#034 Fühlt sich dein Leben manchmal sinnlos an? Gut so! Warum das die beste Chance für Erfüllung ist.

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00:00:00: Fühlt sich dein Leben manchmal so sinnlos an, du stehst morgens auf, erledigst deine täglichen Aufgaben,

00:00:06: erfüllst deine Rollen perfekt. Aber innerlich fühlst du dich so erschöpft und leer.

00:00:14: Und vielleicht fragst du dich auch, wozu das alles, ist das wirklich alles in meinem Leben?

00:00:22: Aber was ist, wenn ich dir sage, dass dieses Gefühl der Sinnlosigkeit nicht nur negativ ist,

00:00:30: sondern die beste Chance ist, jetzt dein Leben komplett neu auszurichten?

00:00:37: Heute zeige ich dir, warum Sinnlosigkeit der Anfang von tiefer Erfüllung sein kann

00:00:44: und wie du diesen Weg für dich entdecken kannst.

00:00:48: Herzlich willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt" zu leben.

00:00:53: Den Podcast, der dich dazu einlädt, bewusster zu leben und die Fülle des Lebens in ihrer Tiefe zu erfahren.

00:01:01: Mein Name ist Hekia und ich freue mich darauf, dich auf dieser so wichtigen Reise zu innerer Ruhe,

00:01:08: Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.

00:01:14: Hallo, herzlich willkommen, hier ist Hiekyoung. Kennst du das?

00:01:18: Du bist ständig gestresst, stehst unter Druck und machst aber trotzdem immer weiter,

00:01:23: obwohl du innerlich völlig ausgelaut bist.

00:01:27: Du spielst deine Rollen perfekt, du bist immer für andere Leute da, machst alles richtig

00:01:34: und doch spürst du es.

00:01:36: Dieses dumpfe Gefühl der inneren Lehre und der Sinnlosigkeit.

00:01:43: Und dann fragst du dich, wozu das alles?

00:01:47: Es gibt einen Vers in einem Song der koreanischen Band BTS.

00:01:52: Du musst wahnsinnig oder verrückt werden, um bei Verstand zu bleiben.

00:02:00: Was bedeutet das?

00:02:02: Weißt du, es ist so verrückt, einfach weiter zu machen, weil es alle tun.

00:02:08: Rollenspielen, Erwartungen, andere erfüllen, eigene Bedürfnisse zu unterdrücken

00:02:15: und trotzdem irgendwie zu hoffen, dass wir irgendwann glücklich werden.

00:02:23: Wir wissen, dass es so nicht funktioniert, aber wir machen trotzdem alle immer so weiter.

00:02:30: Du, ich, wir alle.

00:02:33: Das ist ja normale Wahnsinn und viele von uns leben aber so.

00:02:40: Aber wenn wir wirklich bei Verstand bleiben wollen und auch glücklich leben wollen,

00:02:45: dann müssen wir vielleicht genau das tun, was andere für verrückt und nicht normal halten.

00:02:53: Was wäre das?

00:02:55: Anhalten.

00:02:58: Still werden. Und das sogenannte normale Mal-Hinter-Fragen.

00:03:06: Und uns fragen, was will ich wirklich im Leben?

00:03:11: Was brauche ich, um erfüllt zu leben?

00:03:15: Was ist wirklich der Sinn meines Lebens?

00:03:18: Denn genau diese Fragen sind nicht verrückt und wir müssen sie auch nicht befürchten.

00:03:26: Sie sind sehr klug und sie führen auch dazu, dass wir diesen Teufelskreis mal durchbrechen,

00:03:35: der uns kaputt und leer macht.

00:03:37: Und wenn du jetzt Lust hast, etwas mal zu erfahren, mal das Leben anders anzugehen,

00:03:44: dir mehr Lebendigkeit und Freude zu gönnen, nicht mehr immer zu funktionieren

00:03:50: und den Sinn des Lebens mit mir durch Körper und Bewegung zu erkunden,

00:03:56: dann lade ich dich ein zu meinem Workshop.

00:03:59: Dieser Workshop ist absolut kostenlos und findet live mit mir online statt.

00:04:05: Und zwar Mitte Januar.

00:04:08: Wenn du dich dafür interessierst, schau mal in die Beschreibung, da ist ein Link dazu.

00:04:13: Da kannst du dich gerne anmelden und dich auf die Warteliste setzen oder dich sofort anmelden.

00:04:20: Ich freue mich, wenn du dabei bist.

00:04:22: Gleich schauen wir uns das Gefühl dieser inneren Lehre neu an und sehen,

00:04:27: wie dieses doch so schmerzvolle Gefühl uns tatsächlich auch helfen kann,

00:04:33: uns zu besinnen, was wir wirklich im Leben wollen und das Leben sinnvoll und erfüllend zu erfahren.

00:04:42: Aber bevor wir das gleich tun, lasst uns gemeinsam nochmal erkunden.

00:04:47: Warum fühlt sich denn das Leben so sinnlos an?

00:04:52: Wie leben denn die meisten von uns?

00:04:54: Immer mit dem Fokus im Außen.

00:04:58: Mit Außen manne ich auch im Kopf.

00:05:02: Wir sind kaum bei uns selbst.

00:05:05: Entweder sind wir im Kopf, also auch im Außen,

00:05:10: gedanklich, beschäftigen uns mit den Dingen, die gestern passiert sind,

00:05:15: ärgern uns über Dinge, die gestern passiert sind

00:05:20: oder machen uns Sorgen um unsere Zukunft oder um die Zukunft der anderen.

00:05:25: Wir sind die ganze Zeit im Außen im Sinne von versuchen, die Bedürfnisse der anderen zu befriedigen.

00:05:34: Kümmern uns um die Sorgen und die Probleme der anderen.

00:05:39: Schau genau hin bei dir.

00:05:41: Sicherlich bist du das auch.

00:05:43: Besonders wenn du diese innere Lehre oder Unzufriedenheit spürst.

00:05:50: Die ganze Aufmerksamkeit, die ganze Energie, unsere ganze Lebensenergie geht nach Außen.

00:06:00: Und wie fühlt sich das für uns an, so zu leben?

00:06:03: Immer außerhalb von uns selbst zu leben.

00:06:09: Das ist super anstrengend und das macht uns auch ängstlich.

00:06:14: Weil wir müssten immer raten, immer auf Habachtstellungen sein.

00:06:19: Wie reagieren die anderen? Was wollen die anderen?

00:06:24: Und dann natürlich auch die Bedürfnisse der anderen zu erfüllen.

00:06:28: Damit meinen wir auch, wir sind am Funktionieren.

00:06:31: Immer am Machen und Tun im Außen.

00:06:34: Vielleicht auch Rollen zu spielen, damit die anderen uns anerkennen, uns wertschätzen.

00:06:41: Und damit wir auch dazugehören.

00:06:45: Und dieses Gefühl, dieser Schmerz der inneren Lehre, dieser Überforderung führt auch dazu,

00:06:52: dass wir dann, wenn wir mal abends zur Ruhe kommen, auf der Couch sitzen,

00:07:00: nach Feierabend mal kurz innehalten, was taucht denn dann auf?

00:07:04: Dann spürst du dieses Gefühl, vielleicht nicht nur der Lehre,

00:07:09: vielleicht ist es auch Traurigkeit, der Erschöpfung oder der Sinnlosigkeit deines Lebens.

00:07:18: Und dann passiert ganz oft das, was du vielleicht auch sehr gut kennst.

00:07:23: Wir greifen zu unseren sogenannten schlechten Gewohnheiten oder auch Süchten.

00:07:30: Wir gehen zum Kühlschrank und essen Schokolade oder Käse, je nachdem, was du bevorzugst, trinken was.

00:07:39: Andere Leute gehen sofort zum Handy oder wir arbeiten besonders länger.

00:07:46: Egal was es ist, Sex-Shopping, was du machst, um diese Gefühle zu unterdrücken.

00:07:53: Aber das ist so fatal, natürlich abgesehen davon, dass es ungesund ist,

00:07:58: das führt aber noch mehr dazu, dass wir uns selbst kritisieren.

00:08:04: Wir sind wieder im Kopf und da fangen wir an, sozusagen, da ist der innere Kritiker von uns sehr wach

00:08:11: und fängt an, Haarsch mit uns selbst umzugehen.

00:08:15: Massiv uns selbst zu kritisieren und das führt dazu, dass wir uns nicht mögen und ablehnen.

00:08:24: Und dann führt das dazu, dass wir dann im Außen noch viel aktiver sind,

00:08:31: weil wir brauchen jetzt noch mehr die Anerkennung, Bestätigung, Wertschätzung der anderen,

00:08:38: der Welt, die uns vielleicht für einen kurzen Moment bestätigt, dass wir so wie wir sind, in Ordnung sind.

00:08:46: Aber da kommen wir dann nicht mehr raus und das ist dieser Wahnsinn, von dem ich vorhin gesprochen habe.

00:08:52: So zu leben ist ein Wahnsinn, ein Teufelskreis, wo wir nie rauskommen.

00:08:59: Wir fühlen uns völlig entwurzelt, desorientiert, verunsichert

00:09:05: und sind fleißig am funktionieren.

00:09:09: Aber wir leben nicht mehr.

00:09:12: Wir haben die Verbindung zu uns selbst verloren.

00:09:16: Wir wissen nicht mehr, was uns wirklich lebendig macht.

00:09:19: Stattdessen fühlen wir uns leer und fragen uns immer wieder.

00:09:24: Was stimmt nicht mit mir?

00:09:27: Aber die Wahrheit ist, wir machen trotzdem weiter.

00:09:32: Und wir müssen diese innere Lehre wirklich nicht befürchten.

00:09:37: Denn dieses Gefühl der Sinnlosigkeit, die vielleicht immer wieder auftaucht, ist kein Problem, ist aber auch kein Fehler.

00:09:48: Es ist ein Wegruf, ein Problem.

00:09:52: Einladung an dich und eine großartige Chance, wirklich zu sehen, dass etwas Altes nicht mehr

00:10:01: passt, nicht mehr sinnvoll ist und dass es jetzt Zeit ist, zu dir selbst zurückzukommen. Um dich,

00:10:11: um dein eigenes Leben zu kümmern, was bis jetzt absolut brach liegt. Nun lasst uns gemeinsam

00:10:21: erkunden, warum dieses Gefühl, dieses schmerzvolle Gefühl der Sinnlosigkeit oder der inneren Leere

00:10:28: eine große Chance ist. Weißt du, dieses Gefühl der Sinnlosigkeit bringt uns an einem Punkt,

00:10:36: wo wir einfach so nicht mehr weitermachen können. Wir können es einfach nicht mehr ignorieren und

00:10:44: das ist gut so. Das ist so ein Stoppschild des Lebens, was dann sagt, Stopp, jetzt steht

00:10:55: Veränderung an, jetzt kehre zurück. Was noch? Wie ist dieses Gefühl der inneren Leere noch eine

00:11:06: Chance für uns? Es schafft Raum, Raum still zu werden, Raum wirklich in die Leere mal hinein zu

00:11:19: horchen, hinein zu hören. Was will ich wirklich? Was macht mich lebendig? Glücklich. Weißt du,

00:11:31: dieses Gefühl ist kein Ende, so wie wir es empfinden, sondern eine Einladung, eine Chance,

00:11:39: unser Leben wirklich neu zu gestalten. So, dass es auch Sinn macht für dich selbst,

00:11:48: nicht für die anderen, sondern nicht für die Gesellschaft, was die Gesellschaft uns sagt,

00:11:55: was sinnvoll ist, sondern wirklich für dich selbst. Dazu habe ich eine kleine Geschichte von meiner

00:12:02: Klienten Brigitte mitgebracht, denn sie suchte nach dem Sinn des Lebens. Sie war oder ist beruflich

00:12:10: super erfolgreich, hat zwei tolle Kinder und auch eine schöne Familie, aber sie hatte dieses

00:12:19: Gefühl schon ein bisschen länger. Sie fühlte diese innere Leere und fragte sich die ganze Zeit,

00:12:26: was ist denn der Sinn des Lebens? Will ich so weitermachen im Leben? Denn sie spürte innerlich

00:12:34: so diese Unzufriedenheit, sie versuchte sehr lange zu unterdrücken, aber jetzt war das einfach

00:12:41: viel zu viel oder so schmerzhaft. Sie konnte dieses Gefühl nicht mehr ignorieren und deshalb

00:12:47: kam sie zu mir und sie sagte mir auch, ich weiß nicht, was der Sinn meines Lebens ist. Ich habe

00:12:53: deswegen ganz viele Bücher gewälzt, mir ganz viele Videos angesehen und viel darüber nachgedacht,

00:13:00: aber ich habe keine Antwort darauf gefunden und genau deshalb kam sie zu mir. Aber genau deshalb

00:13:10: ist das, was viele von uns probieren. Wir suchen den Sinn des Lebens durch, also im Denken. Wir

00:13:18: versuchen die Antworten im Denken, im Nachdenken, im Grübeln, im Kopf zu finden. Aber die Antwort

00:13:27: findest du genau dort nicht, denn der Verstand kann das Leben nicht verstehen. Wenn du wirklich den

00:13:39: Sinn des Lebens für dich selbst rausfinden möchtest, frag das Leben selbst. Anstatt mit dem

00:13:48: Fokus immer im Außen zu sein, zu schauen, was ist der Sinn des Lebens im Außen sozusagen die

00:13:55: Antworten zu finden, bei anderen die Antworten zu finden oder im Kopf zu sein. Warum finden wir

00:14:04: die Antwort nicht im Kopf, im Verstand? Weil der Verstand viel zu klein ist oder das Denken viel

00:14:15: zu klein ist, um das Leben zu verstehen. Wir können natürlich durch Gedankengänge, durch Worte

00:14:26: beschreiben, wie das Leben ist, was das Leben ist, was wir wollen, sind alles Worte. Aber

00:14:33: wirklich innertiefe zu spüren, was der Sinn des Lebens ist, das können wir nur erleben. Und wo

00:14:50: können wir das Leben erleben? Nur im Hier und Jetzt. Und wie kommen wir denn dahin, im Hier und

00:15:02: Jetzt zu sein? Dazu müssen wir unseren Fokus nicht mehr im Außen haben, bei anderen sein oder im

00:15:12: Kopf Gedanken wälzen, wie ich vorhin sagte, das ist für mich auch im Außen zu sein. Wir müssen

00:15:21: den Weg zu uns selbst zurückmachen, lernen uns selbst wahrzunehmen. Nicht die kleine Person,

00:15:30: nicht die kleine Hicke mit dieser Identität. Darüber hinaus, wer oder was du bist, jenseits deiner

00:15:39: Rollen, die du spielst, jenseits deines Namen, deiner Vergangenheit, deiner Zukunftssorgen. Und

00:15:46: dazu brauchen wir diese Stille, was so nicht normal ist für die meisten von uns. Das heißt,

00:15:54: wir müssen verrückt anders werden als andere im Sinne von lernen still zu sein,

00:16:01: innezuhalten, man das Handy wegzulegen, einfach mal kurz innezuhalten, uns selbst bewusst wahrzunehmen,

00:16:11: uns in uns selbst zu verankern. Dann sind wir im Hier und Jetzt. Dann können wir uns diese Frage

00:16:21: stellen. Was ist der Sinn des Lebens? Und wem stelle ich denn jetzt diese Frage? Dem Leben, ja. Und was ist

00:16:35: das Leben? Du, du bist das Leben. Du bist der Sinn. Ein sehr weiser Mensch, den ich mal kannte,

00:16:47: hat immer wieder gesagt, the meaning of life is meaning of you. Das Leben selbst hat keine

00:16:58: Erwartungen an dich. Es ist einfach hier, im Hier und Jetzt. Das Leben ist wie es ist. Es ist einfach

00:17:10: hier für dich. Es ist ein Geschenk an dich. Und dieses Geschenk bedeutet Freiheit. Du selbst kannst

00:17:21: bestimmen, was ist der Sinn deines Lebens? Du kannst so leben wie du willst. Und wenn wir so leben,

00:17:31: immer im Außen zu sein, immer die Wünsche der anderen zu erfüllen, uns selbst zu hintergehen,

00:17:38: uns immer zu kritisieren, dann ist das, was du wählst. Und wenn das dein Sinn des Lebens ist,

00:17:46: dann lebe so. Aber wenn dir wichtig ist, tiefe innere Zufriedenheit, Dankbarkeit und Liebe zu

00:17:57: erfahren, dann wähle neu. Dann kehre zurück zu dir selbst und frage dich, halte still, frage dich,

00:18:09: wie will ich leben? Dann lebe so, wie das Leben für dich selbst Sinn macht und erfüllend ist. Das

00:18:20: ist der Sinn deines Lebens. Und das Geschenk des Lebens, dein ist selbst, was du dir selbst gibst.

00:18:29: Und auch das Geschenk des Universums des Gottes. Und wenn du Lust hast, mit mir mal das Leben so

00:18:38: richtig zu genießen und den Weg mal zu dir selbst zurückzufinden, mit mehr Leichtigkeit und Bewegung

00:18:46: und vielleicht auch ein bisschen mit mir Spielfreude, dann wie gesagt, komm gerne zu meinem

00:18:53: Workshop, der kostenlos ist und Mitte Januar mit mir stattfindet. Ich freue mich, wenn du dabei

00:18:59: bist. In der Beschreibung findest du den Link zu der Anmeldung. Danke für deine Aufmerksamkeit und

00:19:08: schön, dass du dabei warst. Bis zum nächsten Mal, deine Hickeyung. Danke fürs Zuhören und schön,

00:19:15: dass du dabei warst. Wenn du tiefer in die Welt des gegenwärtigen Moments eintauchen möchtest,

00:19:21: hol dir meinen kostenlosen Guide im Hier und Jetzt Leben. Dort findest du praktische Tipps,

00:19:28: Meditationen sowie Körper- und Bewegungsübungen. Der Link dazu ist in der Beschreibung. Bis nächste

00:19:38: Woche, deine Hiekyoung.

00:19:40:

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