#046 Der Körper ist nicht deine Angelegenheit – wie du Frieden mit ihm findest
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00:00:00: Du bist nicht dein Körper. Ich weiß, das klingt absurd. Aber wenn du immer wieder so große Probleme mit deinem Körper hast,
00:00:10: weil du viele Schmerzen hast oder Einschränkungen im Körper erlebst oder immer wieder unzufrieden bist mit deinem Körper,
00:00:19: dann bleib auf jeden Fall dran. Denn heute teile ich mit dir etwas ganz WESENTLICHES, was dir helfen wird.
00:00:28: Weniger Stress mit deinem Körper zu haben und vor allem frei und glücklich zu leben.
00:00:35: Herzlich willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt zu Leben".
00:00:40: Den Podcast, der dich dazu einlädt, bewusster zu leben und die Fülle des Lebens in ihrer Tiefe zu erfahren.
00:00:48: Mein Name ist Hiekyoung und ich freue mich darauf, dich auf dieser so wichtigen Reise zu innerer Ruhe, Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.
00:01:02: Hallo herzlich willkommen, mein Name ist Hiekyoung.
00:01:05: Ich helfe Menschen durch Körper, Bewegung und Stille, eine tiefe Verbindung zu sich selbst zu finden, um mit mehr Frieden und mit mehr Freude das Leben zu erfahren.
00:01:18: Heute teile ich mit dir eine ganz persönliche Geschichte.
00:01:23: Ich weiß, wie es ist, wenn der Körper nicht funktioniert und wenn man täglich Schmerzen hat und wenn man plötzlich nicht mehr so leben kann,
00:01:34: wie man wirklich möchte.
00:01:36: Denn vor ein paar Jahren, schon ein bisschen länger her, vor 12, 13 Jahren, hatte ich einen Bühnenunfall.
00:01:43: Und plötzlich musste ich aufhören zu tanzen.
00:01:46: Meine Tanzkarriere war beendet mit diesem Unfall.
00:01:51: Ich habe mich ganz stark am Fuß verletzt und der Schmerz ist leider nicht mehr weggegangen.
00:01:58: Am Anfang wollte ich das überhaupt nicht wahrhaben.
00:02:02: Natürlich hat die starke Schmerzen.
00:02:05: Trotzdem habe ich weiterhin unterrichtet.
00:02:08: Trotzdem bin ich mit Krücken gelaufen, trotzdem habe ich geputzt und habe so getan, als wäre nichts.
00:02:15: Aber innerlich bin ich natürlich zusammengebrochen.
00:02:19: Ich hatte Angst um meine Zukunft.
00:02:21: Ich war verzweifelt, wütend.
00:02:25: Aber dann nach ein, zwei Wochen kam eine tiefe Traurigkeit.
00:02:30: Denn dann habe ich realisiert, wo da realisieren müssen, dass jetzt meine Tanzkarriere wohl beendet ist.
00:02:37: Dann kam etwas ganz Neues in meinem Leben.
00:02:40: The Work of Baron Katie.
00:02:43: Für diejenigen, die diese Methode nicht kennen, The Work ist eine Methode, mit der wir unseren Geist klären.
00:02:51: Mit der wir unsere stressvollen, negativen Gedanken untersuchen.
00:02:56: Und weil ich nichts anderes konnte als sitzen und liegen,
00:03:00: war ich sehr interessiert an dieser Methode.
00:03:03: Weil ich auch sehr viel Stress hatte und weil ich sehr unglücklich war,
00:03:07: dass plötzlich mein Leben so auf den Kopf gestellt war.
00:03:11: Also fuhre ich zu diesem Seminar und hatte eigentlich nicht wirklich viel Erwartung dazu.
00:03:18: Ich wollte einfach weg.
00:03:20: Also auf Krücken fuhre ich zu diesem Seminar.
00:03:24: Dort lernte ich etwas ganz Interessantes.
00:03:28: Nämlich, dass es drei Arten von Angelegenheiten gibt.
00:03:34: Und Baron Katie sagt, wenn du dir diesen drei Arten von Angelegenheiten klar bist,
00:03:41: wenn du sie nicht verwechselst, wenn du darüber eine Klarheit hast,
00:03:47: wirst du dein Leben viel besser meistern können und frei und glücklich leben können.
00:03:53: Das wollte ich auf jeden Fall.
00:03:56: Und heute teile ich mit dir, wie diese drei Arten von Angelegenheiten mir geholfen haben,
00:04:02: besser mit meinem Körper, mit meiner Lebenssituation und auch mit den Schmerzen umzugehen.
00:04:08: Okay, lass uns loslegen.
00:04:10: Also Baron Katie spricht von drei Arten von Angelegenheiten.
00:04:15: Sie sagt, sie kann nur drei verschiedene Arten von Angelegenheiten in diesem Leben finden.
00:04:22: Lass uns jetzt die drei Arten von Angelegenheiten gemeinsam durchgehen.
00:04:27: Es gibt meine, deine und Gottes Angelegenheit.
00:04:32: Meine Angelegenheit, also was ist meine Angelegenheit?
00:04:36: Ob ich dir zuhöre oder nicht?
00:04:38: Wessen Angelegenheit ist es?
00:04:40: Meine nicht, wann?
00:04:42: Wessen Angelegenheit ist es, ob du mir zuhörst?
00:04:46: Deine Angelegenheit.
00:04:48: Ich habe keinen Einfluss darauf.
00:04:50: Es steht nicht unter meiner Kontrolle, ob du mir zuhörst, ist deine Sache, deine Angelegenheit.
00:04:58: Und Gottes Angelegenheit, nennt Baron Katie, Dinge, die wir nicht unter Kontrolle haben.
00:05:04: Du nicht und ich auch nicht.
00:05:07: Welche Dinge sind das?
00:05:08: Zum Beispiel Wetter.
00:05:11: Du kannst das Wetter nicht kontrollieren und ich auch nicht.
00:05:15: Also, das ist sozusagen damit gemeint, was Gottes Angelegenheit ist.
00:05:20: Was noch?
00:05:21: Die Natur, der Baum, wie groß der Baum wird, ist es deine Angelegenheit?
00:05:26: Ist es meine Angelegenheit?
00:05:28: Nein, wir beide können das nicht kontrollieren.
00:05:31: Es ist Gottes Angelegenheit.
00:05:33: Oder wie groß du bist?
00:05:35: Hast du diese Größe, die du jetzt erreicht hast, für dich gewählt?
00:05:39: Also ich nicht.
00:05:40: Ich bin sehr klein.
00:05:41: Ich bin nur 1,57 von mir aus.
00:05:45: Welch viel, viel lieber Größe.
00:05:48: Also, die Größe, also meine Körpergröße, ist nicht meine Angelegenheit.
00:05:55: Es ist Gottes Angelegenheit.
00:05:57: Und jetzt noch viel spannender.
00:06:00: Der Zeitpunkt deines Todes.
00:06:04: Den können wir auch nicht bestimmen.
00:06:07: Das ist auch Gottes Angelegenheit.
00:06:10: Und nun der Körper selbst.
00:06:12: Westen Angelegenheit ist dein Körper.
00:06:16: Deine Angelegenheit?
00:06:18: Oder Gottes Angelegenheit?
00:06:21: Der Körper ist nicht deine Angelegenheit.
00:06:24: Der Körper ist Angelegenheit Gottes.
00:06:28: Oder Körper ist Angelegenheit des Körpers.
00:06:32: Und der Körper kümmert sich um sich selbst.
00:06:36: Du musst nicht alles über den Körper wissen.
00:06:40: Das tust du ja auch nicht.
00:06:42: Und trotzdem funktioniert der Körper.
00:06:44: Woher, was ich noch, dass Körper nicht deine Angelegenheit ist.
00:06:48: Nicht unter deiner Kontrolle steht.
00:06:51: Weil du bestimmst dir auch nicht, wann du wie atmest.
00:06:55: Der Körper macht das einfach für dich.
00:06:58: Du musst auch nicht darüber nachdenken.
00:07:01: Der Körper meistert seine eigenen Funktionen.
00:07:04: Er hat eine eigene Intelligenz.
00:07:06: Mit dem er dafür sorgt, dass er gesund
00:07:09: und dass er gut für dich funktioniert.
00:07:12: Diese Tatsache kann dir helfen,
00:07:14: bis den auch dieser Verantwortung rauszugehen.
00:07:18: Der Körper sorgt schon für sich selbst.
00:07:21: So gut wie er es auch kann in deiner Lebenssituation.
00:07:26: Also, es kann dir einfach helfen,
00:07:29: dir weniger Sorgen um den Körper zu machen.
00:07:32: Du hast einen Körper.
00:07:35: Du bist nicht dein Körper.
00:07:38: Die meisten von uns sind ja mit dem Körper identifiziert.
00:07:42: Wir sagen, ich bin.
00:07:45: Und damit meinen wir uns mit diesem Körper.
00:07:48: Aber du, wir sagen ja auch nicht, ich bin mein Körper.
00:07:52: Wir sagen ja auch, wir haben ein Körper.
00:07:55: Das ist ein Haus wie ein Haus, das wir bewohnen.
00:08:00: Ich habe ja auch ein Auto.
00:08:03: Ich habe ein Haus.
00:08:05: Ich bin nicht mein Auto.
00:08:07: Ich bin auch nicht mein Haus.
00:08:10: So ist es genauso mit diesem Körper.
00:08:13: Und diese Tatsache, diese Wahrheit,
00:08:17: hat mir sehr geholfen, ein bisschen mehr Abstand zu bekommen,
00:08:21: mich mehr zu beruhigen.
00:08:23: Es ist nicht meine Angelegenheit.
00:08:25: Der Körper sorgt sich für sich selbst.
00:08:28: Da ist eine Intelligenz im Körper,
00:08:31: der dafür sorgt, dass der Körper einfach gut funktioniert.
00:08:36: Für sich und natürlich für mich.
00:08:39: Weil der Körper ist mein Zuhause.
00:08:42: Aber wenn wir trotzdem bei dem Körper bleiben,
00:08:45: was ist denn deine Angelegenheit?
00:08:48: Deine Angelegenheit ist es,
00:08:51: um dein Denken über deinen Körper zu sorgen,
00:08:54: deinen Geist zu klären,
00:08:56: damit du nicht mehr so negativ und destruktiv
00:09:00: über dein Leben und über dein Körper denkst.
00:09:03: Wie zum Beispiel bei mir war das so.
00:09:06: Ich habe natürlich meinen Körper dafür verantwortlich gemacht,
00:09:09: dass ich unglücklich war.
00:09:11: Und was mir Gedanken hatte ich da,
00:09:13: und sicherlich kannst du dich darin finden.
00:09:16: Ich habe geglaubt,
00:09:19: mein Körper ist schuld daran,
00:09:21: dass ich unzufrieden bin
00:09:23: und dass ich jetzt traurig und wütend bin.
00:09:26: Und dass mein Körper dafür gesorgt hat,
00:09:29: dass mein Leben jetzt ruiniert ist.
00:09:31: Oder...
00:09:32: dass mein Körper für die Schmerzen zuständig ist, dass der Körper diese Schmerzen verursacht.
00:09:40: Und ich sie aber nicht will.
00:09:42: Ich war absolut im Widerstand mit meinem Körper.
00:09:47: Und sicherlich, wenn du Schmerzen hast oder Einschränkungen hast oder auch einfach nur unzufrieden bist,
00:09:54: wie der Körper gebaut ist, wie der Körper aussieht, dann bist du im Krieg mit deinem Körper.
00:10:02: Und was macht das mit deinem Körper, wenn du im Widerstand bist mit ihm?
00:10:08: Der Körper reagiert mit einer enge, verspann- sich mit Stress.
00:10:15: Du hast negative Emotionen wie Wut, Ärger, Traurigsein, Verzweifeltsein,
00:10:21: vielleicht sogar Hassgefühle gegenüber dem Körper.
00:10:26: Und genau diese Gefühle triggern natürlich auch Gedanken, womit wir den Körper und uns immer noch mehr verurteilen.
00:10:34: Genau mit diesen Gedankenmustern habe ich dafür gesorgt, dass ich Stress hatte, dass ich unglücklich war.
00:10:41: Und natürlich auch dafür gesorgt, dass der Körper noch mehr überfordert und überlastet war.
00:10:47: Und es ist wichtig, zwei Dinge wirklich zu unterscheiden.
00:10:52: Schmerzen und Leid. Schmerzen, können wir sagen, sind körperlich.
00:11:00: So wie ich meine, so wie mein Fuß immer weh getan hatte.
00:11:04: Der Fuß hat immer pulsiert, hat immer Hüftschmerzen und so weiter, das sind Schmerzen.
00:11:10: Aber Leid war was anderes.
00:11:12: Ich war unglücklich, ich habe gelitten, weil ich all diese Geschichten geglaubt habe, die ich in meinem Kopf hatte.
00:11:20: Und völlig mental im Widerstand war mit meinem Leben.
00:11:24: Das heißt, was ist meine Angelegenheit?
00:11:28: Was ist deine Angelegenheit, wenn du unzufrieden bist oder wenn du sehr große Schmerzen hast, Probleme mit deinem Körper hast?
00:11:38: Deine Gedanken über deinen Körper, über die Schmerzen zu klären.
00:11:48: Das ist dein Job, deine Angelegenheit.
00:11:52: Denn der Körper macht bereits seinen Job.
00:11:56: Der gibt alles, das ja so gut funktioniert, wie er jetzt in diesem Moment kann für dich.
00:12:04: Egal ob du ihn kritisierst oder nicht.
00:12:08: Und vielleicht ist dir aufgefallen, wenn wir im Widerstand mit unserem Körper sind, behandeln wir ihn ja auch nicht besonders gut.
00:12:16: Wir sagen immer, wir haben alles probiert, um den Körper zu heilen, weniger Stress dem Körper zuzufügen.
00:12:23: Oder wir haben auch ganz viele Übungen ausprobiert, aber nichts funktioniert.
00:12:28: Der Körper bringt mir immer Schmerzen.
00:12:30: Wir sehen uns immer als Opfer.
00:12:32: Aber wenn wir genau hinschauen, ist das nicht wahr.
00:12:36: Oftmals ist es mehr so, dass wenn wir den Körper als den Grund die Ursache sehen, dass wir leiden, dass wir unglücklich sind, dass wir nicht besonders nett, freundlich oder auch sehr achzer mit unserem Körper umgehen.
00:12:55: Im Gegenteil, wir sabotieren den Körper, so wie ich es auch beschrieben habe bei mir.
00:13:00: Ich hatte diese Schmerzen, aber ich wollte es nicht wahr haben.
00:13:03: Immer im Kopf habe ich mich dagegen gewährt.
00:13:06: Und ich wollte auch unbewusst den Körper bestrafen, dafür, dass er mich unglücklich macht, indem ich einfach weitergemacht habe, indem ich gehumpelt bin und trotzdem die Fenster geputzt habe.
00:13:20: Sogar weiterhin Tanz unterrichtet habe.
00:13:23: Humpelnd.
00:13:25: Und das würde natürlich dazu, dass der Körper noch mehr Schmerzen hatte und völlig überfordert war und mit diesen Schmerzen, mit diesen neuen Bedingungen nicht klar kam.
00:13:38: Was habe ich dann getan?
00:13:39: Dann habe ich den Körper wieder mehr beschuldigt.
00:13:42: Und so verfahren die meisten von uns.
00:13:46: Aber als mir klar war, dass es mein Job ist, meinen Gedanken über meinen Körper zu überprüfen, klar zu werden.
00:13:54: Und wieder in meinem Verstand, meinen Geist zu klären und innerlich wieder präsent zu werden und klar zu denken, wusste ich, was zu tun war.
00:14:09: Weil wenn wir wirklich unseren Geist klären, wenn wir aufhören, immer im Ingedanken, nicht nur Stressvolle Gedanken zu produzieren, sondern immer Drama, ein Dramaleben zu leben.
00:14:24: Dann können wir klar sehen, sehen, was als Nächstes zu tun ist und uns wirklich den Körper kümmern.
00:14:37: Und genau das konnte ich.
00:14:39: Ich konnte sofort in eine ganz klare, friedvolle Handlung kommen, womit ich effektiver den Körper helfen konnte.
00:14:49: Also, wenn mir der Fuß wehgetan hat, habe ich mich hingesetzt.
00:14:53: Ich bin zur Physio gegangen und habe regelmäßig mich um meinen Fuß gekümmert.
00:15:01: Und ich habe auch andere Hobbys gefunden, was ich mehr tun konnte im Sitzen oder im Liegen.
00:15:09: Ich konnte mich da auch schwetschen.
00:15:11: Ich konnte auch so viel besser in Verbindung gehen mit mir selbst.
00:15:16: Ich habe viel mehr meditiert, konnte viel mehr meinen Geist dadurch klären.
00:15:21: Es gibt viele, viele Sachen, die wir für unseren Körper tun können.
00:15:24: Und was wir auch wirklich tun, wenn wir geistig frei sind.
00:15:30: Also kläre deinen Geist.
00:15:33: Befreie dich von deinen stressvollen Gedanken, die du hast über dein Körper.
00:15:39: Sodass du wirklich achtsam und wertschätzend um dich selbst kümmern kannst
00:15:48: und auch dafür sorgen kannst, dass du nicht nur freier lebst, sondern weniger Schmerzen hast
00:15:54: und auch eine tiefe Verbindung zu deinem Körper aufbaust.
00:15:59: Denn der Körper, dein Körper, ist dein Zuhause.
00:16:05: Ich habe jetzt immer noch Schmerzen.
00:16:08: Nach 14, 15 Jahren ist es immer noch so, dass wenn ich lange stehe, dass mein Fuß pulsiert.
00:16:15: Nur gehe ich jetzt damit anders um.
00:16:17: Erstens, wenn der Fuß sich wieder meldet, weiß ich, es ist Zeit, mich wieder hinzusetzen.
00:16:24: Vielleicht mich mal auszuruhren, vielleicht was zu lesen oder einfach mal ein, zwei Minuten nicht zu tun.
00:16:31: Und ich nehme mich hier und jetzt präsent zu sein, anstatt ständig immer zu tun, immer beschäftigt zu sein.
00:16:39: Oder auch immer im Gedankensstrom zu sein, immer zu denken, analysieren.
00:16:46: Also sehe ich das immer als eine Einladung, mal ein, zwei, drei tiefe Artenzüge zu nehmen.
00:16:52: Und zweitens sehe ich das einfalls eine Einladung, mal dankbar zu sein, meinem Körper gegenüber,
00:17:02: dass er für mich funktioniert, dass er für mich da ist.
00:17:06: Dass es Herz für mich pumpt, schlägt, dass der Atem für mich fließt, obwohl ich manchmal sehr kritisch und sehr streng mit meinem Körper bin und auch mit mir selbst.
00:17:23: Es ist mein Job, aber auch meine Verantwortung, für mich ein glückliches Leben zu kreieren
00:17:31: und ein glückliches, friedvolles Leben mit mir, mit meinem Körper, mit dir und mit der Welt zu leben.
00:17:40: Wenn es dir jetzt ein Anliegen ist, eine tiefe Verbindung zu dir selbst und zum Körper aufzubauen
00:17:46: und besser mit deinen Schmerzen und Einschränkungen umzugehen und dafür zu sorgen, dass du ein glückliches Leben führst,
00:17:54: dann komm gerne zu meiner School of True You, das ist ein Seminar, was sechs Tage dauert.
00:18:01: In der Beschreibung findest du den Link zu diesem Seminar.
00:18:05: Oder wenn du magst, trage dich gerne ein zu einem kostenlosen Gespräch mit mir, wenn du lieber ein 1 zu 1 Coaching mit mir möchtest.
00:18:15: Also, der Körper kann dich nicht unglücklich machen, aber deine Gedanken.
00:18:20: Und es gibt mächtige Gedanken, die dafür sorgen, dass du unglücklich lebst.
00:18:25: Wenn du dich davon befreien möchtest, dann schau dir dieses Video an.
00:18:31: Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit, deine Hicke.
00:18:35: Danke fürs Zuhören und schön, dass du dabei warst.
00:18:40: Wenn du tiefer in die Welt des gegenwärtigen Moments eintauchen möchtest,
00:18:45: hol dir meinen kostenlosen Guide im Hier und Jetzt Leben.
00:18:50: Dort findest du praktische Tipps, Meditationen sowie Körper- und Bewegungsübungen.
00:18:57: Der Link dazu ist in der Beschreibung.
00:19:00: Bis nächste Woche, deine Hiekyoung.
00:19:03:
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