#051 Wie eine einzige Praxis dein ganzes Leben verändern kann

Shownotes

School of True You

Kurs „Die Kunst, sich selbst zu lieben“

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Transkript anzeigen

00:00:00: Vielleicht hast du ja schon in deinem Leben einiges ausprobiert, Yoga, Meditation, Dankbarkeitslisten.

00:00:08: Und dennoch fühlst du dich nicht wirklich angekommen. Irgendetwas fehlt noch.

00:00:15: Heute teile ich mit dir die eine einzige Praxis, die du unbedingt brauchst, um wirklich anzukommen,

00:00:26: in deiner eigenen Kraft und dich erfüllt zu erleben.

00:00:31: Hallo, herzlich willkommen, mein Name ist Hiekyoung. Ich helfe Menschen durch Körper, Bewegung und Stille,

00:00:39: tiefe Verbundenheit zu sich selbst zu erfahren und aus dem Gedankenlärm mal sich komplett zu lösen.

00:00:48: Wir hören ja ganz oft von irgendwelchen Morgenroutinen oder Aufgaben Praktiken, Methoden, die uns helfen sollen,

00:00:57: unser Leben zu verbessern. Und vielleicht hast du ja auch solche Praktiken.

00:01:02: Also ich bin ein Riesenfan von Routinen, besonders Morgenroutinen.

00:01:07: Und ja, und sie können uns ja auch dabei helfen.

00:01:10: Zum Beispiel, morgens zu meditieren oder mal fünfzehn Minuten einen kleinen Spaziergang zu machen, tief in den Freien durch zu atmen.

00:01:20: Oder vielleicht hast du ja morgens eine Routine, wo du Kaltduschen zum Beispiel integriert hast.

00:01:28: Aber oftmals ist es so, dass sie uns gut tun, aber wir nicht wirklich das Gefühl haben, dass wir vor allem tiefer kommen.

00:01:37: Was meine ich damit? Dass wir wirklich ankommen, dass wir das Gefühl haben, dass sich irgendetwas tiefgreifend in uns selbst verändert.

00:01:49: Und dann sind wir enttäuscht und suchen weiter, weil wir glauben, dass diese Methode nichts für uns ist oder nicht gut genug ist,

00:01:58: dass diese Praxis einfach umständlich ist, du damit nicht zurechtkommst.

00:02:02: Wir zweifeln und suchen weiter. Und was passiert? Wir bleiben auf der Suche.

00:02:10: Aber oft liegt es gar nicht daran, was du machst, sondern wie du es machst.

00:02:17: Vielleicht ist gar nichts Falsches daran, was du machst, zum Beispiel welche Praxis du durchführst.

00:02:24: Dankbarkeitslisten zu führen macht total Sinn, dass wir immer wieder uns besinnen, dankbar sind für Dinge, die wir bereits in unserem Leben haben.

00:02:35: Oder Yoga zu machen, uns komplett in unserem Körper zu spüren, zu meditieren, um den Geist zu klären.

00:02:45: Aber wie führst du diese Praktiken wirklich durch?

00:02:50: Das ist die Kunst und das ist das Geheimnis und die Kraft.

00:02:55: Aber die meisten machen das so, wie es wirklich nicht funktioniert.

00:03:00: Und du schaust mal, ich führe mal ein paar Punkte an, ob du dich darin wiederfinden kannst.

00:03:06: Wenn du auch mit deinen Aufgaben oder mit deiner Praxis nicht wirklich in die Tiefe kommst.

00:03:13: Also erstens.

00:03:16: Sie sind am meditieren oder machen Yoga, sind aber gedanklich mit irgendwelchen anderen Dingen beschäftigt.

00:03:24: Wie zum Beispiel überlegen Sie, was Sie gestern getan haben oder machen vielleicht eine Einkaufsliste.

00:03:32: Das heißt, Sie sind gar nicht präsent im Hier und Jetzt,

00:03:36: während Sie diese Bewegung, den Sonnengruß im Yoga durchführen.

00:03:43: Zweitens.

00:03:46: Sie sind in dieser Praxis, egal, vielleicht ist auch eine Gehmeditation,

00:03:52: Dankbarkeitslisten führen und sind mental mit dem Ziel, mit der Zukunft beschäftigt.

00:04:00: Was ich damit meine ist, Sie führen jetzt oder lassen uns mit der Meditation bleiben.

00:04:07: Ich glaube, damit haben viele Leute einfach ein Problem oder tun sich damit schwer.

00:04:13: Du meditierst, aber gedanklich willst du schon damit fertig sein.

00:04:20: Du möchtest gerne das Ziel erreichen oder fertig sein, bist aber nicht präsent im Hier und Jetzt.

00:04:29: Du bist hier, aber du möchtest schon da drüben sein.

00:04:32: Das führt dazu, dass wir gefrostet sind und auch ungeduldig werden.

00:04:39: Genauso kommen wir natürlich nicht in die Tiefe.

00:04:43: Oder du machst es einfach, als wie eine To-do-Liste.

00:04:46: Du funktionierst, du gehst einfach, man sagt es auf Englisch, through the motion.

00:04:51: Du funktionierst, du machst es einfach und bist völlig abwesend.

00:04:55: Du kriegst nicht mal mit, ob du gedanklich irgendwo hindriftest, über irgendwas nachdenkst.

00:05:03: Und dann bist du fertig nach 10 Minuten und machst das nächste.

00:05:08: Das Gleiche, du bist nicht wirklich präsent nicht im Hier und Jetzt.

00:05:13: Oder vielleicht machst du das ja so.

00:05:16: Du meditierst, aber du kommentierst ständig über die Dinge, die du falsch machst.

00:05:21: Du hinterfragst dich, überlegst, wie du etwas besser machen kannst oder warum das überhaupt nicht funktioniert.

00:05:28: Und bist gefrostet, dass du jetzt nicht innen in Frieden erfährst,

00:05:33: obwohl du ja jetzt schon für die Stunde meditierst.

00:05:37: Das heißt, du bist die ganze Zeit mit dir in einem Selbstgespräch verwickelt,

00:05:43: was meist auch negativ ist.

00:05:45: Und wie ist es? Vielleicht konntest du dich ja in einem oder in mehreren Punkten wiederfinden.

00:05:52: Und wenn wir diese Praktiken, egal was du gerade ausführst,

00:05:58: morgens oder als Abendroutine,

00:06:01: wenn wir diese so praktizieren, dann bleiben wir immer im Kreis stecken.

00:06:08: Wir bleiben an der Oberfläche.

00:06:10: Was ich genau damit meine ist, wir tun die Dinge, ohne wirklich präsent zu sein.

00:06:19: Ohne wirklich sogar in unserem Leben zu sein.

00:06:24: Weil das Leben, sage ich ja immer wieder, findet ja im Hier und Jetzt statt.

00:06:30: Und statt präsent zu sein, im Yoga die Bewegung zu spüren,

00:06:36: den Atemfluss zu bemerken und die Dankbarkeit auch zu fühlen,

00:06:43: während ich diese Punkte aufschreibe, wofür ich dankbar bin,

00:06:48: bin ich einfach nicht im Hier und Jetzt.

00:06:53: Ich bin abwesend in meinem Leben.

00:06:56: Deswegen stimmt auch dieses Gefühl, dass irgendetwas fehlt.

00:07:01: Und was fehlt?

00:07:03: Ich selbst.

00:07:04: Ich selbst fehle in meinem Leben.

00:07:08: Und genau das ist die einzige.

00:07:12: Aber die wichtigste Praxis in deinem Leben, was du brauchst, um tiefe Erfahrungen zu machen,

00:07:19: um wirklich dich angekommen zu fühlen und dein Leben für immer zu verändern.

00:07:25: Nämlich die Präsenz, im Hier und Jetzt zu sein.

00:07:32: Ich weiß, ich sage das immer wieder und ich gehe davon aus, dass du das theoretisch auch

00:07:39: weißt.

00:07:40: Aber die wenigsten von uns haben das wirklich mal gespürt, was damit gemeint ist, dass

00:07:48: wirklich im Hier und Jetzt die Kraft ist, und zwar deine eigene Kraft.

00:07:53: Und warum kannst du sich nicht spüren im Kopf oder im Leben da draußen?

00:07:58: Weil sie wirklich in dir ist.

00:08:02: Seil muss, wenn es darum geht, deine eigene Kraft zu spüren.

00:08:06: Und wenn du wirklich das mal für dich erleben willst, wie es sich anfühlt, ganz in dir

00:08:17: angekommen zu sein und diese Lebendigkeit, diese Klarheit in dir zu spüren, dann kommen

00:08:24: gerne zu meinem Seminar.

00:08:27: Dieses Seminar heißt School of True You.

00:08:31: Und tatsächlich die Kraft, deine wahre Kraft in dir zu spüren.

00:08:36: Nämlich durch Körper, Bewegung und Stille, mit ganz viel Kreativität, Spiehfreude und

00:08:44: Intuition.

00:08:45: Wenn du also damit eine Starthilfe brauchst, um wirklich deine Kraft zu spüren, dann schau

00:08:54: mal in der Beschreibung.

00:08:56: Dort findest du einen Link zu diesen Seminaren.

00:09:01: In diesem Jahr finden sie noch dreimal statt.

00:09:04: Ich weiß, dass du in deinem Leben sehr beschäftigt bist.

00:09:08: Du hast viele Verpflichtungen und bist ständig am rotieren, am funktionieren.

00:09:15: Deshalb ist es ja eine wunderbare Nachricht.

00:09:20: Anstatt dir jetzt noch mehr Methoden anzueignen, mehr Zeit zu brauchen, um viele Dinge wieder

00:09:27: nachzulesen oder eben neu zu lernen, neue Gewohnheiten zu integrieren, praktiziere genau

00:09:36: das, präsent zu sein in deinem Leben, in deinem Alltag.

00:09:42: Also, wie kann das aussehen?

00:09:44: Schau, du stehst morgens auf.

00:09:46: Und unter der Dusche spüre den Kontakt zum Boden, beim Zähne putzen, spüre die Bewegungen

00:09:54: beim Zähne putzen oder beim Autofahren, dass du einfach die Dinge bemerkst, die gerade

00:10:03: um dich rum sind.

00:10:05: Vielleicht fährst du gerade an irgendwelchen Bäumen vorbei, dass du die Bäume ganz bewusst

00:10:11: wahrnimmst.

00:10:12: Fleisch spürst du auch das Lenkrad?

00:10:17: Oder in Gesprächen mit deinen Kollegen, mit deinen Vorgesetzten oder Mitarbeitern, dass

00:10:24: du kultivierst, präsent zu sein, im Sinne von, dass du bewusst zuhörst.

00:10:31: Anstatt darüber nachzudenken, was du dann sagen möchtest, wenn derjenige diejenige

00:10:37: dann fertig ist mit dem Reden.

00:10:39: Oder wenn du nach Hause kommst, am Abendbruttisch, dass du ganz bewusst den Kontakt zum Stuhl

00:10:47: bemerkst und mit deinen Lieben präsent bist.

00:10:52: Oder dass du eben das Essen ganz bewusst schmeckst.

00:10:56: Dass du all deine Sinne benutzt, um dein Leben wirklich zu erfahren und hier zu sein.

00:11:08: Genau hier, wo dein Leben stattfindet.

00:11:12: Und hier gebe ich dir zwei Fragen mit, die du dir immer wieder stellen kannst, um in

00:11:18: dieser Praxis von Präsenz zu bleiben.

00:11:22: Erste Frage.

00:11:23: Jedes Mal, wenn du merkst, dass du abwesend bist oder auch Stress hast, angespannt bist,

00:11:30: fragst du dich das.

00:11:31: Wo bin ich jetzt in diesem Moment mit meiner Aufmerksamkeit?

00:11:37: Bin ich hier?

00:11:40: Weil wenn ich hier bin, muss ich mich selbst bemerken oder bemerke ich mich selbst.

00:11:46: Ich kann mich selbst wahrnehmen.

00:11:48: Oder bin ich eher im Denken abgedriftet, im Gedankenkarussell gefangen.

00:11:56: Also, wo bin ich mit meiner Aufmerksamkeit?

00:12:02: Bin ich hier?

00:12:03: Oder wo anders?

00:12:04: Im Denken oder vielleicht im Außen mit anderen Menschen beschäftigt.

00:12:09: Und die zweite Frage ist, wie fühle ich mich gerade?

00:12:13: Und dann anstatt die Frage zu beantworten mit dem Kopf, in dem ich überlege, wie fühle

00:12:20: ich mich, bin ich gestresst oder bin ich entspannt?

00:12:24: Anstatt darüber wieder nachzudenken, dass du wirklich ins Spüren gehst, wie fühle ich

00:12:30: mich?

00:12:31: Und dann erlaube dir wirklich mal zu spüren.

00:12:34: Ohne wirklich das, was du spürst zu benennen, mit all deinen Zellen zu spüren, wie bin

00:12:46: ich gerade hier und dich wahrzunehmen?

00:12:48: Was spüre ich?

00:12:49: Wie fühle ich mich?

00:12:51: Und wenn du das immer wieder so praktizierst, dann wirst du viel mehr verbunden sein mit

00:12:58: dir, mit der inneren Dimension deiner Selbst, also mit der tiefe Verankertsein.

00:13:05: Und dann könntest du die Ruhe, die Stille, die Präsenz, vielleicht sogar die Lebendigkeit

00:13:15: und die Freude in dir selbst wahrnehmen.

00:13:19: Und genauso veränderst du dein Leben von innen heraus.

00:13:26: Und du spürst genau das und nimmst genau das wahr, wonach du dich immer sehnst.

00:13:35: Ruhe, Gelassenheit, inneren Frieden.

00:13:39: Und dafür brauchst du keine neuen Routinen oder keine neuen Aufgaben, keine neuen Methoden.

00:13:48: Danke für deine Aufmerksamkeit.

00:13:51: Ich wünsch dir alles Liebe, bis zum nächsten Mal, deine Hiekyoung.

00:13:55: Danke fürs Zuhören und schön, dass du dabei warst.

00:13:59: Wenn du tiefer in die Welt des gegenwärtigen Moments eintauchen möchtest, hol dir meinen

00:14:05: kostenlosen Guide im Hier und Jetzt Leben.

00:14:09: Dort findest du praktische Tipps, Meditationen sowie Körper- und Bewegungsübungen.

00:14:16: Der Link dazu ist in der Beschreibung.

00:14:20: Bis nächste Woche, deine Hiekyoung.

00:14:22:

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