#036 Schlechte Laune? 5 einfache Tipps für mehr Glück und Zufriedenheit!

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00:00:00: Kennst du das, wenn du einfach mal so down bist oder genervt und du willst einfach mal wieder zufrieden und glücklich sein?

00:00:08: Aber es klappt einfach nicht.

00:00:11: Und ich kenne das Gefühl sehr, sehr gut.

00:00:13: Und heute teile ich mit dir die fünf super einfache Tipps, die mir immer helfen, schlechte Laune so ganz schnell los zu werden.

00:00:23: Und ich hoffe, sie helfen dir auch dabei.

00:00:25: Bis gleich!

00:00:27: Herzlich willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt" zu leben.

00:00:32: Den Podcast, der dich dazu einlädt, bewusster zu leben und die Fülle des Lebens in ihrer Tiefe zu erfahren.

00:00:40: Mein Name ist Hiekyoung und ich freue mich darauf, dich auf dieser so wichtigen Reise zu innerer Ruhe,

00:00:47: Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.

00:00:51: Hallo, herzlich willkommen, hier ist Hiekyoung.

00:00:56: Kennst du so diese Tage, an denen alles schief läuft und deswegen bist du schlecht drauf?

00:01:02: Oder vielleicht kennst du das?

00:01:04: Das kenne ich zum Beispiel sehr gut.

00:01:06: Im Außen ist nichts Großes passiert.

00:01:09: Aber ich fühle mich trotzdem irgendwie unzufrieden und bin schlecht drauf.

00:01:15: Es ist dieses unterschwellig unangenehme Gefühl, was ich sehr gut kenne,

00:01:20: was ich oft versuche, so wegzudrücken, weil es so unangenehm ist.

00:01:25: Aber genau das ist keine gute Idee, weil diese Gefühle haben eine verheerende Auswirkung auf unsere Lebensqualität.

00:01:37: Denn das ist ja so, wenn wir schlecht drauf sind, dann sehen wir im Außen alles, was wir so erleben,

00:01:45: als negativ an.

00:01:47: Alles wirkt schwieriger, belastender und wir sind sehr genervt.

00:01:52: Und dann, wie reagieren wir dann auf die anderen?

00:01:56: Wir sind ungeduldiger, patsiger und reagieren oft übertrieben unfair.

00:02:05: Und dann kriegen wir oft schlechtes Gewissen.

00:02:10: Oder, was wir auch gerne tun, wir schieben dann die Schuld auf andere.

00:02:15: Das ist nicht mit Absicht, das passiert einfach sehr unbewusst und sehr schnell.

00:02:21: Dann, das führt dazu, dass wir Stress haben und auch das Gefühl, dass wir unser Leben gar nicht so in Griff haben.

00:02:29: Und das ist ja auch so.

00:02:31: Wir sind dann von diesem negativen Gefühl oder von diesem negativen Gefühl gesteuert.

00:02:37: Und keiner will so leben.

00:02:40: Du, sicherlich auch nicht, ich auch nicht.

00:02:43: Aber irgendwie schaffen wir es nicht, aus diesem negativen Zustand rauszukommen.

00:02:50: Wenn du wieder mal diese Leichtigkeit oder auch diese Lebendigkeit in deinem Körper mal erleben willst.

00:02:56: Dann komm gerne zu meinem Workshop.

00:02:59: Dieser Workshop findet am Donnerstag, den 16.01. statt.

00:03:03: Und zwar live, wie er so, ich freue mich, wenn du dabei bist.

00:03:07: Und mit mir mal auf diese Reise gehst, wie es sich wirklich anfühlt.

00:03:11: Wieder so im Einklang mit dir selbst zu sein, in dir zu ruhen.

00:03:16: Und eine tiefe Lebendigkeit und auch Lebensfreude zu erleben.

00:03:22: Weißt du, ob du wirklich glücklich bist oder zufrieden durch den Tag gehst?

00:03:27: Das liegt letztendlich nur an dir.

00:03:30: Und zwar an zwei Dingen, die du absolut selber steuern kannst.

00:03:36: Hierbei rede ich wirklich an von ganz normalen Momenten im Alltag.

00:03:43: In denen wir uns einfach immer wieder so schlecht fühlen.

00:03:47: Ich rede nicht von Situationen, wo wir in großen Krisen sind.

00:03:52: Aber wenn ich ehrlich bin, ist das da genauso.

00:03:56: Auch da in Krisensituationen können wir selbst steuern,

00:03:59: ob wir zufrieden ausgeglichen und friedvoll sind oder besonders sehr gestresst und überfordert.

00:04:06: Aber bevor wir uns damit beschäftigen, lasst uns mal in diesen alltäglichen Situationen trainieren,

00:04:15: wie wir es schaffen, aus dieser Unzufriedenheit mal rauszukommen.

00:04:21: Hier sind die zwei Dinge, die du absolut selbst in der Hand hast.

00:04:26: Erstens, deine innere Einstellung.

00:04:30: Willst du wirklich glücklich sein?

00:04:33: Du musst das wollen.

00:04:37: Und es ist eine absolut berechtigte Frage.

00:04:41: Wir könnten meinen, jeder will zufrieden und glücklich leben.

00:04:46: Wirklich?

00:04:48: Schau, in den Momenten, wo du unzufrieden bist.

00:04:52: Schlecht darauf bist.

00:04:54: Bei mir ist es so, manchmal will ich das gar nicht loslassen.

00:04:59: Ich will mich so in meiner Unzufriedenheit zulen.

00:05:03: Und wenn ich da in diesem Zustand bin, in dieser inneren Einstellung,

00:05:09: werde ich es nie schaffen, zufrieden zu sein.

00:05:12: Also, schau bei dir, stell dir diese Frage.

00:05:16: Will ich jetzt wirklich glücklich sein?

00:05:21: Und wenn die Antwort ein Ja ist, dann kommt der zweite Schritt.

00:05:28: Den du ganz bewusst gehen musst.

00:05:32: Und das ist, dich bewusst dafür zu entscheiden,

00:05:37: ein Ja zu deinem Glück zu finden.

00:05:41: Und dieses Ja bedeutet aber auch Veränderung.

00:05:47: Was will ich damit sagen?

00:05:49: Jede Veränderung bedeutet Arbeit.

00:05:52: Jede Veränderung bedeutet, dass du deine Komfortzone verlassen musst.

00:05:58: Das ist diese Komfortzone, nennen wir, einfach so wie wir immer leben.

00:06:04: Die Gewohnheit, das Gleiche zu tun.

00:06:08: Also, in dem Fall unzufrieden durch den Tag zu gehen.

00:06:13: Wenn ich sage, ja, ich entscheide mich, mich zu ändern,

00:06:18: dann muss ich auch was dafür tun, dass ich wieder zufriedener und glücklicher bin.

00:06:25: Und hier sind die fünf Tipps, die ich dafür für mich selbst gefunden habe,

00:06:32: wie ich mich selbst aus dieser Unzufriedenheit und aus dieser schlechten Laune befreit habe.

00:06:39: Und der letzte Tipp ist ein absoluter Gamechanger für mich gewesen.

00:06:45: Und ich bin ja gespannt, ob dieser Tipp dir auch helfen wird,

00:06:49: dich ganz schnell von deiner Unzufriedenheit zu lösen.

00:06:54: Mein erster Tipp, Gefühlen Raum geben.

00:06:59: Erlaube dir, diese Gefühle der Unzufriedenheit und das Nöggelnde und das Negative in dir,

00:07:08: wirklich mal wahrzunehmen.

00:07:13: Natürlich möchte das keiner so fühlen.

00:07:17: Und deswegen wollen wir das auch so schnell wie möglich loswerden.

00:07:20: Und meistens, was wir tun, ist, wir lenken uns ab.

00:07:24: Und bevor wir aber das tun, dass wir uns mal einen Moment nehmen,

00:07:29: vielleicht schließt ihr deine Augen und erlaubst ihr mal,

00:07:33: das, was innerlich in dir brodelt, mal zu spüren.

00:07:39: Und du wirst merken, dass wenn du wirklich diese Aufmerksamkeit darauf gibst,

00:07:45: versuchst das nicht zu unterdrücken, dass diese Gefühle,

00:07:50: wenn sie diese Aufmerksamkeit bekommen, wenn du also mehr Licht in die Dunkelheit bringst,

00:07:57: dass diese Gefühle sich immer ruhiger anfühlen und dass sie sich langsam auflösen.

00:08:07: Zweiter Tipp, Gedankenstrom unterbrechen.

00:08:11: In den Momenten, wo wir unzufrieden sind, haben wir ganz sicher negative Gedanken im Kopf,

00:08:20: an die wir glauben.

00:08:22: Und diese Gedanken triggern negative Gefühle.

00:08:28: Und deshalb ist es wichtig, in den Momenten, wo wir uns so unglücklich fühlen,

00:08:34: so unzufrieden und so schlecht drauf sind, mal unsere Gedanken aufzuschreiben.

00:08:40: Du wirst sehen, dass die meisten Gedanken, die du hast, dass die negativ sind.

00:08:46: Dann könntest du einfach mal das, was du aufgeschrieben hast, den Zettel zerknüllen,

00:08:51: in den Papierkopf schmeißen und einfach sie nicht beachten.

00:08:56: Das heißt, es ist ganz wichtig, nicht alles zu glauben, was gerade in deinem Kopf abläuft.

00:09:03: Lass diese Gedanken einfach mal wie Wolken am Himmel weiterziehen.

00:09:11: Dann bringst du deine Aufmerksamkeit weg von dieser Niveau.

00:09:17: nögelnde Stimme im Kopf und wieder zurück zu dir selbst, indem du zum Beispiel den Atem bemerkst

00:09:26: oder schau einfach raus, nimm wahr, was du im Außen siehst. Damit bist du wieder im Hier und

00:09:32: Jetzt und nicht mehr im Kopf. Mein dritter Tipp ist im Körper sein. Anstatt im Kopf deine Ängste

00:09:41: und Sorgen zu wälzen oder dich deinen negativen Gefühlen hinzugeben. Nimmst du mal zwei, drei

00:09:49: tiefe Atemzüge. Das ist ein so einfacher Weg, wieder aus dem Kopf zu kommen und im Hier und

00:10:00: Jetzt zu sein. Oder du bewegst dich mal. Zum Beispiel legst du mal, lieb deine Lieblingsmusik auf und

00:10:09: tanzt dazu. Dabei achte darauf, dass du aus diesem Kontraieren, aus diesem Gehaltenen rauskommst,

00:10:18: dich nach außen gerichtet bewegst, dass du eine Arme mal fliegen lässt und die Beine und mal so

00:10:26: richtig nach außen dich ausbreitest, in den Raum hinein expandierst. Dann wirst du merken, dass

00:10:37: du wieder im Fluss bist und der Atem kann natürlich auch kombiniert werden. Du atmest einfach nach

00:10:46: außen groß und tief, während du dich zur Musik bewegst. Und so kommst du ganz sicher innerhalb von

00:10:55: ein paar Minuten wieder in den Fluss und raus aus dem nögelnden Zustand. Und wenn du das mit mir

00:11:06: mal ausprobieren möchtest, dann komm gerne zu meinem Workshop. Dieser Workshop ist kostenlos,

00:11:12: findet live statt via Zoom und findet am 16.1. um 19 Uhr statt. Wenn du Lust dazu hast,

00:11:22: schau mal in der Beschreibung, da findest du den Link zur Anmeldung. Vierter Tipp, rede offen

00:11:30: darüber. Mach kein Geheimnis daraus. Es ist völlig in Ordnung, dass du dich mal unzufrieden und

00:11:38: unglücklich fühlst, obwohl in deinem Leben vielleicht alles ganz normal läuft. Oftmals ist es ja so,

00:11:47: dass wir dann so schlechtes Gewissen haben und fangen an, uns selbst dafür zu kritisieren,

00:11:53: stellen uns selbst infrage. Das wird noch mehr dazu, dass wir negativ über uns denken und dann

00:12:01: triggern diese Gedanken wieder negative Gefühle in uns und dann sind wir im teufelsten Kreis. Oder

00:12:11: dann geht es mir noch schlechter und dann bin ich noch schlechter drauf. Und ich lerne gerade mal

00:12:20: das Gegenteil zu machen. Wenn ich mal schlecht drauf bin und mein Mann kommt zu mir und er will

00:12:28: mit mir sich unterhalten, dann sage ich ihm einfach, ich bin gerade schlecht drauf. Es hat nichts mit dir

00:12:36: zu tun, aber ich möchte, dass du es weißt. Und ganz oft bemerke ich, dass ich dann durch dieses,

00:12:43: dadurch, dass ich mich selbst entlarvt habe, dass es mir schon viel besser geht. Und es ist für

00:12:51: ihn natürlich auch leichter, entstehen nicht diese Missverständnisse, dass er sozusagen meine schlechte

00:12:58: Laune auf sich bezieht. Mein fünfter Tipp ist jemand anderem helfen. Dieser Tipp klingt vielleicht

00:13:07: unerwartet, aber kann absolut dein Leben tiefgreifend verändern. Es heißt ja nicht umsonst,

00:13:15: wer anderen hilft, hilft auch sich selbst. Und das ist auch absolut meine Erfahrung. Anderen zu

00:13:24: helfen gibt nicht nur den anderen, sondern vor allem dir selbst ein wunderbares gutes Gefühl. Und

00:13:34: das ist nicht um uns abzulenken von unserer eigenen Unzufriedenheit oder von unseren Sorgen, sondern

00:13:41: in dem Moment, wo wir anderen Menschen dienen, sich besser, zufriedener zu fühlen, haben wir das

00:13:49: Gefühl, wir tun etwas Sinnvolles in unserem Leben. Warum? Weil wir dann damit so wieder

00:13:57: in Kontakt sind mit unserer wahren Essenz, wer wir wirklich sind. Wir sind nicht die nögelnde

00:14:08: Stimme im Kopf, auch nicht diese bodend Unzufriedenheit, die uns so belastet, sondern wir sind viel,

00:14:17: viel mehr. Wir können uns in diesem Moment entscheiden, die Person zu sein, die wir wirklich

00:14:25: sind, unter diesen oder tiefer, noch tiefer in den Gefühlen, wer wir wirklich sind. Ich empfinde

00:14:36: das so, diese Unzufriedenheit, dieses Nörgeln. Dieser Frust ist so ein bisschen laut und auch so

00:14:47: oberflächlich. Und wenn wir tiefer hineinspüren, dann ist da noch mehr, was leiser ist, aber sich

00:14:59: ganz tief anfühlt. Da ist diese Freundlichkeit, Aufmerksamkeit, Großzügigkeit, Dankbarkeit.

00:15:08: Das sind auch Gefühle, die in uns sind. Und das, und wenn wir diese Gefühle erleben können,

00:15:16: dann sind wir verbunden mit unserer wahren Essenz. Genau mit diesen Gefühlen sind wir verbunden,

00:15:27: wenn wir anderen Menschen dienen, dass es ihnen besser geht. Deshalb ist das die eine Sache,

00:15:34: die ich immer wieder für mich kultiviere, wenn ich merke, ich komme aus meiner Unzufriedenheit

00:15:41: nicht raus. Wie könnte das konkret aussehen? Ruf einfach mal einen Freund an oder eine Freundin,

00:15:48: wo du genau weißt, denen geht es im Moment nicht gut. Und vielleicht könntest du sie ja unterstützen,

00:15:56: dass sie einen schöneren Tag haben. Oder beim Einkaufen. Wenn du eine Person siehst,

00:16:04: die schwere Taschen zum Auto schleppen, könntest du einfach mal deine Hilfe anbieten. Oder

00:16:10: machst du ihnen mal die Tür auf, damit sie mit ihren großen Einkaufstaschen schneller durchkommen.

00:16:17: Oder wenn du magst, bring deine Mann oder deiner Freundin, deiner Kollegin eine Tasse Kaffe,

00:16:24: also dem, den wir natürlich gefragt haben, möchtest du vielleicht eine Tasse Kaffee oder

00:16:28: Tee trinken, kann ich dir was Gutes tun. Das sind so kleine Dinge, die wir sofort umsetzen können.

00:16:36: Bringen aber dir eine große Veränderung. Denn diese Dinge, die wir tun für andere,

00:16:44: die helfen dir selbst, das Beste in dir selbst zu entdecken. Und zu bemerken, dass du tatsächlich

00:16:53: dein Leben, dein Glück selbst in der Hand hast. Und jetzt mit deiner Entscheidung etwas zu ändern,

00:17:01: sofort dein Leben verändern kannst. Unglücklicher Leben kannst. Schau jetzt einfach mal,

00:17:09: mit welchem Tipp hast du am meisten Resonanz. Wähle eine Sache. Und dann, jetzt kommt das

00:17:17: Wichtige natürlich, setze das um. Probiere mal diesen Tipp mal für dich aus. Und ich lad dich dazu ein,

00:17:27: lass dich also jetzt nicht mehr von deinen negativen Gefühlen und auch von diesen nögelnden Gedanken

00:17:34: in deinem Kopf dein Leben versauen. Es ist dein Leben, du entscheidest und mit diesen

00:17:42: kleinen Schritten kannst du es absolut schaffen. Ein glückliches erfülltes Leben zu leben.

00:17:49: Teil gerne in den Kommentaren. Welcher Tipp hat dir am besten gefallen und du hast Lust,

00:17:56: mal das für dich auszuprobieren. Danke für deine Aufmerksamkeit, bis zum nächsten Mal, deine Hekyoung.

00:18:04: Danke fürs Zuhören und schön, dass du dabei warst. Wenn du tiefer in die Welt des gegenwärtigen

00:18:11: Moments eintauchen möchtest, hol dir meinen kostenlosen Guide im Hier und Jetzt Leben. Dort findest du

00:18:19: praktische Tipps, Meditationen sowie Körper- und Bewegungsübungen. Der Link dazu ist in der

00:18:27: Beschreibung. Bis nächste Woche, deine Hiekyoung.

00:18:31:

00:18:32:

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