#031 Drei Gedanken, die dich unglücklich machen und eine Frage, die alles heilt
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00:00:00: Das Leben ist voller Herausforderung nicht wahr und manchmal fühlt es sich so an, als
00:00:05: würden wir ständig gegen einen unsichtbaren Strom schwimmen.
00:00:09: Aber es gibt bestimmte Gedanken, die unser Leid sogar verstärken und unser Leben regelrecht
00:00:16: vergiften.
00:00:17: Hier erfährst du drei Gedanken, die dich zutiefst unglücklich machen.
00:00:24: Und ich verrate dir eine einzige Frage, die wie ein Gegengift wirkt und ihr hilft, dich
00:00:31: aus diesem Kreislauf zu befreien.
00:00:34: Herzlich willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt" zu leben.
00:00:39: Den Podcast, der dich dazu einlädt, bewusster zu leben und die Fülle des Lebens in ihrer
00:00:45: Tiefe zu erfahren.
00:00:47: Mein Name ist Hickir und ich freue mich darauf, dich auf dieser so wichtigen Reise zu innerer
00:00:54: Ruhe, Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.
00:00:58: Hallo, herzlich willkommen, hier ist Hickir.
00:01:05: Gedanken sind sehr mächtig nicht warm.
00:01:07: Sie können uns beruhigen, berühren und auch motivieren.
00:01:13: Aber genauso gut können sie uns ausbremsen, uns ängstlich machen oder sogar zutiefst
00:01:20: verletzen.
00:01:21: Und die meisten von uns kennen die drei schmerzhaften Gedanken, die ich gleich dir vorstellen werde.
00:01:30: Sie machen uns wütend, verzweifelt, einsam oder sogar unmächtig, hilflos und hoffnungslos.
00:01:39: Und manchmal sogar so sehr, dass wir uns innerlich aufgeben und nur noch im Außen am funktionieren
00:01:50: sind, anstatt wirklich unser Leben zu leben.
00:01:54: Und wir schauen uns gleich diese Gedanken gemeinsam an.
00:01:59: Und du kannst ja mal für dich überprüfen, ob einer oder mehrere dieser Gedanken auch
00:02:07: dir dein Leben schwer machen.
00:02:10: Und wenn ja, lade ich dich ein, bleib auf jeden Fall bis zum Ende dabei.
00:02:16: Denn ich zeige dir, wie du diese Quellgeister der Gedanken mit einer einzigen, einfachen
00:02:25: Frage aus deinem Leben komplett verbannen kannst.
00:02:30: Okay, dann lass uns mal direkt losstarten.
00:02:34: Der erste Gedanke, der dich unglücklich machen kann, ist, ich habe keine Wahl.
00:02:41: Du bist vielleicht an einem Job, den du nicht besonders magst oder du wirst auf der Arbeit
00:02:47: schlecht behandelt.
00:02:48: Vielleicht reden sie schlecht über dich oder die Arbeitsbedingungen sind sehr stressig.
00:02:53: Oder du bist immer wieder im Konflikt mit deinen Vorgesetzten oder Kollegen.
00:02:58: Aber du bleibst, weil du glaubst, du musst diesen Job unbedingt behalten.
00:03:07: Du brauchst diesen Job unbedingt, du kriegst keinen anderen Job, keinen besond, keinen
00:03:14: anderen Platz, wo du vielleicht genauso gut bezahlt wirst.
00:03:18: Und dann können wir uns genauer angucken.
00:03:23: Hast du wirklich keine Wahl?
00:03:27: Oder bleibst du?
00:03:28: Und diese Gründe, warum wir bleiben, habe ich gerade aufgezählt.
00:03:34: Du könntest versuchen, woanders einen Job zu bekommen, nicht wahr?
00:03:41: Aber du bleibst, weil du deine guten Gründe dafür hast.
00:03:47: Nämlich, weil du glaubst, du kriegst woanders keinen besseren Job oder überhaupt keinen
00:03:54: Job.
00:03:55: Oder du nimmst das in Kauf, diese Arbeitsbedingungen zu haben, weil der Job vielleicht besonders
00:04:04: nah an deinem Zuhause ist und du da eben ganz gut mit dem Fahrrad hinfahren kannst oder
00:04:10: sogar hinlaufen kannst.
00:04:12: Oder vielleicht bleibst du, obwohl du mit deinem Chef nicht gut zurechtkommst, du aber
00:04:19: sehr gerne mit deinen Kollegen zusammen bist.
00:04:22: Was ich damit meine ist, es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass wir die Wahl
00:04:31: haben, oftmals eine Wahl haben, aber uns dagegen entscheiden und wir haben unsere guten Gründe
00:04:41: dafür.
00:04:42: Ich kann sie auch nennen, als wir haben oftmals Ängste und Befürchtungen.
00:04:47: Warum wir das in Kauf nehmen, was wir eigentlich nicht wollen.
00:04:52: Es könnte auch sein, dass du ja glaubst, du würdest dich oder deine Bedingungen sind
00:04:58: so, du würdest dich sofort von deinem Partner trennen, aber du bleibst.
00:05:03: Und es ist nicht so, dass du nicht die Wahl hättest, keiner hält dich davon abzugehen,
00:05:09: oder?
00:05:10: Aber du bleibst, weil du vielleicht glaubst oder weil du befürchtest, du würdest alleine
00:05:18: nicht zurechtkommen, zum Beispiel.
00:05:21: Oder weil du glaubst, dann kommst du in finanzielle Engpässe und das willst du nicht in Kauf
00:05:28: nehmen.
00:05:29: Oder manchmal bleiben wir in einer Beziehung, weil wir, wenn wir ehrlich sind, einfach zu
00:05:34: bequem sind.
00:05:35: Oder vielleicht ist es mehr so, dass du kleine Kinder hast und du gerne eben den Kindern
00:05:44: ein stabiles Zuhause bieten möchtest und deswegen bleibst du bei deinem Partner oder
00:05:51: bei deiner Partnerin.
00:05:52: Also viel wahrer ist, dass du absolut die Wahl hättest, aber du dich dagegen entscheidest.
00:06:02: Und warum ist es so wichtig, diesen Unterschied ganz bewusst wahrzunehmen?
00:06:10: Weil wenn wir glauben, wir haben keine Wahl, dann fühlen wir uns der Situation ausgeliefert.
00:06:17: Wir fühlen uns unmächtig und hilflos.
00:06:20: Aber wenn wir uns bewusst machen, dass wir schon eine Wahl haben und wir wählen zu
00:06:30: bleiben und nehmen diese Unannehmlichkeiten in Kauf, weil das in diesem Moment sich genau
00:06:38: richtig anfühlt für uns, genau so zu handeln, dann fühlen wir uns nicht mehr so unmächtig.
00:06:46: Dann machen wir uns bewusst, dass wir einen Weg wählen, der jetzt für uns am besten ist.
00:06:53: Und sollte das für dich nicht so sein und du willst dein Leben verändern.
00:06:59: Dann wähle neu.
00:07:02: Halt dich nicht an einem falschen Gedanken fest.
00:07:06: Setz dich bitte mit dir selbst auseinander.
00:07:10: Frage dich.
00:07:11: Was willst du wirklich im Leben und lass dich von deinen Ängsten, Sorgen und Befürchtungen
00:07:18: nicht davon abhalten, dir ein glückliches Leben zu ermöglichen?
00:07:23: Und du musst ja diesen Weg nicht allein gehen.
00:07:26: Und oftmals sind diese Entscheidungen natürlich sehr beängstigend.
00:07:31: Deshalb, hol dir Hilfen.
00:07:34: Du könntest ja erstmal zum Beispiel mit deinen Freunden oder mit professionellen Menschen
00:07:43: darüber sprechen.
00:07:44: Das könnte dein erster Schritt sein.
00:07:47: Also, mach dich auf den Weg und wähle neu.
00:07:52: Und mach dir bewusst, du hast die Wahl und das Recht, dir ein glückliches Leben zu ermöglichen.
00:08:00: Der zweite Gedanke, der dich sicherlich ängstlich macht, ist, was denken die anderen?
00:08:08: Wir wünschen uns ein leichtes und freies Leben und mit diesem Gedanken wirst du das
00:08:17: niemals erreichen.
00:08:19: Was denken die anderen?
00:08:22: Was wir dabei befürchten, ist, sie könnten schlecht über uns denken oder sogar schlecht
00:08:32: über uns reden.
00:08:34: Und deshalb leben wir ein sehr vorsichtiges, angepasstes Leben und bedienen immer die Wünsche
00:08:46: und Bedürfnisse der anderen.
00:08:48: Das merke ich zum Beispiel sehr deutlich hier im Allgäu.
00:08:53: Ich bin ja vor 17 Jahren, ungefähr vor 17 Jahren ins Allgäu gezogen und vorher habe
00:08:59: ich in Berlin gelebt und davor in Amsterdam, also ich bin ein Großstadtkind.
00:09:04: Und als ich hierher kam, habe ich immer wieder einen Satz gehört.
00:09:09: Und zwar, das gehört sich nicht.
00:09:14: Es war so verbreitet, wenn die Menschen sich mal ausgetauscht haben, meistens über die
00:09:21: anderen, kam immer wieder diese Bewertung oder diese Empörung.
00:09:27: Das gehört sich doch nicht, das macht man doch nicht.
00:09:30: Das bedeutet, oder ich habe festgestellt, aha, okay, in einem Dorfgefüge leben wir so
00:09:38: eng miteinander und wir möchten auch eine Gemeinschaft kultivieren.
00:09:44: Da stellt sich dieser Stress besonders ein.
00:09:49: Man versucht sich anzupassen und so zu leben wie die anderen das von einem wollen, damit
00:09:56: wir zusammengehören, damit wir nicht uns ausgegrenzt fühlen, was ja Sinn macht.
00:10:03: Und es ist ja nicht nur so, dass wir das in einem Dorf so leben, sondern da fällt
00:10:08: es einfach besonders auf, dass diese Gruppendynamik oder diese Gemeinschaft im sehr präsent und
00:10:15: sehr im Vordergrund was wichtig ist.
00:10:18: Und so leben die meisten von uns sehr angepasst und gucken, dass wir genau so leben wie die
00:10:26: anderen das wollen.
00:10:28: Und was ist die fatale Konsequenz?
00:10:31: Wir leben ängstlich und angepasst, eingeschränkt, aber noch viel schlimmer.
00:10:39: Wir entfernen uns so weit von uns selbst, dass wir selber gar nicht mehr wissen, wer
00:10:45: wir sind.
00:10:46: Wir fühlen uns gegenüber so fremd und deshalb sehen wir auch ganz oft, wenn wir in so einer
00:10:53: Gruppe sind, dann sind wir so verunsichert.
00:10:57: Erst mal müssen wir die anderen bedienen, müssen so funktionieren, so sein wie die
00:11:02: anderen das wollen.
00:11:04: Wobei wir nicht mal genau wissen, was die anderen wollen.
00:11:08: Wir vermuten, wir glauben, was die anderen von uns wollen und so versuchen wir zu leben
00:11:15: oder zu sein in so einer Gruppendynamik, was total verwirrend ist.
00:11:20: Und dann haben wir noch ein anderes Problem.
00:11:22: Wir fühlen uns mit uns selbst total verunsichert, weil wir gar nicht mehr bei uns sind.
00:11:29: Weil wir überhaupt nicht mehr so leben wie wir wollen, wenn wir überhaupt noch wissen,
00:11:35: wie wir leben wollen.
00:11:36: Und so sind wir absolut beängstigend oder verängstigt, so versuchen wir unser Leben da draußen
00:11:46: zu bewältigen.
00:11:47: Aber eins sage ich dir.
00:11:50: Sie reden auch schlecht über dich, auch wenn du alles so machst, wie sie es von dir wollen.
00:11:59: Und vielleicht ist dir das schon mal aufgefallen.
00:12:03: Und dann fühlen wir uns ungerecht von ihnen behandelt.
00:12:08: Aber die Tatsache ist, niemand zwingt dich, so zu leben.
00:12:16: Nur du machst es mit dir selbst.
00:12:20: Du kannst niemals beeinflussen, niemals kontrollieren, wie andere Menschen über dich denken.
00:12:28: Oftmals denken sie sehr gut über dich und andere male wieder sehr schlecht über dich,
00:12:36: egal ob das fair ist oder nicht.
00:12:38: Sie tun, was sie tun.
00:12:41: Und du kannst das nicht kontrollieren.
00:12:43: Und das ist ganz wichtig, dass du das bewusst machst.
00:12:47: Aber eine Sache kannst du steuern und dich selbst fragen.
00:12:51: Was denkst du über dich selbst?
00:12:54: Gefällst du dir wirklich, wenn du dich verbiegst, wenn du dich verstellst und so lebst, dass
00:13:01: du immer an zweiter Stelle stehst?
00:13:04: Ist das wie du leben willst?
00:13:07: Wer willst du sein für dich selbst?
00:13:11: Schau, was sind deine Werte?
00:13:15: Lebe diese Werte mit dir selbst.
00:13:19: Und dann musst du nicht befürchten, was denken die anderen?
00:13:24: Sie denken, was sie denken über dich.
00:13:28: Und die Tatsache ist, du wirst viel stabiler, gelassener und vielleicht auch großzügiger
00:13:38: mit ihnen umgehen können, wenn du eine Innenstabilität in dir selbst hast, dich selbst respektierst
00:13:46: und so lebst, wie dein Leben sich wertvoll anfühlt.
00:13:50: Also entscheide dich neu.
00:13:54: Schau, was denkst du über dich selbst?
00:13:58: Der dritte Gedanke, der dich quälen könnte und dich unglücklich macht, ist, ich bin nicht
00:14:06: genug.
00:14:07: Oder nicht gut genug.
00:14:09: Und das ist ein sehr alter Gedanke, den wir schon früh in der Kindheit übernommen haben.
00:14:17: Und sicherlich kennst du diesen Gedanken auch.
00:14:21: So wie die Petra.
00:14:23: In ihrer Kindheit wurde sie immer kritisiert, besonders von ihrer Mutter.
00:14:30: Ihre Schwester wurde oft gelobt, weil sie besonders sportlich war und sehr pragmatisch
00:14:36: und dazu kam auch noch, dass sie in der Schule besonders gut war.
00:14:40: Sie wurde also immer mit ihrer Schwester verglichen und so führte das dazu, dass sie
00:14:46: mal kritisiert, unter Druck gesetzt wurde, nicht gelobt wurde.
00:14:51: Und so fühlt hat sie sich immer mehr zurückgezogen und fühlte sich ungenügend, nicht gut genug,
00:15:00: hat sich auch für sich selbst geschämt.
00:15:03: Schau, wer war das bei dir?
00:15:07: Wer hat dich geprägt?
00:15:09: Waren es deine Eltern oder auch Geschwister?
00:15:12: Vielleicht ein Lehrer oder deine Freunde?
00:15:16: Vielleicht wurdest du auch in der Schule oft gemobbt oder du hast dich mal in bestimmten
00:15:21: Situationen blamiert und deswegen glaubst du, du bist nicht gut genug?
00:15:26: Vielleicht warst du nicht so gut in Mathe?
00:15:28: Was es auch immer ist.
00:15:29: Das ist was damals war.
00:15:32: Jetzt bist du eine erwachsene Person und es ist wichtig, dass du dir dessen bewusst
00:15:38: bist.
00:15:39: Du brauchst jetzt die Zustimmung und die Anerkennung anderer nicht mehr, um dich wertvoll zu fühlen.
00:15:46: Warum?
00:15:47: Schau dich an.
00:15:48: Was du alles erreicht hast.
00:15:51: Trotz dieser Herausforderung im Leben bist du jetzt hier.
00:15:55: Natürlich hast du deine Schwächen, so wie ich und die ganze Welt auch, aber du hast
00:16:05: auch deine Stärken.
00:16:06: Und wenn wir glauben, wir sind nicht gut genug, dann sehen wir immer nur die Schwächen.
00:16:15: Und so fühlen wir uns natürlich absolut gefangen und unsicher.
00:16:20: Also, lass die Vergangenheit in der Vergangenheit ruhen.
00:16:26: Und jetzt, es ist an der Zeit, diese schmerzvollen Geschichten und diesen Gedanken, ich bin nicht
00:16:37: genug loszulassen.
00:16:39: Und wenn du nur eine dieser drei Gedanken, Killer, loslassen willst, dann wähle diesen.
00:16:48: Ich bin nicht genug.
00:16:51: Denn so oft habe ich es festgestellt, am Ende führen fast alle unsere negativen Überzeugungen
00:16:59: und Gedanken immer wieder zu diesem einen Kern zurück, dem Gefühl nicht auszureichen,
00:17:09: so wie wir sind.
00:17:11: Fokussiere also, lerne diesen Gedanken loszulassen.
00:17:16: Ich weiß, dass es leichter gesagt als getan.
00:17:21: Und deshalb habe ich dir hier diese eine Frage mitgebracht, die dir helfen kann, wirklich
00:17:27: diesen Gedanken loszuwerden.
00:17:30: Sie lautet "Ist das wahr?"
00:17:33: Und diese einfache Frage lädt dich dazu ein, nicht alles zu glauben, was du in deinem
00:17:40: Kopf immer hörst.
00:17:42: Nimm dir einen Moment und werde still und stell dir diese Frage.
00:17:50: Ist es wirklich wahr?
00:17:54: Stimmt es wirklich, dass ich als Mensch nicht gut genug bin?
00:17:59: Vielleicht hast du das ja als Kind immer geglaubt, weil du es so vermittelt bekommen
00:18:06: hast und weil du das immer wieder erlebt hast, dass die anderen schneller laufen können,
00:18:12: besser in Mathe sind oder, oder, oder, oder, weil deine Eltern dich öfter mal kritisiert
00:18:18: haben.
00:18:19: Das kann ja alles sein.
00:18:21: Aber das bedeutet doch nicht, dass du heute als Mensch nicht genug bist.
00:18:30: Vielleicht ist es jetzt nicht so einfach für dich zu akzeptieren, dass du genug bist.
00:18:35: Aber eine Sache hilft mir immer, mich zu akzeptieren und zu sehen, dass ich ja doch okay bin mit
00:18:43: mir.
00:18:44: Ist die Tatsache, dass du in deinem Leben dein Bestes gibst, egal wie die Umstände sind,
00:18:52: egal ob du alles richtig machst und so weiter.
00:18:57: Und das zählt.
00:18:59: Diese Bemühungen zählen und das ist absolut mehr als genug.
00:19:06: Diese Frage ist kein Trick.
00:19:10: Es ist eine sehr kraftvolle Frage und wenn du sie dir immer wieder stellst, ist das wirklich
00:19:18: wahr, was ich gerade glaube über mich und über andere.
00:19:22: Egal ob du glaubst, dass es Leben schwer ist oder andere besser sind als du, oder ob du
00:19:31: glaubst, ich habe keine Wahl.
00:19:33: Hinterfrage diese Gedanken.
00:19:37: Denn Gedanken sind mächtig und sie helfen dir, entweder in deinem Leben vorwärtszukommen
00:19:44: oder sie fügen dir noch mehr Leid zu.
00:19:48: Und dann wirst du niemals in der Lage sein, dir ein friedvolles und wertvolles glückliches
00:19:55: Leben zu kreieren.
00:19:56: Ich stelle mir diese Frage sehr oft und ich stelle fest, dass die meisten Überzeugungen,
00:20:03: die ich habe in meinem Kopf, meisten Gedanken, die ich habe, wirklich für mehr meinen alten
00:20:08: Erfahrungen entsprechen und dass es was mit meinen alten Geschichten zu tun haben, aber
00:20:15: nicht wirklich wahr sind in meiner Realität heute.
00:20:21: Und wenn du das erkennst, dass nicht alle Gedanken, die du denkst, wirklich wahr sind,
00:20:31: dann wird es dir immer leichter fallen, diese alten Schmerz von Geschichten und Gedanken
00:20:36: loszulassen, dich damit gar nicht so viel damit zu beschäftigen.
00:20:41: Und dich von deinem Stress und von deinem Leid zu befreien.
00:20:46: Und wenn du jetzt wirklich lernen willst, mal aus dem Kopf zu kommen und Gedanken mal
00:20:53: vorbeiziehen zu lassen, wie Wolken am Himmel, nicht mehr so daran festzuhalten, sondern
00:20:59: eine tiefe Verbindung zu dir selbst und zum Leben aufzubauen, dann komm gerne zu meinem
00:21:06: sechstägigen Seminar im Allgäu.
00:21:10: Dieses Seminar ist ganz neu, heißt School of True You.
00:21:15: Dort zeige ich dir, wie du deinen negativen Gedanken loslassen kannst, durch Körper,
00:21:22: Bewegung und Stille.
00:21:24: Es gibt viele Übungen im Raum, in Gruppen, aber auch in der Natur.
00:21:30: Ich zeige dir ganz einfache spielerische Übungen, mit denen du es schaffst, aus diesen Gedankencarusse
00:21:39: rauszukommen und zu entdecken, wer oder was du bist.
00:21:45: Jenseits von deinen alten Denken musst du an Ängsten und Sorgen.
00:21:52: Hier kommst du dann ganz tief wieder in dir selbst an.
00:21:56: Spürst eine Ruhe und Freude, die du sicherlich schon lange nicht mehr erlebt hast.
00:22:03: Den Link für diesen Kurs für dieses Seminar findest du wie immer in der Beschreibung.
00:22:09: Das war's für heute.
00:22:13: Bis zum nächsten Mal.
00:22:14: Deine Hicke.
00:22:16: Danke fürs Zuhören und schön, dass du dabei warst.
00:22:20: Wenn du tiefer in die Welt des gegenwärtigen Moments eintauchen möchtest, hol dir meinen
00:22:26: kostenlosen Guide im Hier und Jetzt Leben.
00:22:30: Dort findest du praktische Tipps, Meditationen sowie Körper- und Bewegungsübungen.
00:22:37: Der Link dazu ist in der Beschreibung.
00:22:41: Bis nächste Woche, deine Hicke.
00:22:43: [Musik]
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