesen Zwischenraum. Ich nenne den Raum auch
00:12:38: gerne den Raum der Stille, in dieser Stille zu ruhen, mal zwei, drei tiefe Artenzüge zu nehmen
00:12:47: und dich einfach mal zu lassen, anstatt dich abzulenken mit Social Media oder mit irgendwelchen
00:12:58: Nachrichten oder irgendetwas wieder zu tun. Stattdessen zwei, drei Artenzüge nehmen und die
00:13:07: erlauben, in dieser Stille zu sein, still zu sein, anstatt wieder im Kopf zu sein oder dich abzulenken
00:13:20: im Außen, aber vor allem wieder mit dir in Verbindung zu sein. Vielleicht magst du dann auch mal die
00:13:28: Augen schließen, zwei, drei Atemzüge nehmen und dich selbst wahrnehmen. Nutze diesen Raum der Stille,
00:13:40: um mit dir selbst wieder in Kontakt zu sein und lass, dass diese Gewohnheit der erste Schritt sein,
00:13:52: um eine tiefe Verbindung zu dir selbst und aber auch zum Leben zu erfahren. Ich danke dir für deine
00:14:02: Aufmerksamkeit. Bis zum nächsten Mal, deine Hiekyoung. Danke fürs Zuhören und schön, dass du da
00:14:10: dabei warst. Wenn du tiefer in die Welt des gegenwärtigen Moments eintauchen möchtest, hol dir
00:14:17: meinen kostenlosen Guide im Hier und Jetzt Leben. Dort findest du praktische Tipps, Meditationen sowie
00:14:25: Körper- und Bewegungsübungen. Der Link dazu ist in der Beschreibung. Bis nächste Woche, deine Hiekyoung.
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