#025 Von Selbstzweifel zu Selbstwert: Befreie den Adler in dir
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00:00:00: Zweifelst du manchmal an dir selbst, möchtest du dein Selbstwertgefühl stärken.
00:00:06: Dann begleite mich auf dieser inspirierenden Reise eines Adlers, der lernt, seine wahre Kraft zu entdecken
00:00:14: und erfahre, wie diese Geschichte dir helfen kann, an dich selbst zu glauben und dein volles Potenzial zu entfalten.
00:00:24: Herzlich willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt" zu leben, den Podcast, der dich dazu einlädt, bewusster zu leben
00:00:33: und die Fülle des Lebens in ihrer Tiefe zu erfahren. Mein Name ist Hikion und ich freue mich darauf,
00:00:40: dich auf dieser so wichtigen Reise zu innerer Ruhe, Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.
00:00:51: Herzlich willkommen auf meinem Kanal "Die Kunst im Hier und Jetzt" zu leben. Mein Name ist Hiekyoung.
00:00:57: Heute sprechen wir über das Thema Selbstwertgefühl.
00:01:02: Viel von uns fällt es sehr schwer, sich selbst genug wertzuschätzen.
00:01:07: Und in dieser Folge erkunden wir gemeinsam, warum das so ist und wie wir unser Selbstwertgefühl stärken können.
00:01:16: Ich erzähl dir dazu, eine kraftvolle Geschichte über einen Adler, der lernt, seinem Herzen zu folgen und sein wahres Potenzial zu leben.
00:01:27: Diese Geschichte ist natürlich eine Metapher für unsere eigenen Herausforderung im Leben
00:01:33: und für unsere eigenen Selbstzweifel und dem Wunsch nach mehr Selbstwertgefühl.
00:01:40: Vielleicht kannst du dich in dieser Geschichte wiederfinden.
00:01:43: Also, lass uns gleich loslegen und gemeinsam entdecken, wie wir den Adler in uns selbst zum Fliegen bringen können.
00:01:52: Also, da war ein Adlerei, das aus dem Nest gefallen und irgendwie in einem Hühnerstall gelandet war.
00:02:01: Die Hühner brüteten es aus und so wuchs der junge Adler bei den Hühnern auf.
00:02:07: Er dachte, er sei natürlich auch ein Huhn, weil er ja nichts anderes kannte.
00:02:12: Da war er also, er pickte und kratzte am Boden und lebte im eingezäunten Gehege, wie die Hühner auch.
00:02:21: Und weil er immer ein bisschen damit ungeschickte und auch so verloren wirkte, wurde er von den Hühnern oft kritisiert, gehänselt und auch abgelehnt.
00:02:32: Dadurch fühlt er sich oft einsam und auch minderwertig.
00:02:38: Um den Hühnern zu gefallen, passt er sich natürlich auch an.
00:02:42: Also, er versuchte zum Beispiel, genauso wie sie zu laufen und im Gehege auch so herumzurähen, wie die Hühner das nun mal gerne tun.
00:02:51: Und weil es ihm damit auch sehr schwer fiel, sich so auf dem Boden zurechtzufinden und sich fortzubewegen,
00:02:59: dachte er oft, dass irgendetwas nicht mit ihm stimmt und war deshalb gefrustert, setzte sich ständig unter Druck,
00:03:07: verglich sich immer mit den anderen und kritisierte sich selbst für seine Ungeschicktheit.
00:03:13: Aber tief in seinem Herzen fragte er sich immer wieder, ist das wirklich alles im Leben?
00:03:22: Und er verspürte immer diese Sehnsucht nach Freiheit, die er immer versuchte zu unterdrücken.
00:03:32: Eines Tages sei er einen Adler, hoch oben am Himmel kreisen und fragte die Hühner aufgeregt, was ist das?
00:03:43: Was ist das da am Himmel?
00:03:46: Die Hühner antworteten, ach das, das da oben, das ist ein Adler.
00:03:53: Das ist ja König aller Vögel.
00:03:55: Er lebt dort oben am Himmel.
00:03:58: Wir sind Hühner und wir leben hier unten auf dem Boden.
00:04:03: Das machte den Adler aber sehr traurig.
00:04:07: Er wünschte sich, er könnte auch so fliegen und so frei sein.
00:04:12: Also versuchte er jeden Tag zu fliegen.
00:04:16: Er breitete seine Flügel aus, nahm Anlauf und versuchte über den kleinen Zaun in die Freiheit zu fliegen.
00:04:26: Tag vergingen, Wochen vergingen, ohne Erfolg.
00:04:33: Die Hühner sagten ihm, dass er wirklich aufgeben sollte, dass es niemals klappen würde.
00:04:40: Und dass es gar keinen Sinn hat, anstatt ihn zu ermutigen, machten sie sich eher über ihn lustig.
00:04:46: Und redeten auch immer wieder mal schlecht über ihn.
00:04:51: Aber der kleine Adler gab nicht auf.
00:04:56: Annes Morgens, als er wieder so gefrustet war und nicht geschafft hat zu fliegen,
00:05:02: saß er und betrachtet den Himmel.
00:05:06: In diesem Moment tauchte ein Adler am Himmel auf und kreiste um ihn rum.
00:05:17: Und das motivierte ihn so stark, dass er sofort aufstand, sofort anlaufen nahm
00:05:26: und mit all seiner Kraft und all mit seinen Herzens Wunsch lief er los
00:05:34: und flog über den Zaun in den Himmel.
00:05:39: Er flog höher und höher, bis er den anderen Adler erreichte.
00:05:46: Gemeinsam zogen sie ihre Kreise am Himmel.
00:05:50: Und genau in diesem Moment fühlte er sich befreit und ganz angekommen.
00:05:59: Und erkannte, dass er nie ein Hun war, sondern immer ein majestätischer Adler,
00:06:07: der zum Fliegen geboren war.
00:06:11: Vielleicht konntest du dich in dieser Geschichte als den kleinen Adler wiederfinden.
00:06:17: Viele von uns leben so wie er, in dieser wie in dieser Geschichte.
00:06:23: Wir sind angepasst, gefrustet und verunsichert und oft auch ziemlich allein.
00:06:30: Wir lassen uns von unserer Umgebung viel zu oft einschüchtern,
00:06:34: vergleichen uns ständig mit den anderen, setzen uns unter Druck und ignorieren
00:06:40: oft unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse.
00:06:45: Und was ist ja Preis dafür?
00:06:51: Wir fühlen uns oft unsicher, klein, frustriert, traurig und auch ziemlich enttäuscht von uns selbst.
00:06:59: Wir fühlen uns nicht besonders wichtig, sondern eher als minderwertig.
00:07:06: Und das ist ja absolut verständlich, oder?
00:07:10: Wie sollen wir uns wertvoll fühlen und Respekt vor uns selbst haben,
00:07:16: wenn die Meinung anderer wichtiger ist als unsere eigene und wenn wir uns ständig
00:07:23: verstellen, verstecken und verbiegen, weil wir Angst haben, dass andere uns ablehnen
00:07:29: oder nicht mögen könnten?
00:07:31: Ein vermindertes Selbstwertgefühl, wenig Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein.
00:07:40: Und von der Selbstliebe sehr weit entfernt.
00:07:43: Das sind die Preise, die wir zahlen, wenn wir so leben, angepasst und eingeschränkt
00:07:51: und sehr ängstlich und nicht das tun, was wir wirklich im Leben wollen.
00:07:57: Aber die Tatsache ist, jeder von uns, genau wie der kleine Adler, hat das Potenzial,
00:08:05: aus diesem Kreislauf auszubrechen.
00:08:09: Vielleicht lebst auch du ein angepasstes Leben, wie viele von uns.
00:08:14: Vielleicht ein Leben, das andere wie zum Beispiel deine Eltern für dich wollten.
00:08:19: Oder du hast ein Beruf gewählt, weil du finanzielle Sicherheit wolltest.
00:08:23: Und eigentlich bist du sehr unzufrieden, unglücklich in deinem Beruf
00:08:28: oder vielleicht sogar auch unterfordert.
00:08:31: Oder du gehst in deiner Beziehung oder auch bei der Arbeit viel zu oft über deine Gerenzen
00:08:38: und machst viele Kompromisse, weil du Anerkennung und Bestätigung von anderen willst.
00:08:44: Oder weil du Angst hast, abgegrenzt zu werden.
00:08:48: Aber wenn du dich wirklich wertvoller fühlen willst, dann ist jetzt Zeit, auf dein Herz zu hören,
00:08:58: wie der kleine Adler.
00:09:01: Stell dir diese Fragen.
00:09:03: Was willst du wirklich in deinem Leben?
00:09:06: Wie willst du leben und nimm diese Fragen wirklich ernst?
00:09:11: Das keine philosophische Fragen, sondern Fragen, die uns helfen können,
00:09:16: mehr nicht nur so zu leben, wie wir wollen, sondern auch selbst wertgefühlt zu erfahren.
00:09:24: Und wenn du diese Antworten für dich raushast, dann lebe dein Leben so, wie du wirklich willst.
00:09:32: Unabhängig davon, was andere über dich denken oder sagen könnten.
00:09:39: Und die Geschichte des Adlers erinnert uns eben daran,
00:09:43: dass unsere wahres Potenzial oft verbogen ist und darauf wartet, von dir selbst entdeckt zu werden.
00:09:53: Vor allem aber erinnert uns diese Geschichte daran, Mut zu finden,
00:09:59: dem Weg unseres Herzens wirklich zu folgen.
00:10:04: Egal, was es für dich bedeutet, welche Wünsche das für dich sind.
00:10:09: Diese Ernst zu nehmen und sie bis zum Schluss zu verfolgen.
00:10:15: Ich weiß, das klingt jetzt alles so toll und vielleicht auch so einfach.
00:10:19: Und natürlich ist das nicht so einfach.
00:10:22: Natürlich möchtest du dein Selbstwertgefühlsteiger nicht wahr.
00:10:26: Aber wie können wir das eigentlich tatsächlich tun?
00:10:31: Schauen wir uns das mal an, ganz konkret, wie du dein Selbstwertgefühl steigern und vertiefen kannst.
00:10:39: Wie lernst du mehr an dich selbst zu glauben?
00:10:43: Selbstwertgefühl ist für mich eine ganz persönliche Sache, eine ganz persönliche Angelegenheit.
00:10:50: Niemand kann uns Selbstwertgefühl geben, aber auch nehmen.
00:10:56: Nur du kannst es selbst für dich definieren, was es bedeutet
00:11:01: und dafür sorgen, dass du dich wertvoller und erfüllter fühlst.
00:11:07: Und hier sind zwei Wege, wie du dein Selbstwertgefühl steigern kannst.
00:11:14: Und ein Weg, der garantiert dazu führt, dass du immer an dir zweifest
00:11:21: und nie ein gesundes Selbstwertgefühl erreichen wirst.
00:11:26: Und dieser Weg ist wie Gift für das Selbstvertrauen, für das Selbstwertgefühl.
00:11:34: Und doch leben die meisten Menschen so.
00:11:37: Also, lass uns loslegen.
00:11:39: Weg Nummer eins, um Selbstwert zu steigern.
00:11:43: Nimm dir Zeit, dich selbst besser kennen zu lernen.
00:11:48: Damit meine ich nicht, nimm dir Zeit, dich zu optimieren, dich zu ändern oder dich zu verbessern.
00:11:59: Sondern nimm dir Zeit, wirklich dich kennen zu lernen, so wie du schon bist.
00:12:08: Das beinhaltet natürlich, nimm dir Zeit, mehr bei dir zu sein, mit dir zu sein.
00:12:17: Denn wir konzentrieren uns viel zu oft auf andere.
00:12:21: Uns sind selten bei uns selbst.
00:12:24: Wir interessieren uns auch selten für unser Eiges Leben.
00:12:29: Und das ist eine fatale Angewohnheit.
00:12:33: Denn wir verschwenden unsere ganze Aufmerksamkeit und Lebensenergie auf andere.
00:12:41: Vielleicht gehörst du auch zu den Menschen, die gerne am Handy sind.
00:12:46: Zum Beispiel soziale Medien fördern eben genau das.
00:12:51: Nämlich, dass wir unsere ganze Aufmerksamkeit wegbringen von uns selbst
00:12:56: und immer mit anderen beschäftigt sind.
00:12:59: Alles, was in der Welt da draußen ist, das scheint irgendwie wichtiger zu sein, als wir selbst.
00:13:09: Und den Weg zu uns selbst wieder zu finden, ist absolut essentiell, um unser Selbstwert zu steigern.
00:13:20: Denn sonst sind wir die ganze Zeit im Außen und am Ende des Tages sind wir so erschöpft,
00:13:27: dass wir nicht Kraft oder gar die Muße dafür finden, uns um unser eigenes Wohlbefinden zu kümmern.
00:13:35: Und das kennst du ja sicherlich auch in deinem Leben.
00:13:39: Und wie das Tauti Cheng sagte, wer sich selbst kennt, ist weise.
00:13:46: Was bedeutet das für mich in diesem Zusammenhang?
00:13:50: Also, um das eigene Selbstwertgefühl zu steigern, ist es absolut wichtig, sich selbst gut zu kennen.
00:14:02: Das bedeutet, sich seiner eigenen Stärken und natürlich auch Schwächen, aber auch Wünschen
00:14:09: und auch den Ängsten und auch Werte und Überzeugungen bewusst zu sein.
00:14:15: Und warum wäre das gut für uns selbst?
00:14:18: Wenn wir uns selbst besser kennen, können wir uns besser verstehen.
00:14:25: Und zum Beispiel unsere Schwächen akzeptieren und unsere Stärken vor allem unsere Stärken wertschätzen.
00:14:35: Vielleicht kennst du das ja auch.
00:14:37: Wir sehen oft unsere Schwächen und Ängste und all die Dinge, die wir falsch gemacht haben in unserem Leben
00:14:45: und verurteilen uns dafür, aber wir haben auch Stärken.
00:14:51: Es gibt auch viele Dinge, die du sehr gut kannst, die du auch sehr gut in deiner Vergangenheit gemeistert hast.
00:15:01: Diese zu erkennen ist sehr wichtig, nicht um alles schön zu reden,
00:15:08: um das so hinzurücken, als hätten wir viele Stärken.
00:15:14: Darum geht es nicht.
00:15:16: Es geht vielmehr darum, um fair zu uns selbst zu sein und innere Heilung zu finden.
00:15:24: Aber auch ganz, ganz wichtig, um die Wahrheit über uns selbst rauszubekommen.
00:15:32: Anstatt immer zu glaubten, was andere über uns sagen
00:15:37: oder was die kritische Stimme in deinem Kopf über dich selbst sagt,
00:15:42: dich von diesen negativen Geschichten und von diesem negativen Selbstbild zu lösen.
00:15:50: Und wie kannst du dich jetzt selbst in deinen Stärken erkennen
00:15:56: und lernen dadurch, dich selbst mehr wertzuschätzen?
00:16:00: Hier habe ich eine ganz kraftolle Übung mitgebracht, die dir absolut helfen kann,
00:16:06: dich wirklich so zu sehen, wie du bist.
00:16:09: Und dafür musst du dich also nicht ändern.
00:16:13: Und du wirst vielleicht, wenn du die Übung machst, überreicht sein zu entdecken,
00:16:19: dass du bereit die Person bist, die du gerne für dich sein möchtest.
00:16:25: Das ist eine kleine Reflexionsreise, nenne ich das mal,
00:16:30: und wird dir absolut helfen, dich unterstützen, sofort mehr Wertschätzung für dich selbst zu empfinden.
00:16:38: Wenn du magst, kannst du gleich mit mir jetzt diese Wertschätzungsliste beginnen.
00:16:45: Und wenn du das möchtest, hältst du einfach mal das Video an
00:16:49: oder wenn du dir jetzt gerade als Podcastfolge anschaust, dann hältst du eben diese Folge an.
00:16:55: Bringst bitte ein Stift und Papier
00:16:59: und dann kannst du gleich diese Übung mit mir beginnen.
00:17:02: Dazu.
00:17:04: Schließe deine Augen, lasst das Papier einfach zur Seite.
00:17:10: Für jetzt schließt deine Augen.
00:17:13: Nimm zwei, drei tiefe Atemzüge, um bei dir selbst anzukommen.
00:17:18: Es ist grundsätzlich immer eine gute Idee,
00:17:22: zwischendurch ganz bewusst mal zwei, drei Atemzüge zu nehmen
00:17:29: und dir das zur Gewohnheit zu machen, immer wieder den Weg zu dir selbst zu machen.
00:17:37: Du kannst dich entspannen.
00:17:42: Es gibt im Moment nichts zu tun.
00:17:49: Und wenn du dich ruhig erlebst, dann finde eine Person,
00:17:56: lasse ihn dir auftauchen, finde eine Person in deinem Leben,
00:18:00: die du besonders wertschätzt, die du sehr wertschätzt
00:18:04: oder vielleicht sogar bewunderst.
00:18:06: Und schau mal, welche Person tauchte auf?
00:18:10: Wenn du da einfach sitzt mit dieser Frage,
00:18:18: vielleicht ist diese Person aus dem öffentlichen Leben
00:18:24: oder aus einem ganz persönlichen Umfeld,
00:18:28: das spielt gar keine Rolle.
00:18:31: Ciao.
00:18:34: Wenn du einfach da sitzt und nicht überlegst,
00:18:40: denn die Einladung ist, den Atem zu spüren
00:18:45: in diesem leeren Raum zu warten, bis sich diese Person zeigt.
00:18:56: Vielleicht tauchst deine Tante auf, vielleicht ist auch
00:19:03: deine Freundin, die du besonders wertschätzt,
00:19:07: dein Partner, deine Oma, vielleicht ist auch Dalai Lama,
00:19:17: ist völlig egal.
00:19:18: Und sollten mehrere Personen auftauchen,
00:19:21: nehmen jetzt für diese Übung eine Person.
00:19:26: Und wenn du diese Person identifiziert hast,
00:19:29: dann schreibst du es bitte auf auf Blatt Papier,
00:19:32: die Person, die ich in meinem Leben sehr wertschätze
00:19:35: oder bewundere, ist dort bepunkt, dann den Namen dieser Person.
00:19:51: Und dann schau mal, was sind die ganz konkreten Aspekte,
00:19:57: die du an dieser Person besonders wertschätzt oder sogar bewunderst.
00:20:02: Zum Beispiel, ich schau mal bei mir, die Person,
00:20:06: die ich sehr wertschätze ist, meine Mutter,
00:20:11: da schreib ich oben auf und dann schau ich,
00:20:14: was sind denn genau konkrete Aspekte,
00:20:18: die ich an meine Mutter sehr wertschätze?
00:20:23: Ich könnte jetzt einfach meine Augen schließen,
00:20:26: ohne zu überlegen, schau mal, was auftaucht.
00:20:29: Was sind die Dinge, die du an dieser Person sehr wertschätzt?
00:20:32: Bei mir taucht zum Beispiel auf, sie liebt mich, wie ich bin.
00:20:38: Ihr ist immer wichtig, dass es mir gut geht.
00:20:50: Okay, und jetzt schau bei dir,
00:20:52: was sind die Aspekte, die du an dieser Person besonders wertschätzt?
00:20:57: Und so wie ich bildest du einfach kurze Sätze.
00:21:02: Vielleicht bewunderst du besonders, dass die Person sehr ehrlich mit dir ist
00:21:09: oder dass sie immer Zeit für dich findet, immer für dich da ist.
00:21:19: In dieser Aspekte schreibst du einfach auf.
00:21:21: Wie eine, das ist eine Liste.
00:21:23: Alle Aspekte, die dir einfallen, das ist eine kleine Meditation.
00:21:28: Nimm dir ruhig wirklich fünf oder sogar zehn Minuten,
00:21:32: wie du mal, wie es für sich richtig anfühlt,
00:21:35: Zeit, um aufzuschreiben, fünf Minuten.
00:21:38: Das ist der erste Teil der Übung.
00:21:43: Dann machst du Folgendes.
00:21:46: Das kannst du jetzt machen oder du kannst es auch später machen
00:21:50: oder vielleicht jeden Tag ein Aspekt.
00:21:53: klärt dir, wie der zweite Teil funktioniert. Und zwar kehren wir das ganze mal um zu dir selbst.
00:21:59: Das bedeutet, die Liste liest du jetzt anders, und zwar laut dir gegenüber vor. Die Person,
00:22:08: die ich in meinem Leben sehr wertschätze und bewundere, bin ich selbst. Also du kehrst in
00:22:16: das, was du geschrieben hast, zu dir selbst um. Bin ich selbst. Nicht mehr meine Mutter,
00:22:22: sondern bin ich selbst. Und dann schaust du mal auf den ersten Aspekt. Was hast du geschrieben?
00:22:27: Also bei mir war das, wenn ich mich richtig daran erinnere, dass sie mich so liebt, wie ich bin.
00:22:34: Sie liebt mich so, wie ich bin. Und das ist der Grund, warum ich sie ja so wertschätze. Und jetzt
00:22:42: schaue ich. Die Person, die ich bewundere, wertschätze, bin ja ich selbst. Jetzt. Damit, was mache ich
00:22:50: damit? Wenn ich das umkehre zu mir selbst, dann kriege ich eine ganz andere Perspektive zu mir
00:22:56: selbst. Und ich habe geschrieben, sie liebt mich so, wie ich bin. Jetzt käre ich das ganze um zu
00:23:05: mir selbst. Ich liebe mich so, wie ich bin. Und kann ich sehen auch, dass ich mich selbst so liebe,
00:23:14: wie ich bin, gibt solche Situation in meinem Leben. Dass ich sagen kann und dass ich das tue,
00:23:24: dafür habe ich eine große Wertschätzung für mich selbst. Da kann ich meine Augen schließen und
00:23:32: dann schauen. Ganz konkret, dass du ein Beispiel findest, wo das schon mal so war. Dass in meinem
00:23:41: Beispiel, dass ich mich so lieben konnte, wie ich bin. Und vielleicht war das Situation, wo ich
00:23:46: hätte mich mehr kritisieren können. Aber vielleicht habe ich mich da in der Situation
00:23:51: leben können, so wie ich bin. Lass mich mal kurz schauen, damit du konkret gut mit dieser
00:23:58: Übung klarkommst. Also, ich liebe mich so, wie ich bin. Fällt mir da eine konkrete Situation ein,
00:24:08: wo das mal so war. Da fällt mir ein Beispiel ein. Zum Beispiel hatten wir hier Gäste im Seminarhaus
00:24:21: und ein Gast wollte gerne so ein Korbstuhl aus Symfoyer raustragen und im Garten darauf sitzen.
00:24:31: Und ich habe einfach gemerkt, innerlich, dass das für mich nicht in Ordnung wäre und dass ich
00:24:37: eigentlich nicht die Stühle, die innen sind, eben nach außen getragen werden. Und ich habe dann
00:24:44: eben mit einem Nein geantwortet. Ich habe gesagt, nein, ich möchte das nicht. Und es war furchtbar
00:24:53: unangenehm und vielleicht kennst du es auch. Ich hatte am liebsten Ja gesagt, um mir zu gefallen,
00:24:57: um vielleicht auch keinen Konflikt auszulösen. Aber ich wusste innerlich, wenn ich jetzt Ja sage,
00:25:05: dann werde ich mich einfach selbst nicht mögen. Also habe ich Nein gesagt. Ich habe mich umgedreht,
00:25:11: ich bin dann weggegangen und habe mich irgendwie auch sehr geschämt für mich und saß so alleine
00:25:16: in der Ecke und habe mich versucht zu beruhigen. Und irgendwie in diesem Moment konnte ich mich
00:25:21: von außen sehen. Und ich habe mich geliebt, so wie ich bin, dass es okay ist, irgendwie zu lernen,
00:25:30: Nein zu sagen und dass ich damit nicht okay war und mich geschämt habe und versucht habe mit
00:25:35: meinen inneren Konflikt und mit dieser Angst von ihr vielleicht abgelehnt zu werden, zu Recht zu kommen.
00:25:43: Das ist ein Beispiel dafür, wie ich mich in der Situation, in dieser einen Situation annehmen
00:25:51: konnte, wie ich bin und auch mich leben konnte, wie ich bin. Ich hoffe, dass dieses Beispiel klar macht,
00:25:58: wie diese Übung gemeint ist. Solltest du mit dieser Übung nicht so klar kommen, stellen mir ruhig in
00:26:03: den Kommentaren deine Fragen dazu. Denn diese Übung ist sehr kratvoll. Die Idee ist, dass du all
00:26:09: diese Aspekte, die du da aufgeschrieben hast, die du ja über diese andere Person gefunden hast,
00:26:15: umkehrst zu dir selbst und zu jedem Aspekt ein Beispiel findest, mindestens ein Beispiel aus deinem
00:26:24: Leben, wie das auch stimmt, dass du auch diese Aspekte in dir hast, diese Stärken in dir hast.
00:26:34: Und warum ist es so wichtig, diese Aspekte in dir selbst zu erkennen? Damit du endlich aufhörst,
00:26:44: immer nur deine Schwächen zu sehen und immer das, was du verbessern solltest zu sehen oder immer auf
00:26:51: andere Leute zu hören oder dich mit anderen zu vergleichen, sondern dass du dir auch zur
00:26:56: Gewohnheit machst, dich in deinen Stärken zu sehen, auch in deinen Aspekten zu sehen, wo du
00:27:03: schon so bist, wie du sein möchtest. Und das ist keine schöne Rederei, sondern der Versuch oder
00:27:12: ein konkrete, kein Versuch, konkret eine angehensweise positiv mit dir selbst zu sein und klar zu sehen,
00:27:25: wer du wirklich bist, wie die Realität wirklich ist, anstatt immer ein negatives Selbstbild über
00:27:36: dich zu haben. Du bist auch nicht, was der Verstand sagt, der einreden will. Diese Übung hilft uns
00:27:45: wirklich aufzuwachen und zu sehen, wie wir sind. Denn eins ist klar, wenn du diese Aspekte in
00:27:53: anderen sehen kannst, diese positiven Aspekte in anderen sehen kannst, dann sind diese Aspekte
00:28:04: auch in dir. Du bist schon so, wie die anderen auch, die du wertschätzt und bewundern. Weil sonst
00:28:13: könntest du sie ja nicht sehen, diese Aspekte. Und oftmals und sicherlich gehörst du auch zu denen,
00:28:21: sind wir so hart zu uns selbst. Wir sagen ja auch, die anderen sind das Spiegelbild von uns. Und
00:28:30: deswegen sagen wir auch, wenn wir mal so kritisch über andere urteilen und immer so das sehen,
00:28:37: was die anderen falsch machen, dann ist das auch ein Selbstbild. Dann sind wir auch so. Das ist viel
00:28:46: leichter für uns anzunehmen und zu verstehen, ah ja, das was ich bei anderen sehe, negative
00:28:52: Sachen, das sind wir selbst auch. Deswegen sind wir dann ganz schnell dabei, auch uns selbst dafür
00:28:58: zu kritisieren. Besonders den Menschen und ich gehe davon aus, dass du auch zu denen gehörst. Die meisten
00:29:06: Menschen, die sich auf meinem Kanal sich bewegen, sich befinden, sind sehr reflektiert. Und deshalb
00:29:15: können sie auch ganz schnell dieses Verstehen, das ist ein selbst, das ist ein Spiegelbild, so wie
00:29:24: du nach außen, so wie du das bei den anderen wahrnimmst, so bist du selbst. Und damit meinen wir
00:29:31: oftmals die negativen Aspekte. Aber mit dieser Übung schaffst du es, dein negativer Selbstbild
00:29:40: abzulegen, sondern dich selbst so zu sehen, zu erkennen, wie du bist, dein wahres Selbstbild zu
00:29:52: sehen. Und dafür wird in dieser ganz einfache Übung helfen, deinen wahren Selbstwert zu erkennen
00:30:04: und mehr Wertschätzung und Liebe und Anerkennung für dich selbst zu empfinden und auch zu kultivieren.
00:30:16: Und ich verspreche dir, wenn du diese Übung öfter für dich machst, wirst du dich in
00:30:23: deinen positiven Aspekten immer wieder erkennen und es wird immer wieder, immer schneller, leicht,
00:30:31: je leichter fallen, mit dir selbst in Kontakt zu sein und dich ja auch in deiner, in deinen inneren
00:30:38: Stärken zu sehen und anfangen mehr an dich selbst zu glauben. Und dann, dann wirst du erkennen,
00:30:51: dass die Meinung anderer vielleicht nicht so wichtig ist, dass die Meinung oder deine eigene
00:30:57: Wahrnehmung für dich selbst viel verlässlicher ist und auch viel wahrer ist. Und wenn du dich selbst
00:31:08: mehr kennst, fühlst du dich selbst sicherlich innerlich klarer und auch stabil. Und genau das
00:31:18: stärkt dein Selbstwertgefühl, weil du dir selbst treu bleibst und weil du lernst, deine inneren
00:31:27: Weisheit zu vertrauen. Dann fängst du an, dich immer weniger für andere zu verbiegen, zu verstellen,
00:31:40: um die Erwartung der anderen zu erfüllen. Und wenn du jetzt bereit bist, dich wirklich
00:31:51: mehr selbst kennenzulernen und deine innere Kraft zu finden, dann lade ich dich ein,
00:31:58: komm zu meinem Retreat, True You Experience. Dieses Retreat findet jetzt noch in diesem
00:32:06: Jahr im Herbst statt oder wenn du magst und wenn du dich für the work of Byron Katie interessierst,
00:32:13: dann komm gerne zum Benediktushof, zu meinem Kurs, die Kunst sich selbst zu lieben. Und
00:32:20: wenn du mehr erfahren willst über diese beiden Veranstaltungen, alles was du dafür brauchst
00:32:27: und die Links zur Anmeldung findest du in der Beschreibung. Der zweite Weg, um mehr Selbstwertgefühl
00:32:35: zu erfahren ist, negative Selbstgespräche zu stoppen oder zu hinterfragen, höre nicht auf alles,
00:32:44: was die Stimme in deinem Kopf über dich sagt. Weil das einfach nicht wahr ist, das meiste im
00:32:55: Fall. Hast du einfach mal zugehört, du kannst einfach mal aufschreiben, was da alles über dich
00:33:01: gesagt wird. Und dann schau mal, ist das wirklich wahr, dass du nicht gut genug bist, dass du immer
00:33:09: Fehler machst. Lass dich also nicht immer wieder von deinen Gedanken runterziehen und einreden,
00:33:17: dass du nicht gut genug bist oder dass du zu viele Fehler machst. Ich sage das immer wieder und es
00:33:27: ist so wichtig, dass wir uns dessen bewusst werden. Du bist nicht das Denken. Du bist viel mehr als
00:33:38: dein Denken. Und wenn du wirklich wissen willst, wer du willst, hör auf dich zu optimieren, hör auf dich
00:33:48: immer verändern zu wollen, mach dir nicht zu viel Druck und erkenne viel mehr, wer du schon bist.
00:33:56: Du bist schon viel mehr so wie du sein willst. Dazu mach diese Übung, die ich bereits erwähnt
00:34:04: habe. Deswegen habe ich ganz viel Raum genommen, um diese Übung dir zu erklären, damit du lernst,
00:34:11: dich selbst wirklich fairerweise zu erkennen, nicht nur in deinen Schwächen, sondern in deinen
00:34:19: Stärken. Und wenn du lernen willst, deine Gedanken zu hinterfragen, die dich stressen und die dafür
00:34:29: sorgen, dass du dich immer verunsichert fühlst, dann wie gesagt, komm zu meinem Kurs zum Benediktushof,
00:34:37: die Kunst sich selbst zu leben. Da gehen wir genau, nämlich diese Stress von Gedanken, die wir über
00:34:45: uns über andere haben, die uns verunsichern, die uns frusten. Die schauen wir uns gemeinsam alle an
00:34:52: und schauen, dass wir den Gedanken oder den Verstand klären und immer mehr bei uns selbst sind,
00:34:59: mit klarem Geist und aus innerer Weisheit heraus unsere Herausforderungen angehen und auch leben.
00:35:07: Hier ist der Weg, der dich immer an dir zweifen lässt und du so niemals ein gesundes Selbstwert
00:35:16: Gefühl erfahren wirst. Ständiges Vergleichen mit anderen. Dieses Vergleichen geschieht ja oft
00:35:24: unbewusst. Das machen wir ja nicht bewusst. Zum Beispiel auf der Arbeit vielleicht vergleichst du
00:35:30: dich immer mit deiner Kollegin, die immer besser ist oder mit deinem Chef, der besonders
00:35:35: selbstbewusst ist oder mit Freunden oder in den sozialen Medien mit irgendwelchen Menschen,
00:35:41: die du nicht kennst oder vielleicht vergleichst du dich auch da mit irgendwelchen Bekannten,
00:35:50: die du immer auf Facebook oder Instagram folgst. Und warum ist dieses ständige Vergleichen so fatal,
00:35:59: so schädlich für uns? Weil wir nämlich dadurch immer wieder im Außen sind. Wir verbringen so
00:36:09: viel Zeit, so unsere ganze Lebensenergie, verpulbern wir nach außen und wir sind nicht bei uns selbst.
00:36:19: Und wenn wir nicht bei uns selbst sind, wer lebt denn unser Leben? Keiner. Unser Leben liegt brach und
00:36:35: niemand kümmert sich um dieses Leben. Und genauso und deshalb fühlen wir uns oft verunsichert,
00:36:45: ängstlich, leer, schwach. Weil die ganze Lebensenergie nach außen geht zu den anderen. Nicht nur das.
00:36:56: Was kommt zurück? Wir vergleichen uns ständig mit den anderen und oftmals. Was passiert oftmals?
00:37:03: Entdecken wir, glauben wir, wir sind schlechter als sie. Nicht gut genug. Die anderen sind besser.
00:37:13: Denen geht es besser. Sie haben ein besseres Leben. Nur weil sie bei Facebook oder Instagram ein
00:37:21: strahlendes Gesicht posten oder ein Urlaub strahlen mit der Familie, strahlend lachend in die Kamera
00:37:31: schauen, heißt es nicht, dass sie ein besseres Leben haben und dass sie glücklicher sind als wir.
00:37:37: Und das wissen wir. Mental wissen wir und trotzdem lassen wir uns auf dieses illusionäres Spiel
00:37:46: ein und glauben tatsächlich, sie sind glücklicher. Wir sind weniger wert. Irgendwas stimmt nicht mit
00:37:54: uns. Das ist einfach nicht wahr. Und dieses Vergleichen führt immer dazu, dass wir uns nicht
00:38:03: wertvoll empfinden. Wir können uns auch vergleichen, um uns besser, wertvoller und erfolgreicher zu
00:38:11: fühlen. Zum Beispiel dadurch, dass du beliebter, fitter, schöner oder erfolgreicher bist als andere.
00:38:19: Denn viele messen ja auch ihren Wert an der Anerkennung und dem Erfolg, den sie im Vergleich
00:38:28: zu anderen erreichen. Und ohne diese Bestätigung fühlen sie sich weniger wertvoll.
00:38:36: Dieser Weg ist natürlich absolut fatal. Das heißt, du musst immer schauen, dass du immer besser bist
00:38:48: als andere. Das ist super, super anstrengend und auf Dauer völlig unmöglich zu erreichen.
00:38:56: Das heißt, die Uhr tickt immer gegen dich und du bleibst immer in einer Abhängigkeit.
00:39:05: Und wenn wir genau hinschauen, fühlen wir uns, wenn wir diese Taktik fahren, um uns wertvoller
00:39:13: zu fühlen. Wenn wir genau hinschauen, fühlen wir uns innerlich aber mehr ängstlich, erschöpft und
00:39:23: auch leicht verloren. Und es ja so anstrengend ist, immer in dieser Abhängigkeit zu leben.
00:39:34: Weil dann ist es ja so, ich fühle mich wertvoll, wenn andere Menschen mich mögen, mich loben.
00:39:43: Aber dann fühle ich mich wieder wertlos, wenn ich diese Aufmerksamkeit, diese Anerkennung nicht
00:39:51: bekomme. Also genau so kann ich kein wahres Selbstwertgefühl erleben. Wollen wir wirklich ein
00:40:02: wahres Selbstwertgefühl erfahren, ein stabiles Gefühl für uns in der Tiefe erfahren, ist es
00:40:12: absolut wichtig, dass wir wirklich lernen und selbst anzunehmen, erst mal so wie wir wirklich
00:40:20: sind. Und das ist gar nicht so schwer, wenn wir zum Beispiel mit dieser Übung, die ich erklärt
00:40:28: habe, sehen, dass wir bereits schon so viele Stärken in uns tragen. Deshalb ist es also
00:40:36: essentiell, dass du dir Zeit nimmst, dich besser kennenzulernen und das für dein Glück selbst zu
00:40:45: sorgen, anstatt das Glück im Außen zu suchen. Nur so kommen wir aus dieser fatalen Abhängigkeit raus
00:40:56: und bekommen den Zugang zu unserer inneren Kraft, die wirklich in uns jeden steckt. Wie der Adler,
00:41:06: der seinen Flügel ausbreitet und über die höchsten Gipfe fliegt, hast auch du die Fähigkeit,
00:41:15: deine Begrenzung zu überwinden und dein volles Potenzial zu leben. Aber dazu musst du dich
00:41:26: jetzt auf den Weg machen. Lerne dich selbst besser kennen und finde raus, wer du bist,
00:41:34: was du willst. Und dann gib wirklich alles, um ein erfülltes Leben, ein sinnvolles Leben zu
00:41:44: führen. Und auf dem Weg wirst du Fehler machen. Ja, du wirst Schritte nach hinten machen, mehr
00:41:53: Schritte nach hinten als nach vorne. Du wirst fallen, dann wirst du wieder aufstehen, du wirst
00:41:59: gefrustet sein und plötzlich machst du wieder große Sprünge nach vorne und so weiter und so weiter.
00:42:06: So ist nun mal das Leben, so ist dieser Wachstumsprozess. Und so kann auch das Leben eine spannende
00:42:14: Reise sein, wenn du bereit bist, dich wirklich darauf einzulassen, worauf einlassen auf dich und
00:42:24: auf dein eigenes Leben. Und die Kraft, die du dafür brauchst, steckt wirklich in dir selbst und wartet
00:42:36: darauf, von dir entdeckt zu werden. Also nutze diese Kraft, um ein sinnvolles und wertvolles
00:42:45: Leben zu führen. Und genau so wirst du ein tiefes Selbstwertgefühl erfahren, das dich tief berührt
00:42:57: und erfüllt. Danke, dass du diese Reise mit mir gemacht hast. Möge sie dich inspirieren,
00:43:06: deinen eigenen Weg zur Selbstfindung und zum Selbstvertrauen zu gehen. Ich wünsche dir alles
00:43:15: Liebe, deine Hiekyoung. Danke fürs Zuhören und schön, dass du dabei warst. Wenn du tiefer in die
00:43:23: Welt des gegenwärtigen Moments eintauchen möchtest, hol dir meinen kostenlosen Guide im
00:43:29: Hier und Jetzt Leben. Dort findest du praktische Tipps, Meditationen sowie Körper- und Bewegungsübungen.
00:43:37: Der Link dazu ist in der Beschreibung. Bis nächste Woche, deine Hiekyoung.
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