#048 Warum dein Körper Antworten hat, die dein Verstand nie findet
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00:00:00: Du willst mehr bei dir selbst sein, die ich mir spüren und dich verbunden fühle, aber
00:00:06: du weißt nicht wie.
00:00:08: Das liegt sicherlich daran, dass du sehr viel im Kopf bist, denn eins ist klar, der Körper
00:00:15: hat Antworten, die der Verstand nicht finden kann.
00:00:19: Was ich genau damit meine und wie du tatsächlich einen tiefen Zugang zu dir selbst findest,
00:00:26: erfährst du hier heute in diesem Video.
00:00:29: Hallo, herzlich willkommen, mein Name ist Hiekyoung.
00:00:32: Ich helfe Menschen, sich aus dem Gedankenstrom, aus der Identifikation mit dem Denken zu lösen
00:00:40: und durch Körper, Bewegung und Stille spielerisch und intuitiv den Weg zu sich selbst nicht nur
00:00:47: zu finden, aber auch wirklich in der Tiefe zu erfahren.
00:00:51: Ich nehme an, du bist so wie viele Menschen, die zu mir finden.
00:00:55: Du bist offen, neugierig.
00:00:57: Wahrscheinlich bist du auch sehr an persönlicher Entwicklung und innerem Wachstum interessiert.
00:01:04: Deswegen hast du sicherlich auch mehrere Kurse, Besuch, du meditierst und hörst dir
00:01:09: gerne Podcasts an oder schaust ihr YouTube-Videos an mit Lehrern, die sehr weise sind, wie
00:01:16: zum Beispiel Eckart Tolle.
00:01:18: Und trotzdem fällt es schwer, dich wirklich in deiner wahren Essenz wahrzunehmen.
00:01:26: Wenn das für dich wirklich so ist, dann bist du damit nicht allein.
00:01:30: Vielen Menschen geht das so.
00:01:32: Warum?
00:01:33: Weil die meisten von uns sich sehr viel damit beschäftigen, Dinge zu verstehen, was ja
00:01:39: wichtig ist, ein größeres Verständnis von dem Ganzen zu bekommen.
00:01:44: Aber meistens bleiben die meisten von uns auch genau da stecken, nämlich im Kopf.
00:01:52: Immer mehr sich Wissen anzueignen, anstatt einen praktischen Weg zu gehen, tatsächlich
00:02:03: diesen Zugang in sich selbst zu erfahren.
00:02:08: Und dann suchen wir immer die Lösung im Kopf, indem wir uns fragen, wie geht das?
00:02:15: Wie finde ich den Weg zu mir selbst zurück?
00:02:18: Wie fühlt sich das wirklich an?
00:02:20: Ganz in mir zu ruhen.
00:02:26: Wir wissen, es sollte sich friedvoll, ausgeglichen, ruhig, still, präsent, lebendig anfühlen.
00:02:35: Aber wir wissen immer noch nicht, wie wirklich kann ich das tatsächlich erfahren.
00:02:44: Bevor ich dir gleich zeige, wie du tatsächlich einen tiefen Zugang zu dir selbst erfahren
00:02:52: kannst, lass uns mal schauen.
00:02:55: Warum suchen wir uns eigentlich immer im Kopf?
00:03:01: Es gibt da einen ganz einfachen Grund.
00:03:04: Und dazu müssen wir erstmal zwei Dinge unterscheiden.
00:03:09: Nämlich das Ich.
00:03:11: Was meinen wir mit dem Ich?
00:03:14: Das klingt so selbstverständlich natürlich ich, ich die Person, die ich bin, mit der
00:03:20: Vergangenheit, mit dieser Zukunft, die ich mir vorstelle, mit dem Namen, mit all den
00:03:25: Rollen, die ich spiele auf dieser Welt.
00:03:28: Das ist, wie wir uns normalerweise definieren würden.
00:03:33: Dieses Ich existiert natürlich mit den Gedanken, nicht wahr?
00:03:40: Denn wenn ich sage, ich bin die mit dieser Vergangenheit, mit diesem Selbstbild, das
00:03:45: ist ja alles im Kopf.
00:03:48: Das heißt, ich sage das gerne "my made self".
00:03:52: Also, dass vom Kopf durch die Gedanken kreierte, das Psychologische Ich, was in meinem Verstand,
00:04:01: in meinem Kopf, als Geschichte und als das Selbstbild, wie nennt es auch das Ego existiert.
00:04:08: Und dieses Ego, dieses Ich definiert sich über die Geschichten, die wir erzählen, die andere
00:04:15: Leute über uns erzählen und wir glauben, das ist das einzige Ich.
00:04:21: Aber vielleicht hast du das ja schon bemerkt.
00:04:25: Auch wenn du dich nicht an deine Geschichten ständig erinnerst und ständig deinen Namen
00:04:32: wiederholen musst, gibt es dich ja auch außerhalb deiner Gedanken, nicht wahr?
00:04:38: Denn jetzt, in diesem Moment, kannst du dich selbst wahrnehmen, wie du jetzt dir das Video
00:04:49: anschaust oder wie du da sitzt und vielleicht als Podcast meiner Stimme folgst.
00:04:57: Jetzt, kannst du dich wahrnehmen.
00:05:03: Du existiertst ja jetzt in diesem Moment, ohne dass du dich an alle deine Geschichten
00:05:11: an deinen Namen erinnern musst.
00:05:14: Das heißt, wer oder was ist dieses Ich?
00:05:18: Was ja jenseits dieser definierten Welt existiert, als die Geschichte von Ich.
00:05:26: Lass mich mal erzählen von meiner Geschichte, von meinem Leben.
00:05:31: Wenn wir so beginnen, meinen wir, dass Ich, dass die Person ist.
00:05:38: Aber das, was du wahrnimmst, jenseits deiner Geschichten, das ist ja das andere Ich.
00:05:50: Wir nennen das auch das höhere Selbst, das wahre Selbst.
00:05:54: Wir nennen das auch die Göttlichkeit, die Präsenz, das Bewusstsein selbst, egal welche
00:06:02: Wörter du dafür benutzt.
00:06:04: Die Tatsache ist, es existiert auch.
00:06:08: Und nur, wenn wir im Einklang mit dem Ich sind, was ich als das wahre Selbst bezeichne,
00:06:23: können wir tatsächlich inneren Frieden, Verbundenheit, Stille, Glück, Glück, Seligkeit erfahren.
00:06:38: Warum?
00:06:39: Weil wir dann ganz bei uns selbst sind.
00:06:43: Und intuitiv meinen wir dieses wahres Selbst.
00:06:50: Wonach wir uns sehen, wer oder was wir wirklich sind.
00:06:55: Jenseits eilige Schichten, die wir im Kopf über uns und über anderen und über die Welt
00:07:01: erzählen.
00:07:02: Und den Zugang bekommen wir nicht im Kopf.
00:07:08: Da suchen wir am falschen Ort.
00:07:10: Denn das wahre Selbst existiert jenseits unserer Gedanken.
00:07:16: Wo, im Hier und Jetzt, nicht in der Vergangenheit, wo unsere Erinnerungen sind, die Geschichten,
00:07:27: die wir erzählen, nicht in der Zukunft, die es auch nicht gibt.
00:07:34: Es ist immer, jetzt.
00:07:36: Und jetzt, in diesem Moment, kriegen wir die Verbindung und den Zugang zu uns selbst.
00:07:45: Und was die meisten von uns machen ist, wir hören das und irgendwie macht es Sinn für
00:07:51: uns, was dann die Weisenlehrer uns darüber lehren, wie wir den Zugang bekommen.
00:07:59: Deswegen meditieren wir, machen auch mindfulness, Übungen, alle möglichen Dinge, die uns helfen
00:08:07: können tatsächlich.
00:08:09: Und trotzdem bleiben die meisten von uns im Kopf in der Vorstellung, in der Idee stecken,
00:08:15: wie das dann sein könnte oder sollte.
00:08:18: Das ist so, wenn du versuchst, zum Beispiel eine Banane zu schmecken oder zu erleben.
00:08:25: Du drehst dich in deinem Kopf überlegst, wie eine Banane aussieht, erzählst dir, vergleichst
00:08:32: sogar vielleicht die Bananen und du weißt ganz, ganz viel nach einer Weile, was eine
00:08:37: Banane ist.
00:08:38: Mit allen möglichen Dingen, die dazugehören Geschichte, wie Banane aufgebaut ist, wie sie
00:08:44: schmeckt und so weiter.
00:08:46: Aber wenn du sie nicht wirklich mal gekostet hast, mal erlebt hast, wirst du die Banane
00:08:55: niemals erfassen können.
00:08:58: Wirklich wissen können nicht im Kopf, sondern ein tieferes Wissen über die Banane haben.
00:09:04: Und genauso ist es mit uns selbst.
00:09:07: Das selbst, was jenseits unserer Gedanken in der Tiefe unseres Seins existiert.
00:09:15: Egal wie du es benennen willst.
00:09:17: Nun lass uns mal einen Schritt weitergehen.
00:09:19: Warum kann aber der Körper dir helfen, den Zugang zu deinem Waren selbst zu bekommen?
00:09:26: Ich habe ja gesagt, um den Zugang dazu zu bekommen,
00:09:31: müssten wir aus unserem Kopf raus, also raus, immer über vergangenen Ereignisse nachzudenken oder zu ärgern
00:09:39: oder über die Zukunft zu fantasieren, die wir lieber wollen.
00:09:43: Müssten den Weg schaffen ins Hier und Jetzt und der Körper ist im Hier und Jetzt, ist immer lebt in der Gegenwart.
00:09:55: Er denkt nicht, er vergleicht sich nicht, er hat kein Stress mit dir, hat auch keine Gedankengeschichten über dich
00:10:04: und du musst auch nicht irgendwelche Bedingungen erfüllen, dem Körper gegenüber, um tatsächlich den Zugang zu bekommen.
00:10:12: Der Körper steht dir einfach zur Verfügung, zu jeder Zeit.
00:10:18: Und weil der Körper jetzt im Hier und Now verankert ist, ist er ein leichter Zugang für uns selbst, den Weg in die Tiefe unseres Seins, unserer Essenz zu bekommen.
00:10:39: Der Körper ist nicht die Lösung im Sinne von "Ich spüre den Körper, dann bin ich bei mir",
00:10:49: sondern der Körper ist mehr so ein Portal, so ein, ja, Portal ist ein gutes Wort für mich,
00:10:57: um tiefer zu kommen, durch den Körper in die tiefe Essenz.
00:11:06: Und wie können wir das machen? Das ist ja unser nächstes Schritt.
00:11:10: Das geht viel, viel leichter, als du denkst.
00:11:14: Und wenn ich dir jetzt sage, wie das geht, wird dein Verstand sicherlich gleich sagen, so einfach kann das ja nicht sein.
00:11:22: Oder der sagt das, das kenn ich schon, das habe ich schon mal von dem und dem gehört und checkt es ab.
00:11:31: Dann bleibst du im Kopf. Meine Einladung oder deine Challenge ist es, das wirklich ernst zu nehmen und das zu machen.
00:11:40: Willst du einen tiefen Kontakt zu dir selbst bekommen und dich friedvoll, ruhig zentriert und präsent, lebendig erfahren?
00:11:54: Dann mach mal Folgendes, und zwar nicht kurz mal, sondern jeden Tag.
00:12:03: Mit dem Atem. Das ist etwas, was jeder sagt.
00:12:07: Interessanterweise ist es aber etwas, was die wenigsten Menschen tatsächlich jeden Tag kultivieren, wirklich machen.
00:12:17: Der Atem ist eine kraftvolle Brücke und kann dir helfen, wirklich in die tiefe Dimensionen deines Körpers zu kommen.
00:12:29: Du nimmst mal einen tiefen Atemzug und mit dem Einatmen bringst du eine Aufmerksamkeit immer tiefer in den Körper.
00:12:40: Über den Mund oder über die Nase, Hals, Brustkorb, tiefer, Zwerchfeld und du rutsch noch tiefer hinein in den Bauchraum.
00:12:50: Und dort spürst du mal den Atem.
00:12:53: Und bemerke, wie der Atem deinen Körper bewegt und kommst ganz tief in stens spüren.
00:13:03: Denn das ist auch, was dein Körper zu bieten hat.
00:13:07: Er kann dir helfen, durch die Sinne ins Spüren zu kommen.
00:13:13: Spüre die Bewegung des Atems. Spüre, wie der Atem deinen Körper von innen berührt.
00:13:25: Dann wirst du merken, dass sich das alles innerlich, sich ruhiger anfühlt, entspannter anfühlt.
00:13:33: Und mit dem Ausatmen lässt du einfach alles los aus deinem Körper gehen, was dich ablenkt, was dich stresst.
00:13:43: Nämlich die Gedanken, vielleicht irgendwelche Emotionen, vielleicht eine Rastlosigkeit in dir.
00:13:49: Das lässt du einfach mit dem Ausatmen aus deinem System gehen.
00:13:54: Und das machst du ein paar Mal für zwei, drei tiefe Atemzüge.
00:13:58: Dabei ist natürlich wichtig, dass du ganz bewusst deine Aufmerksamkeit beim Atem lässt.
00:14:04: Und immer mehr ins Spüren kommst.
00:14:07: Dann wirst du merken, innerlich, dass es nicht nur stiller wird, sondern dass sich das innerlich auch so lebendig anfühlt.
00:14:14: Dann bist du im Hier und jetzt Präsent verbunden mit einer tieferen Dimension deines Selbst.
00:14:22: In dieser Präsenz, Klarheit und Verbundenheit verankert.
00:14:31: Oder du nutzt andere Sinne, wie zum Beispiel das Hören.
00:14:35: Du schließt deine Augen und hörst erstmal zu, was sie im Außen, was für Geräusche du im Außen wahrnimmst.
00:14:43: Vielleicht, wenn du draußen bist, Vogelzwitscher, wie den Wind, was es auch immer ist, dann bringst du deine Aufmerksamkeit in das Innere deines Körpers
00:14:56: und hörst mal dahin hinein, vielleicht im Bauch.
00:15:01: Was für Geräusche nimmst du da wahr?
00:15:05: Vielleicht nimmst du das Gluckern wahr, vielleicht ist es mehr Spüren, was mehr durch das Spüren nimmst du, dass nicht mehr wahr.
00:15:14: Vielleicht ist da mehr stille, was du wahrnimmst.
00:15:20: Dann kommst du tiefer ins Spüren.
00:15:24: Spüre das, was gerade in deinem Körper ist.
00:15:27: Spüre den Atem, spüre die Bewegung des Atems.
00:15:32: Spüre vielleicht kleine Bewegungen im Bauch.
00:15:36: Und genau so kommst du auch aus dem Denken raus und dann bist du mehr verbunden mit dem, was gerade ist in diesem Moment,
00:15:46: und zwar im Inneren deines Körpers.
00:15:49: Und damit verbunden, wer oder was du bist, jenseits deine Geschichten, jenseits deines Leids, jenseits deiner Ängste und Sorgen.
00:16:01: Und wenn du aber sehr viel im Kopf bist und du hast ganz viele Gedanken, die rattern und du schaffst es einfach nicht,
00:16:09: dich tiefer in deinem Inneren in dieser Stille zu verankern, dann macht das nichts.
00:16:15: Dann probier das mal aus mit meinen Intu-Emotion- spielerischen Bewegungssquenzen.
00:16:22: Einige von diesen Sequenzen habe ich bereits auf diesem YouTube-Kanal.
00:16:26: Schau mal, stöber mal da durch und da wirst du sicherlich eine Bewegungssquenz finden, die einfach dir leichter fällt,
00:16:35: aus dem Kopf zu kommen und dich mehr im Hier und Jetzt durch die Bewegungen in deiner eigenen Präsenz und Lebendigkeit zu erfahren.
00:16:45: Wenn du das mal für dich erfahren möchtest, und zwar mit mir und mit einer Gruppe von Gleichgesinnten,
00:16:52: die genauso auf dem Weg sind wie du, ganz wie ihr darüber verstanden haben und so eine Sehnsucht haben,
00:17:00: wirklich mal den Zugang kennen zu lernen, einfachen Zugang zu bekommen und das mal zu erleben,
00:17:08: wie es dich anfühlt, frei zu sein, aus dem Kopf zu kommen und in der Essenz, also tiefen Kontakt mit dieser Essenz,
00:17:21: worüber wir die ganze Zeit sprechen, zu erleben.
00:17:25: Dann kommen gerne zu meiner School of True You.
00:17:29: Es ist ein sechstägiges Seminar, wo wir einfach miteinander spielerisch und intuitiv durch Körper und Bewegungen
00:17:37: diesen Zugang miteinander erforschen, finden und erleben können.
00:17:43: Wenn du Interesse daran hast, schau mal in der Beschreibung, dort findest du einen Link.
00:17:48: Dieses Seminar findet in diesem Jahr viermal statt.
00:17:52: Schau mal, die erste Runde beginnt schon am 27.5.
00:17:58: Und ich freue mich, wenn du dabei bist.
00:18:01: Danke für deine Aufmerksamkeit.
00:18:03: Schön, dass du dabei warst.
00:18:05: Bis zum nächsten Mal.
00:18:07: Deine Hälfte.
00:18:09: Danke fürs Zuhören und schön, dass du dabei warst.
00:18:13: Wenn du tiefer in die Welt des gegenwärtigen Moments eintauchen möchtest,
00:18:18: hol dir meinen kostenlosen Guide im Hier und Jetzt Leben.
00:18:23: Dort findest du praktische Tipps, Meditationen sowie Körper- und Bewegungsübungen.
00:18:30: Der Link dazu ist in der Beschreibung.
00:18:33: Bis nächste Woche, deine Hiekyoung.
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