#030 5 Dinge mit denen du SOFORT aufhören solltest! Befreie dich endlich davon.
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00:00:00: Es gibt fünf Dinge, mit denen du sofort aufhören solltest,
00:00:04: denn sie rauben dir Energie und zerstören dein Leben.
00:00:09: Diese Muster blockieren dich und hindern dich daran, das Leben zu leben,
00:00:14: was du wirklich für dich willst.
00:00:17: Und willst du dich davon befreien?
00:00:20: Dann bleib dran!
00:00:22: Herzlich willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt" zu leben.
00:00:27: Den Podcast, der dich dazu einlädt, bewusster zu leben
00:00:31: und die Fülle des Lebens in ihrer Tiefe zu erfahren.
00:00:35: Mein Name ist Hiekyoung und ich freue mich darauf,
00:00:38: dich auf dieser so wichtigen Reise zu innerer Ruhe,
00:00:42: Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.
00:00:46: Hallo, herzlich willkommen, hier ist Hiekyoung.
00:00:52: Kennst du das Gefühl, wenn du an Dingen so festhältst,
00:00:55: die dich eigentlich nur schwerer machen?
00:00:59: Als würdest du so einen unsichtbaren Rucksack mit dir rumschleppen,
00:01:04: vollgepackt mit Ballast, der dich davon abhält,
00:01:07: wirklich mal in deinem Leben vorwärtszukommen
00:01:10: oder mal das Leben in vollen Zügen zu genießen.
00:01:15: Und genau darum geht es heute.
00:01:18: Es gibt so Verhaltens- und Denkmuster, die uns ständig zurückhalten
00:01:23: und uns Energierauben, die wir eigentlich brauchen,
00:01:28: um das Leben mal mehr zu genießen
00:01:31: oder die Herausforderungen des Lebens mit mehr Leichtigkeit zu meistern.
00:01:38: Und oft halten wir an diese Muster fest,
00:01:41: weil sie uns zu Schützen scheinen
00:01:44: oder weil es schon so zu Gewohnheit geworden ist.
00:01:49: Aber in Wirklichkeit machen sie uns unser Leben nur noch schwieriger.
00:01:56: Und weißt du was?
00:01:58: Nicht alles, was wir loslassen, ist ja ein Verlust.
00:02:04: Manchmal ist es loslassen das Beste, was wir tun können
00:02:08: und ein echter Gewinn in unserem Leben.
00:02:14: Also, lass uns die fünf Dinge anschauen,
00:02:18: mit denen du sofort aufhören solltest,
00:02:21: um dir das Leben leichter und freier zu gestalten.
00:02:27: Nummer eins.
00:02:29: Hör auf, dich ständig mit anderen Menschen zu vergleichen.
00:02:33: Und ich kenne das auch total gut,
00:02:35: besonders als ich als Tänzerin, als junge Tänzerin gearbeitet habe.
00:02:40: Und da habe ich mich ständig mit anderen verglichen,
00:02:44: beim Trainieren, aber auch auf der Bühne.
00:02:47: Und was waren meine Gedanken dazu?
00:02:50: Sie sind besser als ich.
00:02:52: Sie sind cooler, interessanter, kreativer, talentierter als ich.
00:02:57: Und wie hat sich das ausgewirkt auf mich?
00:03:00: Ich war völlig verunsichert, unruhig, unzufrieden.
00:03:05: Und wie war mein Selbstwertgefühl auf der Bühne?
00:03:08: Ganz klein.
00:03:09: Ich musste immer gucken, ist da jemand in der Nähe, der vielleicht besser ist als ich.
00:03:14: Ich war immer auf halb acht Stellung, war gefustet
00:03:19: und hatte sehr wenig Freude am Tanzen.
00:03:24: Und war ständig blockiert.
00:03:26: Und so habe ich natürlich auch meine eigene Kreativität immer in Frage gestellt.
00:03:33: Und Pat Mathini hat mir geholfen, damit aufzuhören.
00:03:37: Vielleicht kennst du ihn ja gar nicht.
00:03:39: Er war ja ein begnadeter Gitarist mit einem einzigartigen Stil.
00:03:45: Und er wurde einmal von einem anderen Musiker,
00:03:50: der ihn auch sehr bewunderte gefragt,
00:03:53: wie er zu diesem besonderen Stil gekommen sei.
00:03:57: Und seine Antwort hat mich zu tiefst berührt.
00:04:01: Und vor allem hat sie mich davon,
00:04:04: hat mich von dieser Gewohnheit befreit, ständig mich mit anderen Künstlern zu vergleichen.
00:04:10: Denn er sagte, ich spiele so, weil ich nicht so spielen kann wie du.
00:04:18: Und diese Worte macht mir absolut klar.
00:04:22: Und das es gar keinen Sinn macht natürlich, ständig zu versuchen, jemand anderes zu sein.
00:04:29: Und das ist ja auch eine Erlösung.
00:04:31: Weil egal wie viel ich versuche, ich kann nicht so sein wie du.
00:04:36: Ich kann nur ich selbst sein.
00:04:40: Und es geht ja auch darum, das Beste aus dem zu machen, wer du bist.
00:04:47: Und was du willst und auch kannst.
00:04:50: Und genau das mach dich auch einzigartig und wertvoll für diese Welt.
00:04:58: Also meine Einladung an dich.
00:05:00: Anstatt dich zu vergleichen und dich auch zu verbiegeln, dich zu urteilen,
00:05:06: erkennen, dass deine Einzigkeit ein Geschenk ist,
00:05:12: das nur du der Welt geben kannst.
00:05:16: Und wenn du magst, lernen mit mir, du selbst zu sein.
00:05:21: Komm zu meinem Kurs True You Experience.
00:05:25: Das ist ein sechswöchiger Live-Online-Kurs.
00:05:30: Dieser findet nur einmal im Jahr statt.
00:05:35: Und das ist jetzt.
00:05:36: Dieser Kurs beginnt jetzt am 14. Oktober.
00:05:40: Hier lernst du spielerisch mit mir durch Bewegungsübungen,
00:05:45: du selbst zu sein, eine tiefe Verbindung mit dir selbst aufzubauen.
00:05:49: Und diese Übungen in deinen Alltag zu integrieren.
00:05:54: Also wenn du Lust darauf hast, schau mal in den Link in der Beschreibung
00:06:00: und melde dich sofort an und sichere dir deinem Platz.
00:06:04: Zweitens.
00:06:06: Hör auf, es jedem recht machen zu wollen.
00:06:09: Und ich weiß, warum du es wahrscheinlich tust.
00:06:12: Du willst Gefallen, Anerkennung bekommen oder Konflikte vermeiden
00:06:18: oder vielleicht möchtest du auch den anderen nicht verletzen.
00:06:22: Vielleicht hast du auch Angst, dass sie dich dann ablehnen
00:06:25: oder schlecht über dich reden, wenn du mal Nein sagst,
00:06:29: wenn du mal Grenzen setzt.
00:06:32: Aber wenn du ständig versuchst, es ein Recht zu machen,
00:06:39: bei der Arbeit, in der Familie, bei Freunden,
00:06:42: rennst du ja nur von einer Verpflichtung zur nächsten und zur nächsten.
00:06:49: Und du bleibst dabei selbst auf der Strecke.
00:06:55: Und ich frage dich, ist das wirklich der Sinn deines Lebens?
00:07:00: Immer nur für andere da zu sein und für dich selbst keine Zeit
00:07:05: und keine Energie mehr zu haben, um dein Leben zu gestalten
00:07:09: und dein Leben zu genießen.
00:07:12: Eins ist ja wohl klar, du wirst es nie ein Recht machen können.
00:07:17: Es wird immer jemanden geben, der unzufrieden ist,
00:07:21: der mehr will, der dich kritisiert, egal wie sehr du dich bemüßt.
00:07:26: Und selbst wenn du es schaffst, dass andere dich mögen, dich respektieren,
00:07:33: zahlst du einen sehr hohen Preis.
00:07:36: Denn du verlierst den Respekt vor dir selbst.
00:07:42: Und dann beginnst du dich innerlich abzulehnen,
00:07:46: weil du dein eigenes Leben opfast, um die Erwartungen anderer zu erfüllen.
00:07:52: So ein Leben kann ja niemals, nie nie niemals erfüllend sein.
00:07:59: Solange du also Diener für andere bleibst,
00:08:03: kannst du nie der Meister deines eigenen Lebens werden.
00:08:08: Und denk dran, das ist so wie die Anweisung im Flugzeug.
00:08:13: Zuerst deine eigene Sauerstoffmaske anlegen, dann anderen helfen.
00:08:21: Also meister dein eigenes Leben, bevor du anderen Menschen hilft
00:08:28: und nicht umgekehrt.
00:08:31: Drittes Verhalten, was wir sofort ablegen sollten, ist,
00:08:36: sich ständig zu beklagen.
00:08:40: Wir kennen es alle. Den ganzen Tag beklagen wir uns über das Wetter,
00:08:46: die Beziehung des Autos, den Verkehr, Arbeit, Kollegen, Politik
00:08:51: und auch sehr gerne über uns selbst und über unseren Körper.
00:08:57: Aber das zieht uns ja ziemlich runter, oder?
00:09:02: Wenn wir uns ständig beschweren, sehen wir nur das Schlechte an uns
00:09:09: und an anderen und überhaupt, sehen wir die ganze Welt
00:09:14: aus einer sehr negativen, dunklen Perspektive.
00:09:18: Und das gar kein Platz für Vertrauen und auch für Freude.
00:09:24: Und ich ändere mich ganz genau, als ich so vor ungefähr 17 Jahren
00:09:29: ins Allgäu kam.
00:09:32: Ich hatte da gerade meine Tochter bekommen.
00:09:36: Und zwar mit einem Kaiserschnitt.
00:09:39: Und ein ganz besonders guter Freund von mir besuchte mich im Allgäu.
00:09:45: Und wir gingen da so spazieren und mit einem Kinderwagen.
00:09:50: Und ich humpelte so vor mich hin, weil ich gerade diesen Kaiserschnitt hatte.
00:09:55: Und er blieb da kurz stehen, nahm da so einen tiefen Atemzug,
00:10:00: schaute so in die Berge und sagte mir, wow, wie schön dein Leben ist.
00:10:10: Und ich war völlig irritiert und empfüllen.
00:10:13: Ich drehte mich um und dann beschwerte ich mich bei ihm über mein Leben, über die Schmerzen
00:10:23: von diesem Kaiserschnitt, wie unangenehm es zu laufen, wie schlimm es sich anfühlt,
00:10:30: nicht fit zu sein im Körper, wie übernächtig ich bin, wie das Baby immer schreit und immer
00:10:39: unruhig ist, wie ich damit überhaupt nicht zurechtkomme, über die Kälte im Allgäu und
00:10:46: über die Situation, dass ich auch gar keine Freunde hier habe und ich auch das Tanzen vermisse.
00:10:51: Und alles fühlte sich total in diesem Moment schwer an und natürlich war ich auch sehr
00:11:01: aufgebracht und er sagte zu mir, also er war ganz entsetzt, ganz sogar überrascht und er sagte zu mir,
00:11:11: das ist ja unglaublich, du lebst im Paradies, aber du glaubst, du lebst in einer Hölle.
00:11:21: Und das hat mich wirklich wach gerüttelt. Es hat mich auch ein bisschen geärgert und ich
00:11:28: dachte mir, was sieht er, was ich nicht sehe und ich wollte unbedingt das Leben sehen,
00:11:38: was er sah und zwar Paradies. Dann begann ich jeden Tag fünf Dinge aufzuschreiben, was mir an
00:11:48: meinem Leben so gut war, was ich an meinem Leben wertschätzte mochte. Und das war am Anfang
00:11:56: nicht einfach, gar nicht einfach. Ich konnte nicht fünf Dinge finden, aber ich bin dran geblieben.
00:12:05: Ich habe mich hingesetzt und bin nicht aufgestanden, bis ich diese fünf Dinge gefunden habe. Ehrlich,
00:12:12: ehrlich, wirklich Dinge, die ich mochte und das waren die kleinsten Sachen, die ich dann gefunden
00:12:19: habe für mich. Aber ich bleib dran und nach drei Monaten ungefähr sah ich wirklich das
00:12:30: Paradies, in dem ich im Allgäu erlebte und lebte. Also, mach es nicht so wie ich,
00:12:38: sieh die Welt nichtens aus dieser negativen Perspektive. Mach es dir zur Gewohnheit,
00:12:46: das Positive zu sehen, auch in schwierigen Zeiten. Denn genau diese Sicht wird ja die Kraft und
00:12:58: Zuversicht geben, deine Probleme zu lösen und dein Leben wertzuschätzen und auch dankbar zu sein
00:13:06: für das Leben, was du führen darfst. Punkt Nummer vier, sich selbst runterziehen. Vielleicht neigst
00:13:16: du dazu, dich weniger über andere aufzuregen, sondern viel, viel mehr über dich selbst. Sicherlich
00:13:23: machst du das. Das ist eine fatale Gewohnheit, die du unbedingt ablegen sollst, musst, wenn du
00:13:32: wirklich glücklich sein möchtest. Hör auf immer zu glauben, was der innere Kritiker das kleine Ego
00:13:40: in deinem Kopf so sagt, wie zum Beispiel, ich bin nicht gut genug, ich sollte besser sein. Natürlich
00:13:48: sind die anderen besser als ich, ich verdiene keine Liebe. Oder kennst du das? Ich bin ein
00:13:57: Versager, die schlechten Dinge passieren nur mir. Ich sollte, ich müsste, ich darf nicht. Wir machen
00:14:09: immer so ein Riesendrama um uns selbst. Natürlich nicht wie, sondern das kleine Ego im Kopf,
00:14:17: das gerne Opfer ist. Hör auf, diese Drama Queen zu sein. Verlasse diese Rolle für immer.
00:14:28: Mein Vorschlag ist, wenn du diese Gedanken hörst, sag einfach, stopp. Und damit unterbinden,
00:14:39: bericht du diesen Gedankenstrom, dieses Geklapper des klagenden kleinen Egos. Denk dran, du bist
00:14:52: nicht diese Stimme im Kopf. Es ist ganz wichtig, dir das bewusst zu machen, du bist nicht die negative
00:15:02: klagende Stimme im Kopf. Und vor allem, glaube nicht alles, was du da hörst. Hinterfrage deine
00:15:14: Gedanken. Oder lass sie mal so stehen mit einem Stopp. Oder lass sie einfach mal wie Wolken am
00:15:23: Himmel weiterziehen. Oder wenn du meine Hilfe dabei möchtest, melde dich für meinen sechswochen
00:15:34: Kurs. To you, Experience an. Um dich wirklich mal in deiner wahren Größe, in deinem wahren selbst,
00:15:44: in deinem true you zu erfahren. Und ich verspreche dir, du wirst begeistert sein. Wenn du erst mal
00:15:56: so erlebst, wer oder was du jenseits des kleinen Egos in deinem Kopf bist. Dieser Kurs startet
00:16:06: bereits am 14. Oktober. Also melde dich gleich an und sichere dir deinen Platz, wenn du unbedingt
00:16:15: dabei sein möchtest. Und ich freue mich natürlich, dich dann kennenzulernen. Fünfter Punkt in der
00:16:23: Vergangenheit leben. Ich habe ja schon so oft darüber gesprochen. Es gibt nur einen Ort,
00:16:30: an dem sich das Leben abspielt. Das weißt du und das weißt ich. Das wissen, das weißt die
00:16:38: ganze Welt. Und das und dieser Ort ist hier, in diesem Moment. Und trotzdem leben viele von uns in
00:16:50: der Vergangenheit. Und wenn du ständig in der Vergangenheit lebst und immer über vergangenen
00:16:58: Erlebnissen nachdenkst, dich damit belastest, Dinge bedauerst, die du getan oder auch nicht
00:17:05: getan hast, dann geht es dir nicht nur schlecht, sondern dein ganzes Leben liegt brach. Keiner ist
00:17:17: hier, um sich um dein Leben im Hier und Jetzt zu kümmern. Dann vergeultest du dein ganzes Leben. Und
00:17:28: schau, wenn du Vergangen in der Vergangenheit schlimme Sachen erfahren hast oder Dinge,
00:17:36: die du einfach nicht loslassen kannst, die dich immer wieder traurig machen und dich
00:17:41: ausbremsen. Das verstehe ich absolut. Aber dann unternehmen etwas. Gehen Therapie, zum Arzt,
00:17:52: arbeite mit einem Coach oder mach was anderes. Ist völlig egal. Liest nicht immer darüber,
00:18:00: schau dir nicht nur Videos an. Das ist absolut guter erster Schritt, um vielleicht auch Motivation
00:18:07: zu finden, aber dann kümmer dich um deine Vergangenheit, damit du diese Geschichten,
00:18:13: diese schmerzvollen Geschichten, die dich immer so belasten, loslassen kannst. Kümmer dich also
00:18:22: um diesen Schmerz, damit du Heilung findest und egal was du in der Vergangenheit erlebt hast.
00:18:29: Lass dich nicht mehr davon abhalten. Jetzt ein friedvolles und freutiges Leben zu führen. Und
00:18:40: wofür wäre das auch noch gut? Wenn du mehr Freude am Leben hast, dich friedvoller fühlst,
00:18:47: hast du mehr Energie und sicherlich hast du auch mehr Vertrauen. Und wozu wäre das noch gut? So
00:18:55: könntest du ja diese Energie, diese Kraft nutzen, um deine Vergangenheit besser zu bewältigen und
00:19:03: endlich loszulassen. Also, vergleiche dich nicht mit anderen. Versuche nicht es allen recht zu
00:19:13: machen. Hör auf dich zu beschweren. Sei nicht so hart zu dir selbst. Und lasst die Vergangenheit hinter
00:19:22: dir. Diese fünf Dinge halten dich zurück, aber du kannst dich davon absolut befreien. Und ich lade
00:19:32: dich ein, jetzt sofort damit zu beginnen. Und lass mich gerne in den Kommentaren wissen,
00:19:38: welcher dieser Muster für dich am schwersten abzulegen sind. Und teile auch gerne dieses Video
00:19:46: mit jemanden, der es auch hören muss. Danke für deine Aufmerksamkeit. Danke, dass du dabei warst.
00:19:54: Bis zum nächsten Mal. Deine Hicke. Danke fürs Zuhören und schönen, dass du dabei warst. Wenn
00:20:02: du tiefer in die Welt des gegenwärtigen Moments eintauchen möchtest, hol dir meinen kostenlosen
00:20:08: Guide im Hier und Jetzt Leben. Dort findest du praktische Tipps, Meditationen sowie Körper- und
00:20:16: Bewegungsübungen. Der Link dazu ist in der Beschreibung. Bis nächste Woche, deine Hiekyoung.
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