#026 Das Geschenk des Verlorenseins: Der erste Schritt zu dir selbst

Shownotes

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00:00:00: Fühlst du dich manchmal verloren oder unsicher, wer du wirklich bist?

00:00:04: Bist du oft im Außen, um zum Beispiel die Erwartung anderer zu erfüllen oder perfekt

00:00:10: in deinen Rollen zu funktionieren?

00:00:14: Diese Gewohnheit immer nach außen zu schauen führt dazu, dass wir den Kontakt zu uns selbst

00:00:20: ganz schnell verlieren.

00:00:22: Aber was, wenn das Gefühl des Verloren seien?

00:00:26: Nicht nur negativ, sondern ein Geschenk wäre.

00:00:30: Ein erster Schritt, um wirklich zu dir selbst zu finden.

00:00:36: Heute erkunden wir, wie du eine tiefe Verbindung zu dir selbst herstellen kannst, damit du dich

00:00:43: innerlich zentriert und im Außen sicher fühlst, um ein freies und authentisches Leben zu führen.

00:00:51: Herzlich willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt" zu leben.

00:00:57: Den Podcast, der dich dazu einlädt, bewusster zu leben und die Fülle des Lebens in ihrer

00:01:03: Tiefe zu erfahren.

00:01:05: Mein Name ist Hiekyoung und ich freue mich darauf, dich auf dieser so wichtigen Reise zu

00:01:10: innerer Ruhe, Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.

00:01:16: Hallo, herzlich willkommen, hier ist Hiekyoung.

00:01:20: Bist du auch oft mit deinem Fokus im Außen?

00:01:25: Ich sage auch, denn so leben die meisten von uns.

00:01:29: Wir sorgen uns um die Erwartungen und wünsche anderer, vergleichen uns ständig mit ihnen

00:01:36: und passen uns an, um anderen Menschen zu gefallen oder um sie nicht zum Beispiel zu verletzen.

00:01:44: Und da ist es kein Wundern, dass wir nicht mehr wissen, wer wir sind.

00:01:49: Und was wir wirklich in unserem Leben wollen.

00:01:53: Wir haben uns bereit so sehr weit von uns selbst entfernt.

00:01:58: Und das ist genau der Grund für mich, warum wir uns so getrennt, unsicher und verloren

00:02:06: fühlen.

00:02:07: Und ich weiß, dass dieses Gefühl des "verloren" Seins überwältigend und beängstigend sein

00:02:13: kann.

00:02:14: Aber für dieses Video, was wäre, wenn es nicht nur negativ etwas Schlimmes wäre, wenn wir

00:02:26: uns so fühlen, was wäre, wenn es tatsächlich ein Geschenk, eine große Chance wäre, ein

00:02:34: erster Schritt, um uns selbst wiederzufinden.

00:02:38: Um diese Frage zu beantworten und um diese Erforschung zu gehen, geht das hier in diesem Video.

00:02:48: Bevor wir gleich gemeinsam erkunden, warum verloren sein ein Geschenk sein kann und deshalb

00:02:57: sogar gut für uns ist, lasst uns zunächst darüber sprechen, warum sich so viele von

00:03:03: uns verloren fühlen.

00:03:05: Wir fühlen uns verloren, weil wir nicht mehr bei uns selbst sind.

00:03:11: Und wo sind wir, wenn wir nicht mehr bei uns selbst sind?

00:03:15: Wir sind die ganze Zeit im Außen oder im Kopf in unserer Gedankenwelt.

00:03:22: Und das ist für mich auch im Außen nicht mehr bei uns selbst.

00:03:27: Wir schauen auf das, was andere tun.

00:03:29: Wir machen uns Gedanken darüber, was andere über uns denken könnten.

00:03:35: Oder wir grübeln über unsere Probleme nach.

00:03:38: Anstatt im Hier und Jetzt Präsenz zu sein und bei uns selbst zu sein.

00:03:45: Wir wollen es den anderen recht machen, zum Beispiel der Familie, den Freunden, den Kollegen,

00:03:51: den Nachbarn und so weiter.

00:03:53: Und vergessen dabei, was wir selbst eigentlich wollen.

00:03:58: Dann sind da noch die gesellschaftlichen Rollen, die wir in unserem Leben spielen.

00:04:05: Wir wollen erfolgreich sein oder wir sollen zumindest erfolgreich sein, eine perfekte

00:04:11: Partnerschaft haben, die beste Version von uns selbst sein.

00:04:16: Aber diese Rollen entsprechen nicht immer dem, was wir wirklich sind.

00:04:24: Und das kannst du sicherlich auch nachvollziehen in deinem Leben, wenn du auf dich schaust.

00:04:30: Und mal dein Selbstbild vergleichst mit dem, wer du wirklich bist oder was du wirklich bist.

00:04:37: Und so fühlen wir uns in unserem eigenen Leben zunehmend entfremdet.

00:04:42: Und auch wir fühlen uns nicht gut genug.

00:04:47: Und dann ist da noch der ständige Vergleich mit anderen.

00:04:53: Und im natürlichen, uns am heutigen Zeitalter der sozialen Medien ist es einfacher denn je

00:05:00: unser eigenes Leben mit dem Anderer zu vergleichen.

00:05:05: Und dabei vergessen wir natürlich viel zu oft, obwohl wir das ja wissen,

00:05:10: dass was gepostet wird, nur die Highlights sind, die die anderen posten.

00:05:16: Keiner postet, wie schlecht es mir geht, jeder postet, wie gut es mir geht, wo ich gerade bin,

00:05:23: schön Urlaub am Strand und was für leckeres ich esse.

00:05:27: Also, dieser Vergleich macht uns natürlich noch unsicherer und führt dazu,

00:05:32: dass wir den Kontakt zu unserem eigenen Weg verlieren.

00:05:36: Und sogar uns und unser Leben infrage stellen und ablehnen.

00:05:42: Und nun, was wäre, wenn dieses Gefühl des Verloren seins dennoch nicht nur negativ etwas Schlimmes wäre?

00:05:51: Warum könnte dieses schmerzhafte Gefühl eigentlich sehr hilfreich sein, um uns selbst zu finden?

00:06:01: Zum Beispiel, dieses Signal oder dieses Gefühl kann uns helfen zu sehen, zu erkennen,

00:06:09: dass wir uns gerade verirrt haben.

00:06:12: Dass wir wieder im Außen sind, uns wieder mit anderen vergleichen,

00:06:17: oder im Kopf unsere Probleme und auch Probleme der anderen welten.

00:06:25: Weil wenn ich das tue, wenn ich also in meinem Kopfkino wieder bin,

00:06:31: dann kann das oft passieren oder ist es sogar so, dass wir uns sehr gestresst fühlen,

00:06:37: dass wir unruhig werden und dieses Gefühl uns verloren zu haben,

00:06:43: oder weil wir im Aus und ganz viel beschäftigt sind.

00:06:46: Wir merken es auch, dass wir uns dann so erschöpft und leer fühlen.

00:06:50: Und dann haben das Gefühl zu haben, dass wir nicht mehr wissen, wer wir sind, was wir wollen,

00:06:55: uns nicht mehr geerdet und verloren fühlen.

00:06:59: Könnte ein Signal dafür sein, uns zu helfen, uns daran wieder zu erinnern,

00:07:05: dass es jetzt Zeit ist, zu uns selbst zurückzukehren.

00:07:10: Oder andere Facette.

00:07:14: Warum ist es, wozu kann dieses verloren Gefühl auch uns dienen?

00:07:20: Das Gefühl des Verlorensseins ist ja sehr schmerzhaft und auch sehr beängstigend, oder?

00:07:27: Und dieser Schmerz, nenne ich mal dieses Leitgefühl,

00:07:32: kann uns auch dazu helfen, uns wirklich auf den Veränderungsweg zu begeben.

00:07:38: Weil die meisten von uns schauen uns gerne YouTube-Videos an, lesen viel darüber

00:07:43: und die meisten bleiben dann dort hängen.

00:07:47: Das kann aber dazu führen, dass wir mehr darüber wissen, wie wir uns verändern wollen und könnten.

00:07:55: Aber nicht unbedingt, dass wir den nächsten Schritt gehen, nämlich wirklich in die Veränderung zu gehen.

00:08:03: Und das, was ich weiß, erkannt habe, intellektuell erkannt habe, wirklich umzusetzen.

00:08:10: Und wenn wir uns so verloren fühlen, wenn der Schmerzpegel so hoch wird,

00:08:18: dann leider ist das dann der wirkte Hilfestellung für die meisten von uns,

00:08:25: wirklich genug Motivation zu finden, um den nächsten Schritt zu gehen.

00:08:32: Und wenn du dich so verloren fühlst und vielleicht auch einsam und ängstlich,

00:08:38: dann sind diese Gefühle oder können diese Gefühle dir helfen.

00:08:43: Und vielleicht ist es auch wie eine Botschaft vom Universum zu sagen, jetzt ist Zeit.

00:08:49: Jetzt wirklich dich auf dem Weg zu machen und dich zu ändern.

00:08:56: Zu verändern.

00:08:57: Und zwar nicht um ein besserer Mensch zu wehren oder eine bessere Version von dir selbst,

00:09:03: aber um dir selbst zu helfen, ein freies und friedvolles und erfülltes Leben zu erfahren.

00:09:11: Also das Gefühl des Verlorens seins ist also nicht nur ein natürlicher Teil des Lebens,

00:09:18: sondern kann uns auch helfen zu erkennen, dass wir uns in einer Phase der Veränderung befinden,

00:09:25: in denen wir tatsächlich die Chance, die Wahl haben, uns selbst neu zu entdecken

00:09:33: und unser Leben tiefgreifend zu verändern.

00:09:37: Und damit ist es also eine Einladung, ein Geschenk des Universums oder Gottes oder des Lebens,

00:09:46: uns um unser eigenes Glück jetzt zu kümmern.

00:09:51: Um natürlich wirklich eine Veränderung erreichen zu können, müssen wir den Weg zu uns selbst zurückfinden,

00:10:00: anstatt immer im Außen zu sein.

00:10:03: Also diese Gewohnheit, immer im Außen, damit auch im Kopf zu sein, wirklich anzugehen

00:10:10: und diese Gewohnheit langsam aufzulösen.

00:10:15: Mit anderen Worten, wir müssen lernen, mehr bei uns selbst zu sein.

00:10:20: Und viele von uns wissen das auch.

00:10:23: Und ich bin mir sicher, auch du weißt das auch.

00:10:26: Und in der Tat habe ich in letzter Zeit oder in letzter Woche ein Retreat gegeben.

00:10:31: Und als ich fragte, warum sie zu diesem Kurs gekommen sind,

00:10:36: sagten alle 15 Teilnehmer ihrer Wartungen, die sie an diesen Kurs haben.

00:10:42: Zum Beispiel, sie wollten mehr in ihre Klarheit erreichen, selbst von Trauen finden,

00:10:48: mehr Körperbewusstsein entwickeln und so weiter und so weiter.

00:10:53: Aber eine Sache, die sie alle wollten, war, näher bei sich selbst zu sein.

00:11:01: Und das ist eine sehr kluge Entscheidung, ein sehr kluges Ziel.

00:11:08: Denn nur so können wir tatsächlich ein friedvolles und erfülltes Leben führen.

00:11:14: Wieso? Erst wenn ich bei mir selbst bin, kann ich mich um mein eigenes Leben kümmern.

00:11:22: Mehr mitkriegen, wie geht es mir, wie fühle ich mich.

00:11:27: Und dann in der Tiefe, die innere Kraft finden und den Zugang zu meiner inneren Weisheit finden.

00:11:35: Innere Stabilität finden, um mit den Herausforderungen des Lebens besser, sicherer und klarer umgehen zu können.

00:11:46: Ich weiß, das ist logisch, aber den meisten Menschen fällt es tatsächlich schwer, den Zugang zu sich selbst zu finden.

00:11:55: Warum? Weil ihr Fokus automatisch nach außen geht. Das kennst du sicherlich auch.

00:12:01: Es ist nicht, dass wir unbedingt freiwillig und bewusst wählen, wir wollen immer im Außen sein, nicht bei uns selbst.

00:12:09: Aber es passiert automatisch, auch geht es auch direkt ins Denken, oder? Du willst gar nicht denken.

00:12:16: Im Gegenteil, wir befinden uns oft in dem zwanghaften Denken, zwanghaft in dem Gedankenstrom.

00:12:25: Und erstens bemerken wir das kaum, wir bemerken nur, dass es uns schlecht geht, dass wir Stress haben.

00:12:33: Oder wir bemerken, dass wir im Gedankenstrom sind, in diesem Gedankenkarussell uns befinden, aber wir wissen nicht, wie wir da rauskommen sollen.

00:12:45: Zum Beispiel jetzt, in diesem Moment. Wo bist du mit deiner Aufmerksamkeit? Hörst du gerade zu, bist du gerade präsent mit dem, was du tust,

00:12:58: in dem Fall mit dem Video? Bist du hier präsent mit mir? Hörst du gerade zu, bist du aufmerksam hier?

00:13:08: Oder bist du vielleicht gedanklich abgedriftet? Woanders? Mit anderen Dingen bestellen.

00:13:15: Schau mal genau hin. Es ist nicht falsch, aber dass wir bemerken, wie schnell das geht, nicht

00:13:24: mehr bei uns selbst zu sein. Und deshalb ist es einfach unheimlich schwer, dieses Muster, dieses

00:13:31: festgefahrene Muster wirklich auch zu brechen. Und sollte das bei dir so sein, sei bitte nicht zu

00:13:39: hach mit dir. Das ist nicht nur deine Gewohnheit, sondern die Gewohnheit der Menschheit. Also,

00:13:48: wir brauchen einfach mehr Zeit, mehr Geduld, um dieses Muster zu brechen. Und nun lass uns schauen,

00:13:57: wie geht das überhaupt? Wie können wir dieses Muster brechen, immer im Außen zu sein, also nicht

00:14:05: nur im Kopf, sondern auch immer mit den anderen Menschen beschäftigt zu sein. Es geht nur mit

00:14:12: durch bewusstes Handeln. Und es ist ganz wichtig, sich diese Gewohnheit zu machen, immer wieder ganz

00:14:20: bewusst zu dir selbst zurückzukehren. Weil nebenbei kannst du es nicht lernen. Und weil es eine

00:14:29: Gewohnheit ist, ist es auch wichtig, dass du das auch am besten täglich das praktizierst. Immer wieder

00:14:36: bei dir selbst zu sein. Diese Zeit musst du dir gern. Aber jetzt kommt die gute Nachricht, es muss

00:14:45: nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Und es ist auch gar nicht so kompliziert. Du brauchst keine

00:14:51: komplizierten Übungen, um mehr bei dir selbst zu sein. Es gibt sogar sehr einfache Wege,

00:14:58: die uns helfen können, zu uns selbst zurückzufinden und eine tiefer Verbindung zu uns selbst aufzubauen.

00:15:06: Dabei kann uns der Körper helfen. Warum? Weil um mehr bei dir selbst zu sein, nicht

00:15:13: mal im Außen, nicht mehr im Kopf, sondern mehr bei dir selbst, bedeutet das auch, dass du im

00:15:22: Hier und Jetzt präsent bist. Dass du bewusst dich selbst bemerken kannst. Und das geht nur, wenn du

00:15:32: ganz bewusst präsent bist im gegenwärtigen Moment. Und der Körper ist im Hier und Jetzt.

00:15:45: Deshalb bietet der Körper einen kraftvollen Zugang zu dir selbst. Es ist wie ein Tour,

00:15:56: der dir dient, den Weg zu dir selbst zu finden. Hier habe ich zwei Wege mitgebracht, die dir helfen

00:16:07: können, mehr bei dir selbst zu sein. Es sind ganz einfache Wege. Und es geht darum, dass du mal für

00:16:15: eine Woche jeden Tag mal das für dich praktizierst. Und solltest du das tun, wirst du schon eine

00:16:21: Veränderung bemerken. Du wirst merken, dass du mehr präsent bist mit dir selbst und dich

00:16:28: bewusster wahrnehmen kannst. Und sicherlich kennst du tatsächlich auch diese Übung. Und es geht nicht

00:16:35: darum, die Übung zu kennen, das abzuhaken in deinem Kopf, sondern wirklich in die Umsetzung zu

00:16:42: kommen und sie mal einfach mal für eine Woche zu machen. Und ich freue mich natürlich, wenn du

00:16:49: dann in den Kommentaren mal postest, wie deine Erfahrungen damit waren. Also der erste Weg,

00:16:56: der Atem. Der Atem kann uns helfen, mehr bei uns selbst zu sein und vor allem um uns in der Tiefe

00:17:08: unseres Seims zu verankern. Deswegen sind natürlich alle Kraft von spirituellen Praxis

00:17:17: haben immer eine Atemübung, weil dieser Weg einfach so kraftvoll und so einfach ist. Wie kann

00:17:26: das aussehen? Du schließt deine Augen, mach das jetzt mal einfach mal mit mir. Das dauert nur

00:17:32: zwei, drei Atemzüge. Lass mal, was du gerade machst. Mal los, schließt deine Augen, spüre den Atem.

00:17:43: Bemerk den Atem in deinem Körper. Und wenn da noch gerade in deinem Kopf irgendwelche Gedanken sind,

00:17:57: die deine Aufmerksamkeit wollen, lass sie einfach mal so stehen. Lass sie entweder weiterziehen,

00:18:04: wie all Wolkeln am Himmel oder lass sie einfach da sein. Bring deine Aufmerksamkeit zum Atem.

00:18:13: Spüre wie der Atem deinen Körper von innen berührt und bewegt sanft mit dem Ein und mit dem

00:18:30: Ausatmen. Und vielleicht merkst du jetzt schon, wie es in dir ruhiger wird und ruhiger wird.

00:18:42: Und dann nehmt es einen tiefen Atemzug und streckst dich mal aus. Öffnest deine Augen,

00:18:55: schüttel dich kurz aus. Und das war's schon. Und wenn du noch ein bisschen mehr mit Atemübungen,

00:19:06: mit Atemmeditationen oder so ähnliche körperlichen Übungen arbeiten möchtest,

00:19:12: es gibt auch andere Meditationen, die ich habe, andere körperlichen Übungen, die dir helfen können

00:19:18: mir bei dir selbst zu sein auf meinem Kanal. Auf jeden Fall mal da rein. Bei den Meditationen

00:19:26: und Übungen macht sie auch, wenn du lieber mit einer Begleitung arbeiten möchtest. Der zweite Weg,

00:19:33: auch ganz einfach. Wenn du jetzt gerade stehst, dann ist es wunderbar. Wenn du gerade sitzt auf der

00:19:42: Couch, dann lad ich dich ein, steh mal kurz auf mit mir und probier mal mit mir den zweiten Weg aus.

00:19:49: Es dauert nur ein paar Sekunden. Wieder, stell die Füße parallel auf, schließe deine Augen kurz.

00:19:56: Und bring deine Aufmerksamkeit mal auf deine Füße. Spüre den Kontakt von deinen Füßen zum Boden.

00:20:12: Bemärke, wie du gerade hier stehst. Bemärke deine eigene Präsenz, wie du gerade hier stehst und spüre

00:20:26: den Kontakt zum Boden. Das Spüren hilft uns, mehr bei uns selbst zu sein.

00:20:36: Bemärke, wie der Boden dich trägt. Wieder Boden für dich da ist gerade jetzt.

00:20:46: Und bring noch mehr deine Aufmerksamkeit zum deinen Füßen ins Spüren.

00:20:59: Noch mehr, bring noch mehr deine Aufmerksamkeit ins Spüren.

00:21:07: Wunderbar. Dann nehm einen tiefen Atemzug durch die Nase und atme aus und streck dich aus.

00:21:23: Und öffne langsam deine Augen. Und schau, wie fühlst du dich jetzt? Wie nehmst du dich jetzt gerade wahr?

00:21:42: Das sind zwei ganz einfache Wege, wie du den Weg zu dir selbst machen kannst.

00:21:49: Es ist überhaupt nicht kompliziert. Und du musst es auch gar nicht so lange machen.

00:21:55: Es reicht einfach, wenn du es mal für ein, zwei, drei Minuten machst. Beginne mit einer kurzen Zeit.

00:22:02: Mach es mal für ein oder zwei Minuten. Und du wirst eine Veränderung bemerken, wenn du es täglich machst.

00:22:11: Mal für eine Zeit für eine Woche. Wie gesagt, ich höre gerne, ich lese gerne darüber natürlich, wie deine Erfahrungen damit waren.

00:22:21: Und wenn du es noch mehr und ernsthafter angehen kannst, angehen möchtest, dann mach diese Übung, die ich auf diesem Kanal bereits schon veröffentlicht habe.

00:22:33: Oder wenn du Lust hast, komm gerne zum einen Retreat. In diesem Jahr habe ich noch ein einziges Retreat laufen.

00:22:41: Dieses Retreat heißt "True You Experience", dein wahres Selbsterfahren.

00:22:47: Anstatt immer nur darüber zu lesen und viel darüber zu wissen, wirklich in die Erfahrung zu kommen.

00:22:55: Wer oder was bin ich, jenseits meiner Rollen, die Spiele, jenseits meiner Gedanken und jenseits, wie ich sein will im Außen, jenseits meiner Ängste und Sorgen, die ich habe.

00:23:10: Wenn du also Lust darauf hast, dann schau mal in der Beschreibung, da ist ein Link zu meinem Retreat.

00:23:18: Dieses Retreat findet im Ende Oktober, November statt, für vier Tage.

00:23:24: Ich freue mich, wenn du dann dabei bist und den Weg mit mir gehst, den Weg zu dir selbst zu finden.

00:23:33: Also, wenn du dich immer wieder mal so verloren fühlst, so einsam getrennt, dann mach dir bewusst, das ist ganz normal.

00:23:46: So wie wir leben, so wie unsere Gewohnheiten sind, besonders immer im Kopf zu sein, dass wir uns so fühlen.

00:23:53: Und du bist damit nicht allein, mach dir das bitte ganz bewusst.

00:23:59: Wenn wir uns so fühlen, haben wir immer das Gefühl, wir sind die einzigen, die sich so fühlen und irgendwas stimmt nicht mit mir.

00:24:07: Das ist aber nicht wahr. Den meisten Menschen geht es immer wieder mal so.

00:24:13: Aber das muss nicht das Ende der Geschichte sein, im Gegenteil.

00:24:20: Es kann der Anfang einer wunderbaren Reise zu dir selbst sein.

00:24:25: Also, nutze dich das Gefühl als Chance, um ein authentisches, freies und erfülltes Leben zu führen.

00:24:35: Ich lade dich also ein, heute noch einen dieser Wege, die ich vorgestellt habe, dieser, ein von diesen zwei Wegen, wirklich auszuprobieren.

00:24:47: Nicht nur auszuprobieren, sondern wirklich anfangen zu praktizieren.

00:24:53: Und damit jetzt deine Reise zu dir selbst sofort anzutreten, anstatt immer darüber zu reden, darüber nachzudenken.

00:25:04: Denn nur so kannst du tatsächlich eine Veränderung in deinem Leben erfahren, deine innere Kraft spüren, also zu dir selbst zurückkehren.

00:25:17: Und deine innere Kraft wahrnehmen, spüren, dass sie dann eine Realität wird und keinen Wunsch denken.

00:25:26: Und dann wird dir das viel, viel leichter fallen, aus mit diesem Vertrauen und mit dieser Kraft noch tiefer und schneller und mehr in die Veränderung zu kommen.

00:25:40: Und ich freue mich, wenn ich dich auf diesen Weg begleiten darf.

00:25:45: Also los geht's. Beginne mit einer dieser Übungen. Heute.

00:25:54: Danke, dass du heute dabei warst. Bis zum nächsten Mal, deine Hiekyoung.

00:26:00: Danke fürs Zuhören und schön, dass du dabei warst.

00:26:04: Wenn du tiefer in die Welt des gegenwärtigen Moments eintauchen möchtest, hol dir meinen kostenlosen Guide im Hier und Jetzt Leben.

00:26:14: Dort findest du praktische Tipps, Meditationen sowie Körper- und Bewegungsübungen.

00:26:21: Der Link dazu ist in der Beschreibung.

00:26:24: Bis nächste Woche, deine Hiekyoung.

00:26:28:

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