#028 Warum du nie wirklich zur Ruhe kommst – so erfährst du tiefe Entspannung

Shownotes

Hol dir jetzt meinen kostenlosen Guide und entdecke, wie du dich einfach im gegenwärtigen Moment zentriert und präsent erleben kannst:

Gratis Guide «Im Hier und Jetzt leben» kostenfrei erhalten

Retreat «True You Experience»

Gemeinschaft und Feedback: Tritt meiner Community bei und vernetze dich mit Gleichgesinnten!

YouTube

Instagram

Facebook

Dein Feedback ist mir wichtig, also teile deine Gedanken, stell mir deine Fragen und bewerte den Podcast.

Weitere Angebote:

Kostenloses Auszeit-Gespräch buchen

Transkript anzeigen

00:00:00: Warum kommen wir eigentlich so selten wirklich zur Ruhe, egal was wir versuchen?

00:00:06: Es fühlt sich an, als gäbe es da eine unangenehme Unruhe in uns, die wir einfach nicht abstellen können.

00:00:15: Heute geht es darum, warum wir uns oft in diesem Zustand gefangen fühlen

00:00:22: und wie du endlich die tiefe, befreiende Entspannung erleben kannst, nach der du dich sehnst.

00:00:29: Herzlich willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt" zu leben.

00:00:34: Den Podcast, der dich dazu einlädt, bewusster zu leben und die Fülle des Lebens in ihrer Tiefe zu erfahren.

00:00:42: Mein Name ist Hiekyoung und ich freue mich darauf, dich auf dieser so wichtigen Reise zu innerer Ruhe,

00:00:49: Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.

00:00:56: Hallo, herzlich willkommen. Hier ist Hiekyoung.

00:01:00: Kennst du auch das Gefühl, dass du einfach keine innere Ruhe finden kannst, egal was du ausprobiert hast?

00:01:09: Zum Beispiel, vielleicht hast du ja auch schon mit Meditationen, Yoga, Atemübungen

00:01:15: oder lange Spaziergänge in der Natur ausprobiert, um endlich zur Ruhe zu kommen.

00:01:22: Aber irgendwie scheint das alles nicht so auszureichen, um diese innere Ruhe wirklich mal zu erleben.

00:01:33: Und heute spreche ich über drei Gründe, der du dir vielleicht gar nicht so bewusst bist,

00:01:41: die aber deinen inneren Frieden ständig sabotieren.

00:01:46: Diese Ursachen liegen nicht in äußeren Umständen, sondern tief in dir selbst, in deinen Denk und Gefühlsmustern.

00:01:59: Und die gute Nachricht ist, du kannst diese Muster sofort berechen, abstellen.

00:02:07: Ich zeige dir gleich, wie du diese negative Muster erkennen und auflösen kannst.

00:02:14: Und wenn du diese Schritte umsetzt, wirst du merken, relativ schnell merken,

00:02:20: wie du sofort mehr Frieden und Ruhe in dein Leben bringt.

00:02:25: Also, lass uns gleich loslegen und den Weg zu tiefer Entspannung entdecken.

00:02:33: Der erste Grund ist negative Bewertung unserer Gefühle.

00:02:38: Oft neigen wir auch dazu, unsere Gefühle sofort als negativ zu bewerten

00:02:44: und ihnen dementsprechend auch eine negative Bezeichnung zu geben,

00:02:49: wie zum Beispiel innere Unruhe, Unzufriedenheit oder auch Stress.

00:02:56: Und diese automatische Bewertung, die wir im Verstand vornehmen,

00:03:00: führt natürlich dazu, dass wir unsere Gefühle, weil sie ein negativ sind, ablehnen

00:03:06: und versuchen sie deshalb loszuwerden.

00:03:10: Und was ist die Auswirkung?

00:03:13: Diese negative Bewertung schafft eine innere Abwehrhaltung.

00:03:18: Alles zieht sich in uns zusammen.

00:03:21: Wir wollen nur weglaufen, uns am liebsten ablenken

00:03:25: und wir gehen in den Widerstand gegen dieses Gefühl, gegen diese Gefühle,

00:03:31: was die innere Unruhe und diese Unzufriedenheit, diese Angespanntheit

00:03:38: natürlich noch mehr verstärkt.

00:03:41: Das heißt, nicht das Gefühl selbst ist das Problem, warum es bleibt.

00:03:48: Also das Gefühl der inneren Unruhe, sondern viel mehr, dass ich in den Widerstand gehe.

00:03:56: Denn wenn mit meinem Widerstand verstärk ich dieses Gefühl und das Gefühl kann sich auch gar nicht auflösen.

00:04:05: Ich will da nicht hingucken, ich will mich ablenken und trotzdem bemerke ich das,

00:04:10: das ist ja unangenehm, also will ich das unterdrücken oftmals.

00:04:15: Und damit verstärke ich eben dieses Gefühl.

00:04:19: Also, wie können wir besser damit umgehen?

00:04:24: Erstens, ist immer gut, mal kurz die Augen zu schließen.

00:04:30: Und mal dieses Gefühl wahrzunehmen und akzeptieren, dass dieses Gefühl erst mal da ist.

00:04:40: Ich muss es nicht gut finden, aber erst mal das einfach mal wahrzunehmen,

00:04:49: ohne gleich davon zu laufen.

00:04:51: Dann lasse ich einfach mal die Bewertung, das Etikett negativ oder auch dieses Etikett,

00:05:01: innere Unruhe, diese Bezeichnung lasse ich einfach mal weg.

00:05:07: Und betrachte mal dieses Gefühl ohne das Urteil.

00:05:13: Und bringe dem Gefühl mal deine volle Aufmerksamkeit.

00:05:20: Und spüre einfach mal kurz nach, ohne eine Geschichte, ohne das Gefühl überhaupt verändern zu wollen.

00:05:30: Schau einfach, wo spürst du es in deinem Körper, wie fühlt sich das an?

00:05:36: Und schenk einfach mal dem Gefühl, weil es gerade einfach schon da ist, mal deine volle Aufmerksamkeit.

00:05:42: Und schau mal, was dann passiert.

00:05:45: Was auch sehr hilfreich ist, wenn du einfach mal dieses Gefühl der inneren Unruhe,

00:05:53: die erlaubst, wirklich mal wahrzunehmen, zu spüren.

00:05:59: Und dann bemerkst du auch, diese Unruhe ist dir auch sehr lebendig.

00:06:07: Das heißt, dann nimm einfach mal die Bezeichnung von innerer Unruhe, diese negative Bezeichnung, dieses Gefühl einfach mal weg.

00:06:16: Und ersetze das mal mit einer Bezeichnung, die positiv ist.

00:06:23: Nicht, um positiv denken zu wollen, sondern weil das ja so ist.

00:06:30: Wie ich gerade gesagt habe, ich kann es bezeichnen als innere Unruhe, aber diese Unruhe fühlt sich auch sehr lebendig an.

00:06:40: Also was passiert, wenn ich diese Bezeichnung einfach, dem Gefühl diese Bezeichnung gebe?

00:06:47: Lebendigkeit.

00:06:50: Und spür mal dann hinein, wie fühlt sich das Gefühl an, wenn du mit dieser Bezeichnung

00:07:00: mal das, was in dir ist, einfach mal wahrnimmst.

00:07:08: Und du wirst merken, du fühlst dich lebendig und das Ganze fühlt sich positiv an.

00:07:14: Warum? Weil das, was ich denke, so ist es auch.

00:07:18: Wenn ich sage, es ist innere Unruhe, dann ist es eine negative Bezeichnung und ich fühle mich gestresst.

00:07:25: Und ich bin wieder im Widerstand, ich will es loswerden.

00:07:29: Aber wenn ich das als Lebendigkeit bezeichne, was ja auch stimmt, dann fühlt sich das in mir sehr lebendig, sehr wach an,

00:07:41: vielleicht auch sehr präsent und ich fühle mich energetisiert und positiv.

00:07:49: Das ist also die zweite Möglichkeit, wie du einfach durch die Änderung der Bezeichnung deinen inneren Frieden mehr wahrnehmen kannst

00:07:59: und auch die Unruhe einfach mal loswürst.

00:08:03: Was ist noch ein Grund dafür, dass wir uns innerlich so unruhig fühlen?

00:08:08: Negative Gedankenmuster und Selbstsabotage.

00:08:14: Oftmals sind wir ja im ständigen Gedankenstrom gefangen.

00:08:19: Ich sage gefangen, weil wir wählen ja nicht wirklich, wir wollen ja nicht die ganze Zeit in Denkprozessen sein

00:08:27: oder unsere Ängste und Sorgen im Kopf wälzen.

00:08:31: Wir wünschen uns ja ein bisschen eine Auszeit.

00:08:34: Aber wir wissen nicht, wie wir da rauskommen.

00:08:38: Wir sind die ganze Zeit und haben die ganze Zeit unsere Aufmerksamkeit im Kopf, in unserem Gedankenstrom.

00:08:50: Und was macht das mit uns?

00:08:52: Eine totale Unruhe.

00:08:54: Und was ist noch das Schlimme daran?

00:08:57: Die meisten Gedanken, die wir haben, sind natürlich negativ, deren wir ständig zuhören.

00:09:06: Und aus einem Gedanken, zweiten, dritten, kreieren wir Geschichten, die negativ sind, ganz oft Dramen.

00:09:15: Dazu gehören Gedanken wie, ich kann das nicht, die anderen sind besser, ich sollte besser sein, effektiver sein,

00:09:24: weiter sein als ich bin, ich darf mich nicht ausruhen, ich bin nicht gut genug, ich darf keine Fehler machen und so weiter und so weiter.

00:09:36: Und wie reagieren wir, wenn wir solchen Gedanken glauben und immer diesen Gedanken folgen?

00:09:44: Was macht das mit uns?

00:09:46: Wir sind unzufrieden, verunsichert und innerlich, unruhig und auch nicht nur gestresst und auch sehr ängstlich.

00:09:56: Wir lassen uns also dann deshalb auch da nicht ausruhen, wir müssen immer weiter machen und wir kommen so gar nicht zur Ruhe.

00:10:05: Und wir haben aber das Gefühl, wir müssen ständig uns verbessern, uns optimieren.

00:10:11: Und hätten auch schlechtes Gewissen, wenn wir mal vielleicht sogar einen Gedanken hätten, wir sollten uns mal kurz ausruhen.

00:10:23: Und dann, wir überfordern uns ständig.

00:10:28: Und was macht das wieder mit uns?

00:10:30: Wir sind erschöpft und es verunsichert uns noch mehr und wir fühlen uns unmächtig in diesem Gefühl.

00:10:37: Dann zweifeln wir wieder an uns, mögen uns nicht, besonders und lehnen uns selbst ab.

00:10:44: Und dann, dann gönnen wir uns keine Pausen, machen uns Druck, reden uns ein, dass wir natürlich nicht genügen

00:10:54: oder dass die Dinge einfach nicht besser werden können.

00:10:59: Oder noch schlimmer, dass wir es nicht besser verdient haben.

00:11:05: Meine Pause.

00:11:06: machen. Deshalb lassen wir uns auch im Stich. Wir kümmern uns nicht um uns selbst, sondern um

00:11:15: die anderen und ignorieren unsere eigenen Bedürfnisse. Wenn wir mehr innere Ruhe, mehr Entspannung

00:11:24: für uns selbst erfahren möchten, ist es absolut wichtig, dieser Gedankenmuster bewusst zu werden

00:11:33: und zu sehen, was die einzelnen Gedanken alles in uns auswirken können. Denn Gedanken sind absolut

00:11:42: mächtig und können dir dein Leben absolut auch schwer machen. Wichtig ist, dass du nicht

00:11:52: allen Gedanken immer so folgst, immer dich so reinziehen lässt, wenn du merkst, dass du innerlich

00:12:00: unruhig bist, dass du gestresst bist. Dann halte kurz inne oder sag einfach gleich sofort stop. Stop

00:12:10: diesen Gedanken. Durch das Stop sagen, kommst du ja ganz bewusst wieder bei dir an und bist nicht

00:12:19: mir im Gedankenstrom. Es kann dir sehr helfen, das ist super effektiv. Stop. Und wenn du wieder

00:12:30: merkst, dass du wieder dich reinziehen lässt, wieder stop. Probier das mal für dich aus. Und was

00:12:39: kann noch dir helfen? Wenn du nicht alles glaubst, was die Gedanken dir sagen, nehmen die Gedanken nicht

00:12:46: persönlich. Wenn der Gedanke dir sagt, du bist nicht gut genug, du hast jetzt keine Pause verdient,

00:12:52: dann nehm es nicht persönlich. Gedanken sind mehr wie Wolken am Himmel. Denn die Gedanken,

00:13:00: die du hast, die habe ich auch. Die haben Millionen von Menschen. Die meisten von uns glauben oder

00:13:08: haben diesen Gedanken, ich bin nicht gut genug, die anderen sind besser. Also, nehm sie nicht persönlich.

00:13:17: Lass sie einfach mal wie Wolken am Himmel weiterziehen. Oder du probierst, wenn dir das nicht

00:13:27: gelingt, dann probier das aus mit diesem Wort Stop. Und komme raus aus diesem Gedankenkarussell.

00:13:38: Dann nimmst du mal zwei, drei tiefe Atemzüge und spür mal kurz nach. Dann bist du wieder

00:13:46: mehr verankert in dir selbst. Und dann wirst du diese, für einen kurzen Moment, diese Ruhe,

00:13:55: diese Stille wahrnehmen können. Und praktizier das immer wieder, so dass du den Weg zu dir selbst,

00:14:04: zu dieser inneren Quelle der Stille, schneller finden kannst. Und dann wirst du immer mehr

00:14:13: dir vertrauen können, dass du den Weg rausfindest aus dem Gedankenkarussell, aus dieser Unruhe.

00:14:20: Was ist der dritte Grund dafür, dass wir uns innerlich so unruhig fühlen und wir das nicht

00:14:29: loswerden, dass Ständige im Außen seien? Unseren Fokus haben wir, wir haben unseren Fokus viel zu

00:14:40: oft im Außen, bei den anderen. Was denken die anderen? Was wollen die anderen von uns? Wir

00:14:50: schauen auf die Meinungen und Erwartungen anderer und vergleichen uns mit ihnen natürlich. Ständig

00:14:58: fragen wir uns, sind wir gut genug, mögen die anderen uns, gehören wir dazu oder denken sie

00:15:05: vielleicht schlecht über mich. Und sie werden mich abgrenzen, ablehnen. Und weil wir uns selbst nicht

00:15:15: wertvoll fühlen, nicht gut genug finden, suchen wir diese Bestätigung und Anerkennung der anderen

00:15:24: im Außen. Und was macht das mit mir? Das ist nicht nur super anstrengend, sondern führt natürlich zu

00:15:34: dieser inneren Unruhe Unsicherheit und ist auch sehr beängstigend. Warum? Weil ich jetzt immer

00:15:45: schauen muss, dass ich angepasst lebe und immer mich so verhalte, dass ich bei den anderen gut

00:15:54: ankomme, verstanden werde und ich lebe immer in dieser Abhängigkeit von außen. Und dass ich dann

00:16:04: mich innerlich immer unruhig instabil fühle, das macht ja absolut Sinn. Und wenn wir immer im

00:16:14: Außen sind, was hat das für eine Auswirkung? Fatalerweise, wir verlieren natürlich den Kontakt

00:16:21: zu uns selbst. Wissen nicht mehr, wer wir sind, was wir wollen, unsere eigene Werte wissen wir

00:16:28: nicht mehr. Wir wissen auch nicht mehr, was sind unsere Stärken und vernachlässigen unsere

00:16:34: eigenen Bedürfnisse. Während wir versuchen im Außen ständig den Anforderungen und Vorstellungen

00:16:42: anderer zu bedienen. Was ist das Ergebnis? Ein Gefühl der Lehre, der Überforderung, der

00:16:50: Einsamkeit und das Gefühl, dass wir uns selbst irgendwo auf dem Weg verloren haben. Und deshalb

00:16:59: kommt ja auch manchmal so diese Frage auf, was ist der Sinn des Lebens? Und dann anstatt uns

00:17:09: darauf zu konzentrieren, was uns wirklich erfüllt, was sinnvoll erscheint und auch glücklich macht,

00:17:17: sind wir oftmals gefangen in einem endlosen Kreislauf, auch Selbstzweifel und dem Streben

00:17:26: nach Anerkennung, Wertschätzung und Liebe der anderen. Und das bringt uns natürlich ganz weit weg,

00:17:35: von der inneren Ruhe nach der wir uns so sehr sehen. Also, wie finden wir jetzt mehr innere

00:17:44: Ruhe? Der erste Schritt ist, dir erstmal bewusst zu werden, wie oft du im Außen bist. Schau mal

00:17:56: genau bei dir, wann und wie oft bist du mit deinem Fokus im Außen? Und wenn du so bist,

00:18:06: wie die meisten von uns, bist du sehr oft mit deiner Aufmerksamkeit im Außen. Zum Beispiel,

00:18:15: wie oft bist du am Handy? Wie oft schaust du in den sozialen Medien an, wie andere Menschen leben,

00:18:25: was die Meinung anderer Menschen sind? Oder überhaupt um dich zu unterhalten, wie oft bist

00:18:32: du die ganze Zeit mit dem Leben anderer Menschen unterwegs? Und dieses Gefühl der inneren Unruhe

00:18:41: kann dir sogar dabei helfen, das mal zu bemerken. Wenn du merkst, du fühlst dich unruhig und gestresst,

00:18:51: schau mal, bist du mehr bei dir oder bist du wieder im Außen mit den anderen beschäftigt? Und

00:19:02: natürlich, was denkst du über dich und über die anderen? Und wahrscheinlich wirst du feststellen,

00:19:09: dass du fast immer oder die ganze Zeit im Außen bist. Und jedes Mal, wenn du dieses Gefühl,

00:19:21: zum Beispiel, im Gegenwart der anderen spürst, frag dich, wo bin ich mit meiner Aufmerksamkeit?

00:19:30: Bin ich bei mir oder bin ich gedanklich mit den anderen beschäftigt? Und du wirst merken,

00:19:40: dass du ganz oft bei anderen bist. Was machst du dann? Hernehmst du einfach mal zwei, drei,

00:19:48: ganz gewusste Atemzüge und kehrst zurück zu dir selbst. Ich weiß, ich sage das immer wieder mit

00:20:00: den Atemzügen und ich lade dich ein, das wirklich auch umzusetzen. Das ist so was ganz einfaches

00:20:08: und ist aber sehr kraftvoll und wird dir diese innere Ruhe schenken. Weil wenn du im Atem

00:20:18: deinen Fokus hast, dann bist du ganz tief in dir verankert und bist genau da, wo du sein willst.

00:20:27: In dieser Stille, die dir Geborgenheit und Frieden bringt. Und wenn es dir so schwer fällt,

00:20:36: mehr bei dir selbst zu sein oder innere Ruhe für dich selbst zu finden, dann komm gerne zu

00:20:45: meinem Retreat TRUE YOU EXPERIENCE. In diesem Retreat, das sind vier Tage, geht es tatsächlich

00:20:53: darum, mehr bei dir selbst anzukommen, dich innerlich ruhig und kraftvoll zu erfahren und zwar

00:21:02: nicht alleine, sondern mit Gleichgesinnten, die genauso auf dem Weg sind. Und ich finde es super

00:21:09: wichtig, dass wir den Weg auch gemeinsam gehen. Dass du bemerkst, du bist damit nicht allein.

00:21:15: Die meisten von uns fühlen sich innerlich total unruhig, unsicher und wenn wir gemeinsam den Weg

00:21:23: gehen, dann können wir das einfach auch mit einer gebündeten Kraft erreichen und dabei auch gerne

00:21:32: Spaß miteinander haben. Also wenn du Lust hast, mal das mal zu erleben durch Körper, Bewegung und

00:21:40: Stille, mehr Entspannung und Lebendigkeit zu erfahren und dich innerlich stabil zu fühlen, dann

00:21:48: melde dich gerne zu meinem Retreat ein. In diesem Jahr wird dieses Retreat noch einmal stattfinden.

00:21:54: Wenn du wirklich dabei sein willst, dann melde dich gleich an, weil es sind nur noch wenige

00:22:00: platzefrei. Schau mal in der Beschreibung, da findest du den Link zum Retreat. Danke für

00:22:06: deine Aufmerksamkeit, danke, dass du wieder dabei warst. Bis zum nächsten Mal, deine Hiekyoung.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.