#027 Die Gnade des Loslassens: Wenn alte Wunden heilen dürfen

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00:00:00: Fühlst du dich von alten Wunden gefangen gehalten?

00:00:03: Vielleicht sitzt ja schmerzvergangene Erfahrungen wie Wut, Schuldgefühlen oder Traurigkeit tief

00:00:12: in deinem Herzen und hindert dich daran wirklich frei und glücklich zu sein.

00:00:18: Diese Wunden können dein Inneres verschließen und dir die Freude am Leben nehmen.

00:00:24: Und heute möchte ich dich dazu ermutigen, dir selbst Heilung zu erlauben.

00:00:31: Lass uns gemeinsam erkunden, wie das Loslassen zu einer Gnade werden kann, zu einem Geschenk,

00:00:39: das dein Herz heilt und dir die Freiheit schenkt, nach der du dich so sehr sehnst.

00:00:45: Herzlich willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt" zu leben.

00:00:50: Den Fortgäst, der dich dazu einlädt, bewusster zu leben und die Fülle des Lebens in ihrer Tiefe zu erfahren.

00:00:59: Mein Name ist Hikki-on und ich freue mich darauf, dich auf dieser so wichtigen Reise zu innerer Ruhe,

00:01:06: Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.

00:01:12: Hallo, herzlich willkommen auf meinem Kanal "Die Kunst im Hier und Jetzt" zu leben.

00:01:18: Mein Name ist Hikki-on.

00:01:20: Fällt es dir auch manchmal schwer, deine Vergangenheit endlich hinter dir zu lassen?

00:01:27: Vielleicht schmerzt sich noch eine Trennung der Verlust eines geliebten Menschen

00:01:32: oder tiefsitzende Kindheitserfahrungen?

00:01:36: Solche Erlebnisse können uns daran hindern, wirklich frei zu leben und das Leben in seiner ganzen Fülle zu genießen.

00:01:46: Sie verschließen unser Herz und halten uns in einem Kreislauf von Schmerz, Wut, Groll vielleicht sogar,

00:01:53: Schuldgefühlen oder Traurigkeit gefangen.

00:01:58: Und heute möchte ich dir eine neue Perspektive des Loslassen zeigen.

00:02:04: Anstatt den alten Wunden gefangen zu bleiben,

00:02:08: werden wir gemeinsam entdecken, wie das Loslassen.

00:02:13: Dieser schmerzvollen Erinnerungen zu einer sanften Gnade werden kann.

00:02:20: An einem Geschenk, das dir Frieden und die Chance schenkt, neu zu beginnen und ein wirklich freies Leben zu führen.

00:02:32: Und bevor wir diese neue Perspektive gemeinsam erkunden,

00:02:37: lass uns hinschauen, warum halten wir so an unserer Vergangenheit fest?

00:02:42: Warum fällt uns unsere schwer vergangenen Erlebnisse Menschen oder Situationen los zu lassen,

00:02:49: obwohl die Änderungen daran ja so schmerzvoll sind?

00:02:54: Was befürchten wir eigentlich?

00:02:57: Könnte geschehen, wenn wir endlich loslassen.

00:03:03: Um diese Fragen zu beantworten, möchte ich dir die Geschichte einer meiner Klienten erzählen.

00:03:09: Dich hier Anna nenne.

00:03:12: Anna hatte in ihrem Leben vieles durchgemacht, durchmachen müssen.

00:03:17: Sie wuchs mit einem alkoholabhängigen Vater auf, der oft gewalttätig war.

00:03:24: Bei der Mutter fand sie keinen Schutz, denn sie war selbst sehr ängstlich und verunsichert.

00:03:31: Dann verlor sie einen geliebten Menschen und erlebte eine schmerzhafte Trennung.

00:03:39: Vor zwei, drei Jahren.

00:03:41: Als sie zu mir kam, sagte sie, ich will diese Vergangenheit loslassen.

00:03:47: Sie ist sehr schmerzhaft und endlich will ich mein inneres Gefängnis verlassen dürfen.

00:03:56: Und während sie ihre schmerzvollen Geschichten mit mir teilte, weinte sie die ganze Zeit.

00:04:03: Und das war gut so.

00:04:06: Die Tränen durften fließen, endlich fließen und der Schmerz durfte gefühlt und auch

00:04:14: gesehen werden.

00:04:15: Und am Ende sagte sie mir mit einem ganz müden Lächeln.

00:04:21: Mein Leben war bis jetzt eine einzige Katastrophe, so empfinde ich das ebenfalls.

00:04:27: Aber jetzt will ich wirklich alles hinter mir lassen.

00:04:32: Ich habe genug gelitten, ich habe ein besseres Leben verdient.

00:04:37: Und als sie das sagte, sah sie mir ganz direkt in die Augen.

00:04:42: Und ich wusste, dass sie entschlossen war, diesen mutigen Weg wirklich zu gehen, anstatt

00:04:50: nur darüber zu reden und sich darüber zu beklagen.

00:04:54: Sie war absolut bereit, ihr Leben zu ändern.

00:04:58: Dann fragte ich sie, was hält dich denn eigentlich davon ab, diese schmerzvolle Vergangenheit

00:05:06: jetzt sofort loszulassen?

00:05:09: Wovor hast du Angst, dass du nicht loslassen kannst?

00:05:15: Vielleicht geht es dir so wie Anna auch.

00:05:19: Du willst wirklich loslassen.

00:05:22: Aber oft haben wir Angst davor, weil es so viel zu bedeuten scheint.

00:05:30: So war es auch bei Anna.

00:05:34: Sie dachte zum Beispiel, wenn sie die Vergangenheit mit ihrem Vater loslässt, würde das bedeuten,

00:05:42: dass sie ihm verzeihen muss, vergeben muss.

00:05:46: Dass er doch nicht so ein schlimmer Vater für sie war, dass sie viel zu übertrieben

00:05:54: hat, dass ihre Kindheit doch vielleicht gar nicht so schlimm war, dass sie die Gewalt

00:05:59: in der Familie akzeptieren muss.

00:06:02: Vor allem würde es für sie bedeuten, dass sie sich selbst im Stich lassen würde.

00:06:10: Und deswegen sie nicht loslassen kann oder im Weitergegen in kämpfen muss gegen auch

00:06:18: diese Geschichte und gegen die Gewalt in der Familie sich immer wieder einsetzen muss.

00:06:25: Und wie war das bei ihr?

00:06:27: Wie hat sie das getan?

00:06:28: Indem sie diese Geschichte immer wieder nicht nur im Kopf wiederholte, sondern auch im

00:06:34: Außen erzählen musste.

00:06:36: Oder beim Tod ihrer besten Freundin.

00:06:40: Anna dachte, es wäre absolut egoistisch, glücklich zu sein.

00:06:46: Und dass sie damit, wenn sie glücklich ist und ihre Vergangenheit, also den Tod ihrer

00:06:53: Freundin loslässt, nicht mehr daran denkt, dass sie damit ihre Freundschaft verraten

00:06:59: würde.

00:07:00: Noch schlimmer.

00:07:01: Sie glaubte, wenn sie diesen Verlust akzeptiert, würde sie die Verbindung zu ihrer Freundin

00:07:08: für immer verlieren.

00:07:10: Das waren ihre Gründe, warum sie an dieser Vergangenheit festgehalten hat und festhalten

00:07:20: musste.

00:07:21: Also hielt sie weiter an dieser Trauer fest, um der Freundschaft gerecht zu werden.

00:07:29: Vielleicht geht es dir auch so ähnlich wie Anna.

00:07:33: Du hast sicherlich auch deine guten Gründe, deine Ängste, warum du nicht loslassen kannst.

00:07:42: Schreib sie dir einfach mal auf auf dem Zettel, schau sie dir genau an, damit du einfach mehr

00:07:48: Verständnis für deine Situation bekommst.

00:07:51: Und bei Anna, da ist natürlich kein Wunder, dass wenn sie all diese Ängste in sich hat,

00:07:59: dass sie nicht loslassen kann.

00:08:01: Obwohl sie ja genau wusste, wie sehr diese Gedanken über ihre Vergangenheit ihr Leben

00:08:08: beeinträchtigen und auch natürlich belasten.

00:08:11: Und wenn wir an solche schmerzvollen Geschichten, also Gedanken glauben, fällt es uns immer

00:08:20: schwer, selbst wenn wir loslassen wollen, loszulassen.

00:08:25: Aber das sind oft nur Vermutungen und Ängste und keine Tatsachen.

00:08:33: Wir haben diese ängstlich Gedanken, die wir an diese Ereignisse anhaften.

00:08:40: Aber es sind nicht die Wahrheiten.

00:08:45: Es ist ganz, ganz essentiell und wichtig, diese auseinander zu halten.

00:08:53: Was ist wahr, was ist Tatsache, was sind meine Vermutungen, was sind meine Ängste, was sind

00:08:59: meine Geschichten, die ich an diese Vergangenheit anhafte?

00:09:03: Und genau das taten Anna und ich gemeinsam.

00:09:08: Wir hinterfragten ihre Ängste.

00:09:11: Also fragte ich Anna, ist das wirklich wahr?

00:09:17: Verlierst du die Verbindung zu deiner Freundin, wenn du aufhörst zu trauern, wenn du mit dieser

00:09:24: Vergangenheit mal abschließt?

00:09:27: Ist nicht das Gegenteil viel wahrer?

00:09:32: Ist das nicht viel wahrer, dass du dich getrennt fühlst von ihr, wenn du die ganze Zeit traurig

00:09:40: an sie denkst?

00:09:43: Wenn du immer nur an den Tod und das Unglück denkst, kannst du dich wirklich mit ihr verbunden

00:09:49: fühlen.

00:09:50: Kannst du dann dich an die schönen Momente an ihr lächeln erinnern?

00:09:55: An die Werte, die ihr gemeinsam geteilt habt?

00:09:58: Warum ihr auch die besten Freundinnen wart?

00:10:02: An die lustigen Erlebnisse und die Dankbarkeit, dass du so einen wunderbaren Menschen in deinem

00:10:11: Leben hartest und auch immer noch hast?

00:10:15: Ist es möglich, im Schmerz die Verbindung zu ihr zu spüren?

00:10:20: Wohl kaum.

00:10:23: Wie denn auch?

00:10:25: Da ist nur Platz für den Schmerz.

00:10:28: Und eigentlich leben wir so in diesem Kopfkino.

00:10:33: Wir stellen uns vor, wie furchtbar das war und immer wieder gehen wir das in unserem

00:10:39: Kopf durch.

00:10:40: Wir kommen raus, aus unserem Spüren, wahrnehmen und leben in diesem furchtbaren Drama.

00:10:49: Und ist es denn wahr, dass wir die Verbindung zu den wunderbaren Menschen verlieren, wenn

00:10:59: sie körperlich nicht mehr bei uns sind?

00:11:03: Und vielleicht hast du auch einen geliebten Menschen verloren und wünsch dir wieder in

00:11:10: Kontakt zu ihnen zu sein.

00:11:12: Vielleicht ist es aber auch ein Mensch, der nicht gestorben ist, zum Beispiel nach einer

00:11:19: Trennung und du sehnst dich immer noch nach deiner Partnerin oder nach deinem Partner.

00:11:27: Vielleicht ist auch eine Freundin oder eine Person, die du sehr liebst, die einfach weiter

00:11:34: weggezogen ist.

00:11:35: Und wir glauben, dass wenn sie nicht mehr körperlich bei uns sind, dass wir den Kontakt

00:11:42: nicht mehr spüren können.

00:11:44: Das ist aber nicht wahr.

00:11:46: Und um das zu überprüfen, lass uns gemeinsam einfach kurz hinschauen.

00:11:52: Schließe deine Augen und werde still und überprüfe es für dich.

00:12:01: Glaube dir, ihre Präsenz hier und jetzt wahrzunehmen.

00:12:07: Und wenn du das jetzt nicht machst, nehm dir einfach einen kurzen Moment für dich, um

00:12:13: das für dich zu überprüfen.

00:12:14: Wenn du aus dem Kopf bist, nicht mehr im Grübeln nachdenken und im Trauern bist, dann, wenn

00:12:28: und jetzt im gegenwärtigen Moment verankert bist und du den Fokus darauf legst, ihre Präsenz

00:12:38: durch dich selbst zu spüren, dann wirst du einen tiefen Kontakt wahrnehmen können.

00:12:44: Und wenn wir immer in vergangenen Ereignissen abdriften, in unserem Drama abdriften, dann

00:12:53: verpassen wir genau diese Freundschaft, diese Nähe, Verbindung und Liebe, dem gegenwärtigen

00:13:03: Moment ganz präsent wäre. Und das ist die erste Gnade, die wir erfahren können. Wenn wir die

00:13:13: Vergangenheit loslassen, befreien wir uns von dem ständigen inneren Kampf gegen Dinge, die wir

00:13:20: einfach nicht ändern können. Dies wird nicht nur bei Anna zu einem tiefen Gefühl der Verbundenheit

00:13:29: natürlich zu ihrer Freundin, sondern noch viel wichtiger. Zu einer tieferen Verbundenheit zu

00:13:39: sich selbst. Und warum ist das so wichtig? Wenn wir wieder bei uns selbst sind, mit uns selbst

00:13:49: verbunden fühlen. Fühlen wir nicht mehr uns so allein und verlassen und so einsam. Nach all den

00:13:58: Jahren spüren wir dann endlich eine Entspannung, Erleichterung, inneren Frieden, innere Ruhe und

00:14:09: eine innere Sicherheit, weil wir wieder bei uns selbst zu Hause sind. Und was haben wir davon? Wir

00:14:20: können jetzt endlich anfangen unser Leben zu leben. Diese neu gewonnen Kraft und diese Sicherheit

00:14:29: gibt uns auch dann die Möglichkeit, neue Wege zu gehen, mit dem alten Kapitel abzuschließen,

00:14:37: Träume zu verfolgen, unser Leben erfüllend zu gestalten. Und wenn du jetzt bereit bist,

00:14:46: eine tiefe Verbindung zu dir selbst wieder herzustellen, mehr wieder bei dir selbst zu sein

00:14:54: und innere Heilung zu finden, dann lade ich dich ein, lade meinen Geid runter. Dieser Geid heißt

00:15:03: "im Hier und Jetzt leben". Den Link zu dem Geid findest du in der Beschreibung. Dort sind einige

00:15:15: Übungen, die dir helfen können, wieder im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und deine

00:15:23: Reise zu dir selbst zu starten. Warum wäre es noch eine Gnade, die Vergangenheit hinter uns zu

00:15:31: lassen? Was würdest du dafür gewinnen, wenn du bereit wärst, loszulassen? Du könntest deine

00:15:41: alten Wunden heilen, anstatt an schmerzvollen Erinnerungen festzuhalten. Würdest du dann im

00:15:49: Herzen erlauben, sich zu erholen und wieder gesund und heil zu werden? Weißt du, wir alle, du,

00:16:01: ich, Menschen wie Anna, viele Menschen auf dieser Welt tragen die Last unserer Vergangenheit mit uns

00:16:13: herum. Wie einen schweren Rucksack voller Schmerzen, alter Wunden, Menschen, die uns

00:16:21: verletzt haben und unerfüllte Wünsche und Träume. Diese Erinnerungen binden uns und

00:16:31: wir identifizieren uns oft mit diesen Wunden. Immer wieder holen wir diese Erinnerungen hervor,

00:16:40: tauchen mental in sie und stochern so in diesen Wunden herum. Und weißt du, was das Schlimme

00:16:50: daran ist? Es ist ja schon schlimm genug, dass diese Dinge passiert sind. Aber indem wir daran

00:16:58: festhalten und in diesen Wunden rumstochen, leben wir ständig in der Vergangenheit und durchleben

00:17:07: sie immer wieder aufs Neue. Und was ist die Folge? Wir leiden. Wir müssten immer wieder leiden und

00:17:19: fühlen uns damit unmächtig und das Ganze macht uns ja krank. Und weißt du, was das Allerschlimmste

00:17:29: daran wieder ist? In der Vergangenheit litten wir, weil uns schlimme Dinge wiederfahren sind. Doch

00:17:39: heute könnten wir glücklich leben. Aber wir fügen uns immer wieder diese gleichen Schmerzen zu,

00:17:49: indem wir unsere kostbare Lebensenergie, darauf verwenden, eine Vergangenheit aufrecht zu halten,

00:17:57: die wir eigentlich nie wieder erleben wollen. Und schenken jetzt immer noch unsere Lebensenergie,

00:18:06: unsere volle Aufmerksamkeit den Menschen, die es ja wohl absolut nicht verdient haben,

00:18:13: unsere Lebensenergie zu bekommen. Das klingt absurd, aber es ist leider die absolute Wahrheit. Aber

00:18:26: wir können und dürfen damit aufhören. Du darfst glücklich sein, du darfst aufhören zu kämpfen,

00:18:34: du musst nicht deine Geschichte aufrecht erhalten. Und dieser Moment darf und kann jetzt sein,

00:18:43: wenn du bereit bist. Lass uns unsere alten Wunden heilen. Warum wäre das so gut für dich?

00:18:53: Du würdest dich von Wut, Roll in eurem Krieg, in ihrem Widerstand, Traurigkeit, Schuldgefühlen oder

00:19:04: vielleicht sogar von selbst vorwürfen befreien. Du wärst endlich im Reinen mit dir selbst.

00:19:13: Was würdest du denn davon haben? Du würdest erkennen, dass du die Fähigkeit und die Kraft

00:19:24: hast, dich selbst vom Leid zu befreien. Und dann, du würdest mehr Selbstwertgefühl empfinden.

00:19:35: Und warum wär das wieder so gut? Warum wär das so wichtig? Du würdest dein ganzes Leben

00:19:42: wertvoller empfinden. Und dann würdest du mehr Mut finden, dich glücklich zu machen, weil du

00:19:52: das Gefühl hast, du darfst glücklich sein. Und wie würdest du dich denn dann fühlen? Gut, oder?

00:20:00: Du würdest großen Respekt vor dir selbst entwickeln und anfangen dir selbst mehr zu

00:20:08: vertrauen, dich wertzuschätzen und vielleicht sogar zu lieben. Ja, die Liebe empfangen,

00:20:19: nach der du dich ja so sehr sehnst. Diese Liebe, diese Wertschätzung, könntest du durch deine

00:20:29: eigene Erlaubnis und Kraft erfahren dürfen. Übrigens, weißt du, warum es so befreiend ist,

00:20:39: deine persönlichen Geschichten über dich, über die anderen, über die Welt mal loszulassen?

00:20:45: Wenn du keine Geschichten mehr hast, musst du ihnen nicht länger gerecht werden. Du musst

00:20:54: nicht dein Selbstbild aufrecht erhalten, dem nicht nur gerecht werden, sondern immer wieder

00:21:02: durch dein Handel bestätigen. Dann bist du wirklich frei. Und Freiheit ist die ultimative

00:21:13: Gnade und das Geschenk des Universums, des Lebens, des Gottes, das wir erfahren können,

00:21:21: wenn wir loslassen. Wer oder was, wehst du denn ohne deine Geschichten, ohne deine Gedanken über

00:21:35: deine Vergangenheit, ohne deine Schmerzen? Das ist die Frage aus "The Work of Byron Katie" und es

00:21:45: ist eine sehr kraftvolle Frage, die dir helfen kann, dich jenseits deiner schmerzvollen Vergangenheit

00:21:54: zu erkennen, wer oder was du bist, jenseits deiner Geschichte. Und ohne diese Geschichten

00:22:06: wirst du frei und präsent im Hier und Jetzt absolut losgelöst von Schmerz und Leid.

00:22:19: Und was bringt dir diese Freiheit an Geschenken? Sie bringt Licht in dein Herz, ohne die Schatten

00:22:35: der Vergangenheit. Sie schafft Raum für Freude und neues Wachstum, neue Erlebnisse. Sie gibt dir

00:22:47: die Kraft, dir selbst und anderen zu vergeben, besonders dir selbst zu vergeben, dich besser

00:22:57: zu verstehen und die Freiheit, das Leben in seiner ganzen Fülle zu genießen. Schau, du darfst wie Anna

00:23:09: auch wieder heil werden und zwar mach es in deinem eigenen Tempo. Es gibt keinen Druck, die gesamte

00:23:20: lass sofort abwerfen zu müssen. Für die meisten von uns ist Heilung sowieso ein Prozess,

00:23:27: der so lange dauern darf, wie es nötig ist. Du kannst diesen Weg so in ganz kleinen behutsamen

00:23:36: Babyschritten gehen und du musst ja diesen Weg nicht allein gehen. Lass dich unterstützen,

00:23:45: lass dir helfen. Es gibt ja wunderbare Menschen wie Ärzte, Therapeuten, Coaches oder auch gute

00:23:53: Freunde, die dir einfach mal zuhören. Wichtig ist nur, dass du dich auf den Weg machst und zwar

00:24:03: jetzt. Gehe deine Babyschritte, wage den ersten Schritt schon heute und zwar dir zu Liebe. Erlaube

00:24:16: dir wieder frei zu leben. Danke für deine Aufmerksamkeit, danke, dass du wieder dabei warst.

00:24:24: Bis nächste Woche, deine Hälfte. Danke fürs zuhören und schön, dass du dabei warst. Wenn du

00:24:32: tiefer in die Welt des gegenwärtigen Moments eintauchen möchtest, hol dir meinen kostenlosen

00:24:38: Guide im Hier und Jetzt Leben. Dort findest du praktische Tipps, Meditationen sowie Körper- und

00:24:46: Bewegungsübungen. Der Link dazu ist in der Beschreibung. Bis nächste Woche, deine Hälfte.

00:24:55: [neumt]

00:24:55: [Musik]

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