#028 Warum du nie wirklich zur Ruhe kommst – so erfährst du tiefe Entspannung
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00:00:00: Warum kommen wir eigentlich so selten wirklich zur Ruhe, egal was wir versuchen?
00:00:06: Es fühlt sich an, als gäbe es da eine unangenehme Unruhe in uns, die wir einfach nicht abstellen können.
00:00:15: Heute geht es darum, warum wir uns oft in diesem Zustand gefangen fühlen
00:00:22: und wie du endlich die tiefe, befreiende Entspannung erleben kannst, nach der du dich sehnst.
00:00:29: Herzlich willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt" zu leben.
00:00:34: Den Podcast, der dich dazu einlädt, bewusster zu leben und die Fülle des Lebens in ihrer Tiefe zu erfahren.
00:00:42: Mein Name ist Hiekyoung und ich freue mich darauf, dich auf dieser so wichtigen Reise zu innerer Ruhe,
00:00:49: Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.
00:00:56: Hallo, herzlich willkommen. Hier ist Hiekyoung.
00:01:00: Kennst du auch das Gefühl, dass du einfach keine innere Ruhe finden kannst, egal was du ausprobiert hast?
00:01:09: Zum Beispiel, vielleicht hast du ja auch schon mit Meditationen, Yoga, Atemübungen
00:01:15: oder lange Spaziergänge in der Natur ausprobiert, um endlich zur Ruhe zu kommen.
00:01:22: Aber irgendwie scheint das alles nicht so auszureichen, um diese innere Ruhe wirklich mal zu erleben.
00:01:33: Und heute spreche ich über drei Gründe, der du dir vielleicht gar nicht so bewusst bist,
00:01:41: die aber deinen inneren Frieden ständig sabotieren.
00:01:46: Diese Ursachen liegen nicht in äußeren Umständen, sondern tief in dir selbst, in deinen Denk und Gefühlsmustern.
00:01:59: Und die gute Nachricht ist, du kannst diese Muster sofort berechen, abstellen.
00:02:07: Ich zeige dir gleich, wie du diese negative Muster erkennen und auflösen kannst.
00:02:14: Und wenn du diese Schritte umsetzt, wirst du merken, relativ schnell merken,
00:02:20: wie du sofort mehr Frieden und Ruhe in dein Leben bringt.
00:02:25: Also, lass uns gleich loslegen und den Weg zu tiefer Entspannung entdecken.
00:02:33: Der erste Grund ist negative Bewertung unserer Gefühle.
00:02:38: Oft neigen wir auch dazu, unsere Gefühle sofort als negativ zu bewerten
00:02:44: und ihnen dementsprechend auch eine negative Bezeichnung zu geben,
00:02:49: wie zum Beispiel innere Unruhe, Unzufriedenheit oder auch Stress.
00:02:56: Und diese automatische Bewertung, die wir im Verstand vornehmen,
00:03:00: führt natürlich dazu, dass wir unsere Gefühle, weil sie ein negativ sind, ablehnen
00:03:06: und versuchen sie deshalb loszuwerden.
00:03:10: Und was ist die Auswirkung?
00:03:13: Diese negative Bewertung schafft eine innere Abwehrhaltung.
00:03:18: Alles zieht sich in uns zusammen.
00:03:21: Wir wollen nur weglaufen, uns am liebsten ablenken
00:03:25: und wir gehen in den Widerstand gegen dieses Gefühl, gegen diese Gefühle,
00:03:31: was die innere Unruhe und diese Unzufriedenheit, diese Angespanntheit
00:03:38: natürlich noch mehr verstärkt.
00:03:41: Das heißt, nicht das Gefühl selbst ist das Problem, warum es bleibt.
00:03:48: Also das Gefühl der inneren Unruhe, sondern viel mehr, dass ich in den Widerstand gehe.
00:03:56: Denn wenn mit meinem Widerstand verstärk ich dieses Gefühl und das Gefühl kann sich auch gar nicht auflösen.
00:04:05: Ich will da nicht hingucken, ich will mich ablenken und trotzdem bemerke ich das,
00:04:10: das ist ja unangenehm, also will ich das unterdrücken oftmals.
00:04:15: Und damit verstärke ich eben dieses Gefühl.
00:04:19: Also, wie können wir besser damit umgehen?
00:04:24: Erstens, ist immer gut, mal kurz die Augen zu schließen.
00:04:30: Und mal dieses Gefühl wahrzunehmen und akzeptieren, dass dieses Gefühl erst mal da ist.
00:04:40: Ich muss es nicht gut finden, aber erst mal das einfach mal wahrzunehmen,
00:04:49: ohne gleich davon zu laufen.
00:04:51: Dann lasse ich einfach mal die Bewertung, das Etikett negativ oder auch dieses Etikett,
00:05:01: innere Unruhe, diese Bezeichnung lasse ich einfach mal weg.
00:05:07: Und betrachte mal dieses Gefühl ohne das Urteil.
00:05:13: Und bringe dem Gefühl mal deine volle Aufmerksamkeit.
00:05:20: Und spüre einfach mal kurz nach, ohne eine Geschichte, ohne das Gefühl überhaupt verändern zu wollen.
00:05:30: Schau einfach, wo spürst du es in deinem Körper, wie fühlt sich das an?
00:05:36: Und schenk einfach mal dem Gefühl, weil es gerade einfach schon da ist, mal deine volle Aufmerksamkeit.
00:05:42: Und schau mal, was dann passiert.
00:05:45: Was auch sehr hilfreich ist, wenn du einfach mal dieses Gefühl der inneren Unruhe,
00:05:53: die erlaubst, wirklich mal wahrzunehmen, zu spüren.
00:05:59: Und dann bemerkst du auch, diese Unruhe ist dir auch sehr lebendig.
00:06:07: Das heißt, dann nimm einfach mal die Bezeichnung von innerer Unruhe, diese negative Bezeichnung, dieses Gefühl einfach mal weg.
00:06:16: Und ersetze das mal mit einer Bezeichnung, die positiv ist.
00:06:23: Nicht, um positiv denken zu wollen, sondern weil das ja so ist.
00:06:30: Wie ich gerade gesagt habe, ich kann es bezeichnen als innere Unruhe, aber diese Unruhe fühlt sich auch sehr lebendig an.
00:06:40: Also was passiert, wenn ich diese Bezeichnung einfach, dem Gefühl diese Bezeichnung gebe?
00:06:47: Lebendigkeit.
00:06:50: Und spür mal dann hinein, wie fühlt sich das Gefühl an, wenn du mit dieser Bezeichnung
00:07:00: mal das, was in dir ist, einfach mal wahrnimmst.
00:07:08: Und du wirst merken, du fühlst dich lebendig und das Ganze fühlt sich positiv an.
00:07:14: Warum? Weil das, was ich denke, so ist es auch.
00:07:18: Wenn ich sage, es ist innere Unruhe, dann ist es eine negative Bezeichnung und ich fühle mich gestresst.
00:07:25: Und ich bin wieder im Widerstand, ich will es loswerden.
00:07:29: Aber wenn ich das als Lebendigkeit bezeichne, was ja auch stimmt, dann fühlt sich das in mir sehr lebendig, sehr wach an,
00:07:41: vielleicht auch sehr präsent und ich fühle mich energetisiert und positiv.
00:07:49: Das ist also die zweite Möglichkeit, wie du einfach durch die Änderung der Bezeichnung deinen inneren Frieden mehr wahrnehmen kannst
00:07:59: und auch die Unruhe einfach mal loswürst.
00:08:03: Was ist noch ein Grund dafür, dass wir uns innerlich so unruhig fühlen?
00:08:08: Negative Gedankenmuster und Selbstsabotage.
00:08:14: Oftmals sind wir ja im ständigen Gedankenstrom gefangen.
00:08:19: Ich sage gefangen, weil wir wählen ja nicht wirklich, wir wollen ja nicht die ganze Zeit in Denkprozessen sein
00:08:27: oder unsere Ängste und Sorgen im Kopf wälzen.
00:08:31: Wir wünschen uns ja ein bisschen eine Auszeit.
00:08:34: Aber wir wissen nicht, wie wir da rauskommen.
00:08:38: Wir sind die ganze Zeit und haben die ganze Zeit unsere Aufmerksamkeit im Kopf, in unserem Gedankenstrom.
00:08:50: Und was macht das mit uns?
00:08:52: Eine totale Unruhe.
00:08:54: Und was ist noch das Schlimme daran?
00:08:57: Die meisten Gedanken, die wir haben, sind natürlich negativ, deren wir ständig zuhören.
00:09:06: Und aus einem Gedanken, zweiten, dritten, kreieren wir Geschichten, die negativ sind, ganz oft Dramen.
00:09:15: Dazu gehören Gedanken wie, ich kann das nicht, die anderen sind besser, ich sollte besser sein, effektiver sein,
00:09:24: weiter sein als ich bin, ich darf mich nicht ausruhen, ich bin nicht gut genug, ich darf keine Fehler machen und so weiter und so weiter.
00:09:36: Und wie reagieren wir, wenn wir solchen Gedanken glauben und immer diesen Gedanken folgen?
00:09:44: Was macht das mit uns?
00:09:46: Wir sind unzufrieden, verunsichert und innerlich, unruhig und auch nicht nur gestresst und auch sehr ängstlich.
00:09:56: Wir lassen uns also dann deshalb auch da nicht ausruhen, wir müssen immer weiter machen und wir kommen so gar nicht zur Ruhe.
00:10:05: Und wir haben aber das Gefühl, wir müssen ständig uns verbessern, uns optimieren.
00:10:11: Und hätten auch schlechtes Gewissen, wenn wir mal vielleicht sogar einen Gedanken hätten, wir sollten uns mal kurz ausruhen.
00:10:23: Und dann, wir überfordern uns ständig.
00:10:28: Und was macht das wieder mit uns?
00:10:30: Wir sind erschöpft und es verunsichert uns noch mehr und wir fühlen uns unmächtig in diesem Gefühl.
00:10:37: Dann zweifeln wir wieder an uns, mögen uns nicht, besonders und lehnen uns selbst ab.
00:10:44: Und dann, dann gönnen wir uns keine Pausen, machen uns Druck, reden uns ein, dass wir natürlich nicht genügen
00:10:54: oder dass die Dinge einfach nicht besser werden können.
00:10:59: Oder noch schlimmer, dass wir es nicht besser verdient haben.
00:11:05: Meine Pause.
00:11:06: machen. Deshalb lassen wir uns auch im Stich. Wir kümmern uns nicht um uns selbst, sondern um
00:11:15: die anderen und ignorieren unsere eigenen Bedürfnisse. Wenn wir mehr innere Ruhe, mehr Entspannung
00:11:24: für uns selbst erfahren möchten, ist es absolut wichtig, dieser Gedankenmuster bewusst zu werden
00:11:33: und zu sehen, was die einzelnen Gedanken alles in uns auswirken können. Denn Gedanken sind absolut
00:11:42: mächtig und können dir dein Leben absolut auch schwer machen. Wichtig ist, dass du nicht
00:11:52: allen Gedanken immer so folgst, immer dich so reinziehen lässt, wenn du merkst, dass du innerlich
00:12:00: unruhig bist, dass du gestresst bist. Dann halte kurz inne oder sag einfach gleich sofort stop. Stop
00:12:10: diesen Gedanken. Durch das Stop sagen, kommst du ja ganz bewusst wieder bei dir an und bist nicht
00:12:19: mir im Gedankenstrom. Es kann dir sehr helfen, das ist super effektiv. Stop. Und wenn du wieder
00:12:30: merkst, dass du wieder dich reinziehen lässt, wieder stop. Probier das mal für dich aus. Und was
00:12:39: kann noch dir helfen? Wenn du nicht alles glaubst, was die Gedanken dir sagen, nehmen die Gedanken nicht
00:12:46: persönlich. Wenn der Gedanke dir sagt, du bist nicht gut genug, du hast jetzt keine Pause verdient,
00:12:52: dann nehm es nicht persönlich. Gedanken sind mehr wie Wolken am Himmel. Denn die Gedanken,
00:13:00: die du hast, die habe ich auch. Die haben Millionen von Menschen. Die meisten von uns glauben oder
00:13:08: haben diesen Gedanken, ich bin nicht gut genug, die anderen sind besser. Also, nehm sie nicht persönlich.
00:13:17: Lass sie einfach mal wie Wolken am Himmel weiterziehen. Oder du probierst, wenn dir das nicht
00:13:27: gelingt, dann probier das aus mit diesem Wort Stop. Und komme raus aus diesem Gedankenkarussell.
00:13:38: Dann nimmst du mal zwei, drei tiefe Atemzüge und spür mal kurz nach. Dann bist du wieder
00:13:46: mehr verankert in dir selbst. Und dann wirst du diese, für einen kurzen Moment, diese Ruhe,
00:13:55: diese Stille wahrnehmen können. Und praktizier das immer wieder, so dass du den Weg zu dir selbst,
00:14:04: zu dieser inneren Quelle der Stille, schneller finden kannst. Und dann wirst du immer mehr
00:14:13: dir vertrauen können, dass du den Weg rausfindest aus dem Gedankenkarussell, aus dieser Unruhe.
00:14:20: Was ist der dritte Grund dafür, dass wir uns innerlich so unruhig fühlen und wir das nicht
00:14:29: loswerden, dass Ständige im Außen seien? Unseren Fokus haben wir, wir haben unseren Fokus viel zu
00:14:40: oft im Außen, bei den anderen. Was denken die anderen? Was wollen die anderen von uns? Wir
00:14:50: schauen auf die Meinungen und Erwartungen anderer und vergleichen uns mit ihnen natürlich. Ständig
00:14:58: fragen wir uns, sind wir gut genug, mögen die anderen uns, gehören wir dazu oder denken sie
00:15:05: vielleicht schlecht über mich. Und sie werden mich abgrenzen, ablehnen. Und weil wir uns selbst nicht
00:15:15: wertvoll fühlen, nicht gut genug finden, suchen wir diese Bestätigung und Anerkennung der anderen
00:15:24: im Außen. Und was macht das mit mir? Das ist nicht nur super anstrengend, sondern führt natürlich zu
00:15:34: dieser inneren Unruhe Unsicherheit und ist auch sehr beängstigend. Warum? Weil ich jetzt immer
00:15:45: schauen muss, dass ich angepasst lebe und immer mich so verhalte, dass ich bei den anderen gut
00:15:54: ankomme, verstanden werde und ich lebe immer in dieser Abhängigkeit von außen. Und dass ich dann
00:16:04: mich innerlich immer unruhig instabil fühle, das macht ja absolut Sinn. Und wenn wir immer im
00:16:14: Außen sind, was hat das für eine Auswirkung? Fatalerweise, wir verlieren natürlich den Kontakt
00:16:21: zu uns selbst. Wissen nicht mehr, wer wir sind, was wir wollen, unsere eigene Werte wissen wir
00:16:28: nicht mehr. Wir wissen auch nicht mehr, was sind unsere Stärken und vernachlässigen unsere
00:16:34: eigenen Bedürfnisse. Während wir versuchen im Außen ständig den Anforderungen und Vorstellungen
00:16:42: anderer zu bedienen. Was ist das Ergebnis? Ein Gefühl der Lehre, der Überforderung, der
00:16:50: Einsamkeit und das Gefühl, dass wir uns selbst irgendwo auf dem Weg verloren haben. Und deshalb
00:16:59: kommt ja auch manchmal so diese Frage auf, was ist der Sinn des Lebens? Und dann anstatt uns
00:17:09: darauf zu konzentrieren, was uns wirklich erfüllt, was sinnvoll erscheint und auch glücklich macht,
00:17:17: sind wir oftmals gefangen in einem endlosen Kreislauf, auch Selbstzweifel und dem Streben
00:17:26: nach Anerkennung, Wertschätzung und Liebe der anderen. Und das bringt uns natürlich ganz weit weg,
00:17:35: von der inneren Ruhe nach der wir uns so sehr sehen. Also, wie finden wir jetzt mehr innere
00:17:44: Ruhe? Der erste Schritt ist, dir erstmal bewusst zu werden, wie oft du im Außen bist. Schau mal
00:17:56: genau bei dir, wann und wie oft bist du mit deinem Fokus im Außen? Und wenn du so bist,
00:18:06: wie die meisten von uns, bist du sehr oft mit deiner Aufmerksamkeit im Außen. Zum Beispiel,
00:18:15: wie oft bist du am Handy? Wie oft schaust du in den sozialen Medien an, wie andere Menschen leben,
00:18:25: was die Meinung anderer Menschen sind? Oder überhaupt um dich zu unterhalten, wie oft bist
00:18:32: du die ganze Zeit mit dem Leben anderer Menschen unterwegs? Und dieses Gefühl der inneren Unruhe
00:18:41: kann dir sogar dabei helfen, das mal zu bemerken. Wenn du merkst, du fühlst dich unruhig und gestresst,
00:18:51: schau mal, bist du mehr bei dir oder bist du wieder im Außen mit den anderen beschäftigt? Und
00:19:02: natürlich, was denkst du über dich und über die anderen? Und wahrscheinlich wirst du feststellen,
00:19:09: dass du fast immer oder die ganze Zeit im Außen bist. Und jedes Mal, wenn du dieses Gefühl,
00:19:21: zum Beispiel, im Gegenwart der anderen spürst, frag dich, wo bin ich mit meiner Aufmerksamkeit?
00:19:30: Bin ich bei mir oder bin ich gedanklich mit den anderen beschäftigt? Und du wirst merken,
00:19:40: dass du ganz oft bei anderen bist. Was machst du dann? Hernehmst du einfach mal zwei, drei,
00:19:48: ganz gewusste Atemzüge und kehrst zurück zu dir selbst. Ich weiß, ich sage das immer wieder mit
00:20:00: den Atemzügen und ich lade dich ein, das wirklich auch umzusetzen. Das ist so was ganz einfaches
00:20:08: und ist aber sehr kraftvoll und wird dir diese innere Ruhe schenken. Weil wenn du im Atem
00:20:18: deinen Fokus hast, dann bist du ganz tief in dir verankert und bist genau da, wo du sein willst.
00:20:27: In dieser Stille, die dir Geborgenheit und Frieden bringt. Und wenn es dir so schwer fällt,
00:20:36: mehr bei dir selbst zu sein oder innere Ruhe für dich selbst zu finden, dann komm gerne zu
00:20:45: meinem Retreat TRUE YOU EXPERIENCE. In diesem Retreat, das sind vier Tage, geht es tatsächlich
00:20:53: darum, mehr bei dir selbst anzukommen, dich innerlich ruhig und kraftvoll zu erfahren und zwar
00:21:02: nicht alleine, sondern mit Gleichgesinnten, die genauso auf dem Weg sind. Und ich finde es super
00:21:09: wichtig, dass wir den Weg auch gemeinsam gehen. Dass du bemerkst, du bist damit nicht allein.
00:21:15: Die meisten von uns fühlen sich innerlich total unruhig, unsicher und wenn wir gemeinsam den Weg
00:21:23: gehen, dann können wir das einfach auch mit einer gebündeten Kraft erreichen und dabei auch gerne
00:21:32: Spaß miteinander haben. Also wenn du Lust hast, mal das mal zu erleben durch Körper, Bewegung und
00:21:40: Stille, mehr Entspannung und Lebendigkeit zu erfahren und dich innerlich stabil zu fühlen, dann
00:21:48: melde dich gerne zu meinem Retreat ein. In diesem Jahr wird dieses Retreat noch einmal stattfinden.
00:21:54: Wenn du wirklich dabei sein willst, dann melde dich gleich an, weil es sind nur noch wenige
00:22:00: platzefrei. Schau mal in der Beschreibung, da findest du den Link zum Retreat. Danke für
00:22:06: deine Aufmerksamkeit, danke, dass du wieder dabei warst. Bis zum nächsten Mal, deine Hiekyoung.
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