#033 Diese eine Gewohnheit macht dich unglücklich – Zeit, sie loszulassen!
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00:00:00: Es gibt eine fatale Gewohnheit, die dich ungeglich macht.
00:00:04: Viele, viele Menschen leben sie.
00:00:06: Aber die meisten sind sich dessen nicht wirklich bewusst.
00:00:11: Und solange wir in diesem Muster verstecken, erleben wir ständig Stress, Frust und Unzufriedenheit.
00:00:20: Deshalb ist es so wichtig, dieses Verhalten zu durchbrechen,
00:00:25: damit wir endlich mehr Gelassenheit, Freude und Erfüllung im Leben erfahren können.
00:00:31: Genau darum geht es heute.
00:00:34: Ich zeige dir, was diese eine destruktive Gewohnheit ist.
00:00:39: Und noch viel wichtiger, wie du sie Schritt für Schritt loslassen kannst.
00:00:46: Herzlich willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt" zu leben.
00:00:51: Den Fortgest, der dich dazu einlädt, bewusster zu leben und die Fülle des Lebens in ihrer Tiefe zu erfahren.
00:00:59: Mein Name ist Hekia.
00:01:00: Und ich freue mich darauf, dich auf dieser so wichtigen Reise zu innerer Ruhe,
00:01:06: Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.
00:01:10: Herzlich willkommen hier, Hekia.
00:01:14: Warum sind manche Menschen gelassener und glücklicher,
00:01:18: während andere immer gestresst, überfordert und gefrustet sind?
00:01:25: Selbst wenn sie in ähnlichen Lebenssituationen leben
00:01:28: oder sogar viel mehr im Leben herausgefordert sind.
00:01:32: Vielleicht kennst du ja solche Menschen.
00:01:34: Ihr Leben ist ein latentes, ewiges Drama.
00:01:39: Sie sind ständig unzufrieden und beklagen sich gerne über die Nachbarn,
00:01:44: über das, was nicht gut gelaufen ist, über das Wetter oder auch gerne über ihre Freunde oder Verwandte.
00:01:52: Sie fokussieren oft auf das, was nicht passt und auf ihre Probleme.
00:01:58: Aber auch gerne fokussieren sie auch auf die Probleme der anderen.
00:02:03: Machen sich sozusagen die Probleme der anderen zu ihren eigenen Problemen
00:02:08: und fühlen sich damit unglücklich und völlig überfordert.
00:02:15: Und das ist keine Empathie, sondern eine Ablenkung vom eigenen Leben.
00:02:21: Sie füllen sogar ihr eigenes Leben mit Problemen der anderen.
00:02:28: Natürlich machen wir das komplett unbewusst.
00:02:32: Kein Mensch wählt, unglücklich zu sein und sogar die Probleme der anderen aufzuladen.
00:02:39: Aber es ist wichtig, dass wir uns dessen bewusst sind.
00:02:44: Dass, wenn wir immer das Leben als ein Problem sind,
00:02:49: dass es eine fatale Auswirkung auf unser Leben hat.
00:02:55: Was ist die Auswirkung?
00:02:57: Wir leiden.
00:02:59: Wir haben Stress und ein unerfülltes Leben.
00:03:03: Wie ist es bei dir?
00:03:04: Bist du auch manchmal unzufrieden?
00:03:07: Du möchtest sicherlich auch mal ein bisschen mehr Leichtigkeit
00:03:11: und mehr Gelassenheit im Leben erfahren, oder?
00:03:15: Aber vielleicht weißt du gar nicht, wie das gehen soll.
00:03:18: Vor lauter vielen Herausforderungen, Aufgaben und Verpflichtungen in deinem Leben.
00:03:25: Und genau das ist der Punkt.
00:03:27: Der Unterschied zwischen denen, die glücklicher und gelassener sind
00:03:32: und denen, die oft unzufrieden und gestresst bleiben,
00:03:37: liegt nicht daran, dass die mehr Glück haben oder Talent haben
00:03:42: oder mehr Zeit, Geld oder bessere Lebensumstände haben.
00:03:49: Dieser Unterschied liegt mehr darin,
00:03:53: worauf sie ihre Aufmerksamkeit in ihrem Leben legen.
00:03:59: Ich meine jetzt nicht, wenn wir in Krisensituationen sind.
00:04:04: Da ist es ja noch mal was ganz anderes.
00:04:07: Aber in einem ganz alltäglichen Leben.
00:04:11: Worauf legst du deine Aufmerksamkeit?
00:04:15: Worauf hast du deine Aufmerksamkeit?
00:04:20: Das ist der Schlüssel zu mehr Erfüllung in deinem Leben.
00:04:26: Denn der Unterschied zwischen Gelassenheit und inneren Chaos
00:04:31: liegt in einer einfachen, aber mächtigen Sache.
00:04:35: Deinem Fokus. Wo bist du mit deiner Aufmerksamkeit?
00:04:43: Viele von uns haben und es völlig unbewusst.
00:04:47: Die Gewohnheit entwickelt, sich immer auf das negative zu fokussieren.
00:04:55: Wir denken oft an das, was nicht funktioniert.
00:04:59: An unsere Probleme und an das, was hätte alles anders laufen sollen.
00:05:06: Oder wie andere sich hätten anders verhalten sollen.
00:05:11: Oder machen uns Sorgen darüber,
00:05:14: was alles Schlimmes in der Zukunft passieren könnte.
00:05:20: Und manchmal denken wir, das ist sogar normal.
00:05:24: Warum? Weil es die meisten das so tun.
00:05:29: Aber das kann doch nicht sein.
00:05:32: Es ist doch der Wahnsinn.
00:05:35: Überleg mal, wie leben wir denn unser Leben?
00:05:38: Wenn wir uns ständig auf das fokussieren,
00:05:42: was nicht toll ist, was schiefgelaufen ist,
00:05:46: was uns geärgert hat.
00:05:48: Oder wenn wir uns ständig über vergangen Schmerzvollen Ereignisse nachdenken,
00:05:55: das immer wieder durchleben.
00:05:59: Wir bleiben in einer negativ spirale Stecken.
00:06:05: Was wir Gefühle tauchenden auf,
00:06:08: wenn wir den Fokus immer auf das negative haben.
00:06:12: Wir fühlen uns unmächtig, wütend, traurig,
00:06:18: völlig überlastet, gestresst,
00:06:21: fühlen uns einsam, getrennt und überfordert.
00:06:26: Und diese Gefühle triggern wieder Gedanken in deinem Kopf,
00:06:33: die genau in dieser Vibration sind, in dieser Frequenz,
00:06:37: in dieser Negativfrequenz sind.
00:06:42: Zum Beispiel Gedanken noch mehr über die Vergangenheit,
00:06:45: was sonst noch passiert ist.
00:06:48: Schlimme Dinge, die passiert sind.
00:06:50: Sie hätten aber nicht passieren sollen.
00:06:52: Und dann machst du dir bestimmt wieder mehr Sorgen über deine Zukunft,
00:06:57: oder über die Zukunft deiner Kinder, deiner Freunde,
00:07:03: über die Zukunft der ganzen Welt.
00:07:07: Und kreier es damit wieder,
00:07:10: Dramen in deinem Kopfkino laufen,
00:07:16: dramatische Bilder ab.
00:07:17: Die triggern wieder negative Emotionen in dir.
00:07:23: Damit hört das aber nicht auf.
00:07:25: Was ist das Fatale daran?
00:07:29: Dieser negative Fokus hat eine fatale Auswirkung auf dein Leben.
00:07:36: Denn die ganze Welt nimmst du sowah negativ problematisch, dramatisch.
00:07:44: Und das führt dazu, dass du ein sehr ängstliches, angepasstes,
00:07:49: unmächtiges Leben führst.
00:07:52: Dann sagen wir solche Sachen.
00:07:55: Wie soll es überhaupt weitergehen?
00:07:58: Es hat doch alles keinen Sinn.
00:08:00: Das Leben ist eben so schwer, da kann man nichts machen.
00:08:05: Wir sehen das ganze Leben als ein dusteres Irgendwas an,
00:08:09: was wir nicht ändern können.
00:08:11: Wo wir keinen Einfluss haben und fühlen eine tiefe Hoffnungslosigkeit.
00:08:17: Und genauso mit diesem Fokus
00:08:20: können wir natürlich keine Leichtigkeit, Hoffnung oder auch Freude erleben.
00:08:28: Aber wichtig dabei zu sehen ist, das ist nicht die Realität.
00:08:32: Nicht die Welt ist im Ganzen und dein Leben immer so schwer.
00:08:37: Sondern es liegt daran, dass du deinen Fokus auf das negative hast.
00:08:43: Es könnte ja gut sein, dass das Leben ganz anders ist.
00:08:46: Vielleicht viel freundlicher, als du glaubst.
00:08:49: Und viel freundlicher als das all diese Geschichten, die du dir in deinem Kopf erzählst.
00:08:55: Und das ist eine gute Nachricht.
00:08:58: Wie würde deine Welt, dein Leben aussehen, wenn du lernst,
00:09:03: deinen Fokus auf das positive zu lenken?
00:09:07: Das positive, das erfüllte, das, was dir gelungen ist, deine Erfolge zu sehen.
00:09:14: Es könnte gut sein, dass vielleicht...
00:09:17: Die Welt, dein Leben, viel freundlicher ist als die Geschichte, die du ständig darüber
00:09:24: erzählst.
00:09:25: Ich kenne das selber sehr gut, den Fokus auf das Negative zu haben.
00:09:30: Als ich vor ungefähr 18 Jahren ins Allgäu kam, habe ich genau das gelebt.
00:09:36: Ich sah alles negativ.
00:09:37: Ich hatte keine Freunde, ich musste da ganz neu beginnen.
00:09:41: Außerdem hatte ich meine Tochter mit einem Kaiserschnitt bekommen.
00:09:45: Ich konnte mich kaum bewegen und meinen Beruf gar nicht ausüben.
00:09:48: Und was habe ich getan?
00:09:50: Ich habe alles negativ gesehen.
00:09:53: Und mein Leben war in dieser Situation vor 18 Jahren einfach sehr schmerzhaft.
00:09:59: Und ich wusste, ich muss irgendwas tun, damit ich aus diesem Loch wieder raus kann.
00:10:07: Und genau das habe ich getan.
00:10:10: Ich habe gelernt, aus diesem Negativfokus rauszukommen.
00:10:16: Und wie ich das genau getan habe, sage ich dir gleich.
00:10:20: Und das ist genau, wie du auch lernen kannst, Schritt für Schritt das Leben positiver zu
00:10:27: sehen, in deine eigene Kraft zu kommen und mehr Leichtigkeit, Dankbarkeit in deinem
00:10:33: Leben zu begrüßen.
00:10:34: Bevor ich dazu komme, möchte ich dich einladen zu meinem Workshop, meinem kostenlosen Workshop.
00:10:43: Dieser Workshop findet Mitte Januar statt.
00:10:45: Da geht es darum, durch Körper und Bewegung mehr aus dem Kopf zu kommen, aus diesem
00:10:51: Negativfokus und mehr Lebendigkeit, Energie und auch mehr Leichtigkeit in deinem Leben
00:10:59: zu erfahren.
00:11:00: Wenn du also Lust hast, mal das richtig durch deinen, all deinen Zellen zu erfahren, einfach
00:11:07: mal deine ganze Last loszulassen, dann freue ich mich, wenn du dabei bist.
00:11:14: Für jetzt kannst du dich in die Warteliste eintragen.
00:11:17: Und wenn der Termin versteht, werde ich dich benachrichtigen.
00:11:21: Der Link zu diesem Workshop findest du wie immer in der Beschreibung hier unten.
00:11:27: Also, wie können wir aus dieser Gewohnheit rauskommen, immer oder oft auf das Negative
00:11:36: zu fokussieren?
00:11:37: Dafür brauchen wir erstmal eine ganz bewusste Entscheidung, dass wir wirklich glücklich leben
00:11:50: wollen.
00:11:51: Das ist so banal, aber absolut wichtig, weil die meisten von uns sagen, ja, natürlich
00:11:59: wollen wir glücklich leben.
00:12:00: Aber es ist wichtig, dass wir uns dafür entscheiden.
00:12:05: Warum?
00:12:06: Weil mit dieser Entscheidung kommt eine Konsequenz.
00:12:10: Du musst daran arbeiten.
00:12:15: Das erfordert deine Aufmerksamkeit und Dinge, die du dann anders machst.
00:12:20: Und deshalb ist wichtig, ganz bewusst in dieser Entscheidung zu bleiben und nicht so wackelig
00:12:28: zu werden.
00:12:29: Und das war in meinem Fall.
00:12:32: Ich wusste, ich will so nicht mehr leben.
00:12:36: Es war viel zu schmerzhaft und viel zu stressig.
00:12:40: Und außerdem konnte ich auch meine Tochter des Neugeborene gar nicht genießen.
00:12:48: Alles, was ich sah, war wie unglücklich ich war.
00:12:52: Und das wollte ich so nicht mehr weiterleben.
00:12:56: So, jetzt der erste Schritt.
00:13:00: Was brauchen wir, um aus dieser Negativspirale rauszukommen?
00:13:04: Erstens.
00:13:07: Bemärke immer wieder ganz bewusst, wie oft du auf das negative fokussiert bist.
00:13:14: Wie oft bist du schlecht drauf, weil du wieder an Dinge denkst, die dich geährt haben
00:13:20: oder weil du dir immer wieder Sorgen machst?
00:13:23: Oder wie oft redest du zum Beispiel schlecht über die anderen oder ganz, ganz viel schlecht
00:13:31: über dich selbst in deinem Kopf?
00:13:33: Ohne Beurteilung, ohne ein Drama daraus zu machen, einfach das mal zu bemerken.
00:13:39: Das ist der erste Schritt.
00:13:42: Der zweite wichtige Schritt ist, eine neue Perspektive einzunehmen.
00:13:48: Wie mache ich das?
00:13:49: Stell dir, wenn du also merkst, dass du negativ bist, erst mal kurz innehalten und dann stellst
00:13:55: du dir mal diese Fragen.
00:13:57: Was läuft gerade gut?
00:14:00: Was mache ich gerade richtig?
00:14:03: Was mag ich gerade an dieser Situation oder an dieser Person, wenn du merkst, dass du
00:14:09: immer negativ auf dein Gegenüber fokussierst?
00:14:12: Was kannst du besonders wertschätzen an dieser Person?
00:14:18: Kannst du die Bemühungen dieser anderen Personen sehen oder an dir selbst?
00:14:25: Bring deine volle Aufmerksamkeit auf das Positive.
00:14:29: Und genau das habe ich getan.
00:14:32: Als ich dann im Allgäu so unglücklich war, habe ich angefangen, den Fokus, versuche
00:14:40: den Fokus immer auf das Positive zu lenken.
00:14:44: Das Positive zu sehen, was ist gut hier?
00:14:49: Was ist etwas, was mir besonders hier gefällt?
00:14:53: Am Anfang war das für mich nicht so einfach und vielleicht ist es für dich auch so.
00:14:58: Aber das macht nichts.
00:15:00: Die Entscheidung bleibt und du bleibst dran, immer wieder die Gewohnheit zu machen, deine
00:15:07: Aufmerksamkeit auf das Positive zu lenken.
00:15:10: Dazu kommen wir zum Schritt Nummer 3.
00:15:14: Was absolut das Wichtige ist, ist die tägliche Praxis.
00:15:20: Nicht einfach mal zwischendurch, sondern täglich.
00:15:23: Ich habe das gemacht mit einem Tagebuch und das kannst du auch machen.
00:15:28: Schreibe jeden Tag fünf Dinge auf, die dir in deinem Leben gefallen, die du magst, die
00:15:38: besonders gut funktionieren oder überhaupt funktionieren.
00:15:42: Und genau das habe ich gemacht.
00:15:46: Jeden Tag habe ich fünf Dinge aufgeschrieben, die ich an meinem Leben mag.
00:15:51: Ich habe drei Monate dafür gebraucht, aber dann habe ich tatsächlich Paradies gesehen.
00:16:00: Ich habe viele Dinge wieder gesehen, die ich wertschätze, Menschen, die mich unterstützen.
00:16:06: Und die Liebe, die ich empfinde für die Umgebung, für meine neue Familie und dann aber auch
00:16:13: angefangen, Respekt und Achtsamkeit mir gegenüber zu entwickeln.
00:16:19: Also, diese Praxis ist ganz wichtig.
00:16:23: Fange an, auf das Positive zu fokussieren und das zu deiner täglichen Praxis zu machen.
00:16:32: Und warum nicht?
00:16:35: Beginne mit dieser Praxis, die ich gerade genannt habe.
00:16:39: Mit so einer kleinen Praxis wirst du es leicht schaffen, deinen Fokus wieder auf das Positive
00:16:47: zu lenken.
00:16:48: Nicht ständig über Vergangenes nachzudenken oder dir Zukunftsorgung zu machen.
00:16:55: Lebe im Hier und Jetzt.
00:16:57: Denn dein Leben findet hier und jetzt statt.
00:17:02: Also verpasse nicht dein Leben.
00:17:04: Du hast die Macht, deinen Fokus zu ändern und dein Leben so zu leben, dass es zufriedener
00:17:11: und glücklicher ist.
00:17:13: Und denk dran, gleich dich zum Workshop einzutragen.
00:17:17: Lass uns dieses Jahr gleich mit mehr Leichtigkeit und Freude beginnen.
00:17:22: Ich freue mich, wenn du dabei bist.
00:17:24: Wie gesagt, der Link zum Workshop ist in der Beschreibung.
00:17:29: Aber warte jetzt nicht bis Januar.
00:17:34: Fange jetzt sofort an, ein bisschen mehr Glück zu erleben und deine Gewohnheit abzulegen,
00:17:44: manchmal oder oftmals den Fokus auf das Negative zu haben.
00:17:48: Zum Beispiel heute.
00:17:50: Du kannst jetzt schon gleich aufschreiben, was sind die drei oder fünf Dinge, die du
00:17:55: an deinem Leben wertschätzt.
00:17:58: Danke für deine Aufmerksamkeit.
00:18:00: Schön, dass du wieder dabei warst.
00:18:03: Bis zum nächsten Mal.
00:18:04: Da eine Hicke.
00:18:05: Danke fürs Zuhören und schön, dass du dabei warst.
00:18:10: Wenn du tiefer in die Welt des gegenwärtigen Moments eintauchen möchtest, hol dir meinen
00:18:15: kostenlosen Guide im Hier und Jetzt Leben.
00:18:20: Dort findest du praktische Tipps, Meditationen sowie Körper- und Bewegungsübungen.
00:18:27: Der Link dazu ist in der Beschreibung.
00:18:30: Bis nächste Woche.
00:18:32: Deine Hicke.
00:18:33: [Musik]
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