#047 Wut als Wegweiser: 5 Gründe, warum sie dich weiterbringt
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00:00:00: Sicherlich klingt das völlig absurd.
00:00:03: Wut soll gut sein, ein Geschenk?
00:00:05: Wie soll das gehen?
00:00:07: Ja, genauso ist es.
00:00:09: Denn Wut ist nicht unser Feind.
00:00:13: Sie ist sehr kraftvoll und sie kann uns helfen,
00:00:16: unser Leben so richtig vorwärtsbringen.
00:00:20: Und wie das möglich ist, das erfährst du heute.
00:00:24: Aber erst mal.
00:00:26: Hallo, herzlich willkommen, mein Name ist Hiekyoung.
00:00:29: Ich helfe Menschen, sich aus dem Gedankenkarussell zu lösen.
00:00:33: Und durch Körper, Bewegung und Stille,
00:00:37: eine tiefe Verbindung zu sich selbst zu finden.
00:00:40: Aber vor allem sich selbst in ihrer wahren Essenz zu erfahren.
00:00:47: Und wenn das dein Anliegen ist,
00:00:49: mal eine tiefe Verbindung zu dir selbst mal wirklich zu erleben.
00:00:54: Das spielerisch und auch völlig intuitiv.
00:00:58: Anstatt zu meditieren und die ganze Zeit zu sitzen.
00:01:02: Dann komm gerne zu meiner School of True Youth.
00:01:06: Das ist ein sechstägliches Seminar,
00:01:08: was am 27.5. zum ersten Mal startet.
00:01:13: Wenn du daran interessiert bist,
00:01:15: schau mal in der Beschreibung, dort findest du einen Link.
00:01:18: Dann empfehle ich dir, dich damit zu beeilen,
00:01:21: denn der Frühbucherpreis läuft bald aus.
00:01:24: Lass uns gleich loslegen.
00:01:26: Hier sind meine fünf Gründe dafür,
00:01:30: warum die Wut etwas Gutes ist.
00:01:33: Und natürlich, wie sie uns helfen kann,
00:01:36: mehr Zufriedenheit, mehr Verbundenheit
00:01:40: und auch mehr Lebensfreude und Erfüllung zu erfahren.
00:01:45: Mein erster Grund, warum die Wut etwas Gutes ist,
00:01:50: ist, die Wut hilft uns, Grenzen zu erkennen
00:01:55: und sie auch zu setzen.
00:01:58: Sicherlich kennst du solche Situationen, wo du sprichst
00:02:01: und wirst immer wieder von deinem Gegenüber unterbrochen.
00:02:06: Vielleicht ist das in einer Teamsitzung,
00:02:08: vielleicht sprichst du gerade mit einer Freundin,
00:02:10: mit einem Freund von dir,
00:02:12: oder es ist dein Partner oder deine Partnerin.
00:02:15: Und wie reagierst du darauf?
00:02:18: Die meisten von uns halten das einfach aus.
00:02:21: Innerlich brodelt es sicherlich,
00:02:23: du bist verärgert, genervt, ungeduldig,
00:02:26: aber nach außen lächelst du vielleicht,
00:02:29: nix sogar der Person zu.
00:02:32: Warum tun wir das?
00:02:33: Die meisten von uns, auch wenn wir dann so wütend werden,
00:02:37: unterdrücken gerne die Wut.
00:02:39: Wir wollen sie nicht spüren.
00:02:41: Erstens glauben wir, dass sie was Negatives ist
00:02:44: und dass es vielleicht auch eine Schwäche ist,
00:02:46: wütend zu sein.
00:02:48: Und weil es so unangenehm ist,
00:02:51: versuchen wir sie immer zu unterdrücken.
00:02:53: Also die Wut ist immer sehr unbeliebt.
00:02:56: Und wir machen das vor allem deshalb,
00:02:58: weil wir Angst haben,
00:03:00: die andere Person zum Beispiel zu unterbrechen,
00:03:02: aus meinem Beispiel,
00:03:04: weil wir nicht anecken möchten.
00:03:06: Also weil wir Angst haben, anzuecken.
00:03:10: Weil wir Angst haben, abgelehnt zu werden,
00:03:12: dass sie schlecht über uns reden, über uns denken.
00:03:16: Oder weil wir einfach Anerkennung und Wertschätzung
00:03:19: von unserem Gegenüber möchten.
00:03:22: Deswegen wollen wir besonders offen und wertschätzend
00:03:25: und vielleicht sehr less affairentspannt rüberkommen.
00:03:29: Aber das hat natürlich eine Konsequenz.
00:03:32: Dadurch lernen wir immer unsere Grenzen,
00:03:36: was durch die Wut ausgedrückt wird,
00:03:39: beziehungsweise durch die Wut gesagt wird.
00:03:43: Vielleicht ist es auch mehr so, dass die Wut uns einfach sagt.
00:03:46: Hey, hier ist meine Grenze. Stopp.
00:03:50: Dass die Wut uns erinnern will, wo unsere Grenzen sind.
00:03:54: Das heißt, dass nächstes Mal,
00:03:55: wenn du dich so wütend, verärgert, genervt fühlst,
00:04:00: kannst du diese Gefühle einfach mal als ein Reminder,
00:04:05: als eine Erinnerung nutzen,
00:04:07: um dein eigenes Verhalten zu überprüfen
00:04:10: und vielleicht dich neu zu entscheiden.
00:04:13: Dabei ist ganz wichtig, das zu bemerken.
00:04:17: Du bist natürlich nicht das Gefühl, du bist nicht die Wut.
00:04:21: Die meisten von uns verwechseln sich mit dem Gefühl.
00:04:25: Wir identifizieren uns mit diesem Gefühl der Wut.
00:04:29: Also es ist wichtig in solchen Situationen,
00:04:32: dieses Gefühl der Wut in dir zu bemerken,
00:04:39: aber nicht das Gefühl selbst zu werden.
00:04:42: Dann kannst du einfach dieses Gefühl bemerken, mal kurz innehalten.
00:04:49: Und dann wirst du sehen, dass du ruhiger wirst, entspannter wirst.
00:04:54: Und dann kannst du dich ganz neu entscheiden.
00:05:00: Oder ganz frei entscheiden.
00:05:02: Entweder du unterbrichtst an diese Person und sagst,
00:05:06: "Hey, lass mich mal kurz zu Ende reden."
00:05:08: Dann kannst du gerne deine Meinung sagen.
00:05:11: Und ich höre dir gerne zu.
00:05:12: Oder du entscheidest dich in diesem Moment,
00:05:16: einfach dir anderen Personen zuzuhören.
00:05:18: Vielleicht ist das, was die Person jetzt gerade sagt,
00:05:22: doch sehr interessant und möchte es lieber zuhören,
00:05:26: anstatt die Person zu unterbrechen und deine Meinung zu Ende zu sagen.
00:05:30: Das heißt, die Wut kann uns nicht nur helfen,
00:05:32: unsere eigenen Grenzen bewusst wahrzunehmen,
00:05:36: sondern auch eine Entscheidungsfreiheit zu bekommen.
00:05:40: Wie wir leben wollen.
00:05:42: Und wenn wir das immer wieder so kultivieren,
00:05:45: dann fühlen wir uns nicht nur uns gegenüber mehr verbunden,
00:05:49: sondern auch den anderen gegenüber sehr verbunden.
00:05:54: Also, die Wut kann uns helfen, mehr Klarheit und Verbundenheit zu erfahren.
00:05:59: Der zweite Grund, warum die Wut etwas Gutes ist,
00:06:04: ist, dass die Wut oftmals uns zeigt, was wir gerade denken.
00:06:09: Dass wir uns Gedanken verloren haben.
00:06:13: Und oftmals sind es negative Gedanken.
00:06:17: Und wenn wir negative Gedanken haben,
00:06:20: triggern diese Gedanken natürlich negative Gefühle.
00:06:23: Wie Ärger, Wut, Frust.
00:06:28: Also, schau mal genau hin.
00:06:30: Oftmals sind wir zum Beispiel mit vergangenen Erlebnissen beschäftigt.
00:06:36: Wir ärgern uns über das, was passiert ist.
00:06:39: Oder vielleicht ist es bei dir so,
00:06:41: dass du oft über vergangene, schmerzvolle Geschichten nachdenkst.
00:06:47: Es ist vielleicht nicht so, dass du die ganze Zeit bewusst darüber nachdenkst,
00:06:50: sondern die Geschichten holen dich ein.
00:06:53: Wenn das für dich so sein sollte,
00:06:56: dann nutze dieses Gefühl der Wut als eine Erinnerung.
00:07:03: Oder als eine Einladung, dich um deine Vergangenheit,
00:07:06: um deine Schmerzen zu kümmern, damit du wieder heil wirst.
00:07:11: Anstatt ständig nur darüber nachzudenken,
00:07:14: dich zu ärgern und auch zu leiden.
00:07:18: Denn es ist wichtig, dass du aus diesen Geschichten rauskommst.
00:07:22: Dass du die Vergangenheit loslassen kannst,
00:07:26: damit du ihm hier und jetzt dein Leben leben kannst.
00:07:30: Also nutze die Wut.
00:07:32: Weil es ist ja eine Wahnsinnskraft, was dahinter steckt,
00:07:36: um in die Handlung zu kommen.
00:07:38: Kümmer dich um dich, indem du zum Beispiel zum Arzt gehst,
00:07:43: eine Therapie machst, ein Coaching in Anspruch nimmst.
00:07:46: Oder es gibt ja auch so viele andere Möglichkeiten,
00:07:50: wie du mit deiner Vergangenheit ein Ende finden kannst.
00:07:56: Vielleicht ist es bei dir so ein bisschen wie bei mir.
00:07:59: Ich empfinde Wut, oder Wut taucht in mir auf.
00:08:03: Und ich habe eigentlich gar nicht über vergangenen Erlebnisse nachgedacht.
00:08:08: Das sind keine Gedanken.
00:08:10: Es sind auch nicht äußerlichen Umstände, die irgendwas anträgern,
00:08:15: dass ich nicht in einem Gespräch bin und sie macht mich wütend.
00:08:18: Sondern die Wut taucht einfach auf in mir.
00:08:23: Und wo spürst du die Wut?
00:08:25: Wir erleben ja oftmals dieses Gefühl der Wut im Bauch,
00:08:30: in unserem Lebenszentrum.
00:08:33: Und hier, geballt erleben wir diese Energie.
00:08:41: Und sie ist sehr kraftvoll.
00:08:42: voll und auch sehr lebendig. Wenn wir sie nicht als negativ bezeichnen, können wir sie einfach so
00:08:49: erleben, wie sie gerade ist. Sehr stark, vielleicht auch sehr pulsierend. Ekatolle zum Beispiel redet
00:09:01: auch über diese negativen Gefühle, die wir ihnen spüren, als Energieklumpen. Und so nehme ich sie
00:09:09: eigentlich auch wahr. Sie ist so wie so ein Klumpen, so eine schwere Last, die in mir ist, die sich so
00:09:16: gefangen fühlt. Und so ist es auch mit ja Wut. Wut ist eine Wahnsinnslebensenergie, die aber so
00:09:25: gefangen ist, zum Beispiel im Zentrum, wo ich sie normalerweise immer wahrnehme. Und wie kannst
00:09:34: du jetzt diese Energie für dich nutzen bzw. ins Fließen wiederbringen, indem du einfach mal kurz
00:09:43: dann Augen schließt, deine Aufmerksamkeit dorthin bringst. Also dort, wo die Wut immer im Dunkel
00:09:50: bleiben muss, wenn du dort mal deine Aufmerksamkeit und deine Präsenz das Licht mal dorthin scheinst.
00:10:00: Dann wirst du merken, dass die Energie immer weicher wird. Das fühlt sich für mich sehr lebendig
00:10:07: an und die Energie kann wieder fließen, weiterfließen. Das ist ja Grund auch, warum die Wut
00:10:15: nichts Negatives ist. Die Wut ist die Lebensenergie selbst. Und diese Energie kannst du spüren,
00:10:25: oftmals im Bauch in deinem Zentrum. Du kannst sie freisetzen, indem du ihr deine Aufmerksamkeit
00:10:33: schenkst, anstatt sie zu unterdrücken. Grund Nummer 4, warum die Wut etwas Positives ist.
00:10:42: Es ist, die Wut ist ein Spiegel ist nicht dein Feind. Das durfte ich lernen durch einen Song,
00:10:51: was ich von meiner Lieblingsband gehört habe von BTS. Dort haben sie ein Lied oder die Gruppe hat
00:10:57: ein Lied, da singen sie genau über die Wut, wie Wut eine Kraft ist, aber wie viele von uns sie
00:11:06: missbrauchen, um Trennung zu bewirken, um Hass zu verbreiten und um negativ zu sein. Das heißt,
00:11:15: Wut, diese kraftvolle Energie können wir tatsächlich als Katalysator nutzen, um mehr Mut zu fassen,
00:11:24: die Verantwortung zu gehen und wirklich einen tiefen Wandel für uns alle zu bewirken. Und zwar
00:11:32: indem wir unsere Werte leben. Sicherlich kennst du das auch, dass du wütend wirst, so richtig
00:11:39: verärgert bist. Wenn du Missstände draußen siehst, wie Menschen lügen, wie wir Kriege führen, wie wir
00:11:49: andere Menschen unfair behandeln, wenn wir die Gewalt sehen, draußen alles, was geschieht, wie wir
00:11:58: miteinander hach und zerstörig umgehen. Ich gehe davon aus, es macht dich genauso wütend wie mich.
00:12:07: Jetzt ist die Frage, wie gehen wir mit dieser Kraft um? Das ist, wozu mich BTS inspiriert hat,
00:12:17: nachzudenken. Und ich kann sehen, dass ich oft mich beschwer darüber, ich bin traurig darüber,
00:12:24: ich ärgere mich, ich verfalle in meiner Opferrolle, ich fühle mich unmächtig. Aber ich kann mich fragen,
00:12:33: wie kann ich dieses Gefühl der Wut dafür nutzen, um wirklich dazu beizutragen, dass wir mehr Frieden,
00:12:43: mehr Liebe, Wertschätzung und Verbundenheit in dieser Welt leben? Also frage ich dich, was sind
00:12:52: deine Werte, was sind deine Herzenwünsche, wie möchtest du gerne sein auf dieser Welt? Und dann
00:13:01: mit mir gemeinsam diese Energie zu nutzen, um wirklich mehr Frieden und mehr Liebe und Wertschätzung
00:13:10: in diese Welt zu bringen, die ja so wertvoll und so kostbar ist. Der fünfte und der letzte Grund,
00:13:18: warum Wut etwas Wunderbares sein kann, ist, die Wut kann als Friedensbote kommen. Denn Wut ist
00:13:30: nicht das Gegenteil von Frieden. Wut kann sogar der Anfang davon sein. Denn wann sind wir denn oft
00:13:39: so wütend und verletzt, wenn wir uns getrennt fühlen, wenn wir uns missverstanden fühlen und wenn
00:13:48: wir uns verloren haben? Das heißt, die Wut kann uns daran erinnern, dass wir uns gerade verloren haben
00:13:58: oder verlassen haben. Weil die meisten von uns leben mit dem Fokus im Außen. Entweder wälzen wir
00:14:06: im Kopf unsere Ängste und Sorgen oder wir sind im Fokus im Aus und schauen auf die anderen,
00:14:16: damit wir die Anerkennung, Wertschätzung und die Liebe von anderen bekommen, damit wir uns
00:14:22: wertvoller fühlen. Aber wenn wir oftmals Wut erleben, dann ist es immer ein Zeichen dafür,
00:14:31: dass wir mehr Nähe, Verbundenheit und Liebe Wertschätzung brauchen. Diese bekommen wir aber
00:14:39: sicherlich nicht von den anderen. Vielleicht bekommen wir sie, aber wichtig ist, dass wir sie von uns
00:14:47: selbst bekommen. Das heißt, die Wut kann als Friedensangebot an uns selbst kommen und uns
00:14:56: darum bitten, den Weg zu uns selbst zurückzufinden. Denn wenn wir eine tiefe Verbundenheit mit uns
00:15:03: selbst erleben, uns Wertschätzung und Anerkennung schenken, dann fühlen wir doch eine tiefe
00:15:10: Verbundenheit, Dankbarkeit und auch eine Sicherheit in uns selbst, oder? Dann brauchen wir sicherlich
00:15:17: weniger Anerkennung, Wertschätzung der anderen. Und warum ist das auch gut für die anderen? Dann
00:15:23: sind sie frei, sich selbst zu beschenken, mit ihrer Anerkennung, mit ihrer Wertschätzung. Und so
00:15:30: können wir gemeinsam, finde ich, durch oder mit der Hilfe von der Wut eine Welt erschaffen, die
00:15:38: friedvoll ist und uns glücklich macht. Weißt du, wer gerne in Frieden und Freiheit leben möchte,
00:15:46: muss oder darf auch lernen. Wut, da sein zu lassen und Wut auch Willkommen zu heißen. Denn wir
00:15:59: müssten die Wut nicht befürchten. Sie ist gut für uns, wenn wir das so sehen wollen. Und wenn wir
00:16:06: weise genug sind, um sie zu nutzen, um mehr Frieden, Verbundenheit und Liebe miteinander zu leben.
00:16:14: Und möchtest du eine tiefe Verbundenheit zu deiner wahren Essenz, wer oder was du bist, jenseits deiner
00:16:25: Geschichten, die du in deinem Kopf hast, mit denen du dich täglich belastest, wenn du dich jenseits
00:16:32: dieser Last erleben möchtest? Dann komm gerne zu meiner School of True Youth. In diesem Jahr
00:16:39: findet diese Veranstaltung viermal statt und wie gesagt, die erste Runde bereits im Mai. Ich freue
00:16:46: mich, wenn du dabei bist. Danke für deine Aufmerksamkeit. Danke, dass du dabei warst. Bis zum
00:16:52: nächsten Mal. Deine Hiekyoung. Danke fürs Zuhören und schönen, dass du dabei warst. Wenn du tiefer in
00:17:01: die Welt des gegenwärtigen Moments eintauchen möchtest, hol dir meinen kostenlosen Guide im
00:17:07: Hier und Jetzt Leben. Dort findest du praktische Tipps, Meditationen sowie Körper- und Bewegungsübungen.
00:17:15: Der Link dazu ist in der Beschreibung. Bis nächste Woche, deine Hiekyoung.
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