#022 Lebensfreude verloren? Sie ist NICHT dort, wo du sie suchst
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00:00:00: Hast du das Gefühl, deine Lebensfreude verloren zu haben?
00:00:04: Viele Menschen sucht nach Lebensfreude an den falschen Orten
00:00:08: und erzeugen dabei noch mehr Stress und Druck in ihrem Leben.
00:00:13: Und heute zeige ich dir, was der fatale Irrtum bei dieser Suche ist
00:00:18: und wie du schnell und direkt zu tiefer Lebensfreude kommen kannst.
00:00:23: Also, lass uns gemeinsam den Weg zu wahrer Freude erkunden.
00:00:28: Herzlich willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt zu Leben".
00:00:33: Den Podcast, der dich dazu einlädt, bewusster zu leben
00:00:37: und die Fülle des Lebens in ihrer Tiefe zu erfahren.
00:00:41: Mein Name ist Hiekyoung und ich freue mich darauf,
00:00:45: dich auf dieser so wichtigen Reise zu innerer Ruhe,
00:00:48: Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.
00:00:55: Herzlich willkommen auf meinem Kanal "Die Kunst im Hier und Jetzt zu Leben".
00:01:00: Mein Name ist Hiekyoung.
00:01:02: Warum empfinden wir so selten Freude am Leben?
00:01:07: Wann ist sie uns denn verloren gegangen?
00:01:10: Und wie können wir sie auf dem schnellsten Weg zurückgewinnen?
00:01:14: Um diese Fragen zu beantworten, lass uns mal gemeinsam hinschauen.
00:01:18: Wie lebst du dein Leben? Wie leben wir unser Leben?
00:01:23: Um das zu verdeutlichen, habe ich heute mal ein paar Gegenstände mitgebracht,
00:01:27: die uns helfen, das auch wirklich bildlich zu sehen,
00:01:31: wie die meisten von uns leben.
00:01:36: Und diese Analyse, dieses Bild habe ich in einem Instagram-Wieger gesehen,
00:01:40: das fand ich sehr kraftvoll.
00:01:42: Und deswegen möchte ich das heute mit dir teilen.
00:01:45: Nehmen wir mal an.
00:01:48: Das ist das Leben vieler Menschen.
00:01:52: Wir leben die meisten von uns.
00:01:55: Und hier, das ist diese Brühe,
00:01:59: steht für mich für Negativität.
00:02:02: Also, die meisten Menschen stehen mit negativen Gedanken auf.
00:02:10: Wie zum Beispiel, ich habe keine Lust aufzustehen,
00:02:14: ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr,
00:02:16: ich bin zu müde, mir ist alles zu viel.
00:02:20: Und was ist überhaupt der Sinn des Lebens?
00:02:24: Sie machen sich viel Druck tagsüber,
00:02:28: vielleicht auf der Arbeit, beneiden andere
00:02:33: und beklagen sich im Kopf immer wieder
00:02:40: über ihren Chef, über die Kolleginnen,
00:02:43: über den Verkehr, über das Wetter, die Partnerin.
00:02:48: Sollte man ein bisschen weiter wegnehmen, von meinem Mikro.
00:02:54: Und natürlich auch über sich selbst.
00:02:57: Was sie hätten anders machen sollen, wie sie nicht gut genug sind,
00:03:01: wie ihr Leben eigentlich viel zu schwer ist,
00:03:03: wie das Leben ungerecht ist
00:03:05: und welzen immer wieder Probleme und Sorgen in ihren Köpfen.
00:03:11: Vielleicht kannst du auch einige Facetten davon selbst wiedererkennen.
00:03:16: Wie du vielleicht durch deinen Tag gehst.
00:03:20: Und denken auch ganz viel über vergangene Ereignisse nach,
00:03:24: wobei wir ganz oft darauf gucken,
00:03:27: all diese negativen Dinge, die wir vielleicht gestern
00:03:30: oder vor 10 Jahren, 20 Jahren erlebt haben.
00:03:35: Dies und jenes hätte nicht passieren dürfen.
00:03:40: Sie schauen sich auch ganz viel die sozialen Medien an,
00:03:44: ständig negative Nachrichten
00:03:46: und vergeuden ihre wertvolle Zeit
00:03:49: mit sinnlosen, zum Beispiel Reels
00:03:54: und destruktiven Fernsehschuß.
00:03:58: Also ich gucke nicht so viel Fernseh,
00:04:00: aber sicherlich gibt es auch ganz viele im Fernsehen,
00:04:04: irgendwelche Veranstaltungen oder Sendungen,
00:04:08: die sehr negativ sind.
00:04:11: Und was machen sie noch?
00:04:12: Sie regen sich dann über andere Menschen auf.
00:04:16: Oder sie leben sehr ängstlich und vorsichtig,
00:04:19: weil sie Angst haben, abgelehnt zu werden,
00:04:23: abgrenzt zu werden
00:04:26: oder ungeliebt zu sein.
00:04:29: So kultivieren sie den ganzen Tag Negativität,
00:04:35: Drama und Schwere.
00:04:40: Und ich nenne es mal, das sind auch schlechte,
00:04:42: als schlechte Gewohnheiten.
00:04:44: Und mit diesen schlechten Gewohnheiten
00:04:46: machen sie ihr Leben völlig duster, schwer und ungenießbar.
00:04:55: Und da ist es ja kein Wunder,
00:04:58: dass sie oder wir, du und ich
00:05:02: nicht besonders viel Lebensfreude empfinden.
00:05:06: Und was machen viele von uns?
00:05:08: Was ist unsere Strategie?
00:05:11: Um ihr Lebensfreude zu erleben
00:05:14: oder eben auch das Leben mehr zu genießen
00:05:16: oder genießbar zu machen.
00:05:19: Wir buchen zum Beispiel eine Urlaub,
00:05:22: gehen, essen.
00:05:25: Ich könnte auch hier ein bisschen was Positives.
00:05:31: Wir treffen uns mit Freunden,
00:05:33: gehen ins Kino,
00:05:35: kaufen uns vielleicht ein Massageschuhl.
00:05:42: Ein neues Auto.
00:05:44: Und legen uns natürlich auch gerne ein neues Hobby zu.
00:05:47: E-Bike fahren, tanzen, joggen, Yoga machen.
00:05:52: Vielleicht sogar Fallschirm springen.
00:05:55: Und diese Dinge können natürlich helfen.
00:06:03: Das Leben nicht mehr so duster zu erfahren.
00:06:06: Und das stimmt ja auch.
00:06:08: Und diese Dinge können uns natürlich auch helfen.
00:06:12: Und das Leben scheint mehr Spaß zu machen.
00:06:15: Und wir fühlen uns ein bisschen besser, leichter
00:06:20: und auch besser mit uns selbst.
00:06:23: Und bringen so ein bisschen mehr Positivität ins Leben.
00:06:30: Ich weiß nicht, wie das bei dir ist,
00:06:32: aber oftmals führen eben unsere Hobbys
00:06:34: und diese Reisen und auch Urlaube
00:06:37: fatalerweise nicht immer zu mehr Lebensfreude.
00:06:41: Warum?
00:06:43: Weil wir auch da natürlich in unseren eigenen Gewohnheiten stecken.
00:06:48: Immer wieder negativ auf die Welt zu schauen.
00:06:53: Und immer wieder uns auch von Ängsten und Sorgen leiten lassen.
00:06:57: Der Verstand, die Gedanken, das Ego,
00:07:02: findet immer wieder Dinge,
00:07:04: die über die er sich beklagen kann,
00:07:06: über die er sich aufregen kann.
00:07:08: Immer wieder Dinge, die einfach nicht passen.
00:07:11: Und die anders sein sollten, wie sie schon ist.
00:07:15: Hier ist ein Beispiel von einer Klientin von mir.
00:07:18: Ich nenne sie jetzt Anna.
00:07:20: Um mehr Lebensfreude zu generieren oder zu erfahren,
00:07:24: hat sie sich vorgenommen, einen Tango-Kurs zu besuchen.
00:07:27: Und das war ein längerer Prozess,
00:07:30: weil sie wollte den perfekten Kurs finden
00:07:33: und auch das ihre zwei Freundinnen mitkommen können.
00:07:36: Und es hat ein bisschen länger gedauert,
00:07:38: aber endlich hat sie den Kurs gebucht und sie war ganz happy.
00:07:41: Und berichtete mir, wie viel mehr Leichtigkeit sie empfindet
00:07:46: und wie viel Spaß sie an diesem Kurs hat
00:07:49: und am Tanzen, an Bewegungen.
00:07:52: Aber dann hat das nicht lange gedauert.
00:07:55: Sie hatte dann ziemlich schnell auch wieder Stress damit.
00:08:00: Warum?
00:08:03: Weil sie wieder unter Druck stand.
00:08:07: Sie sahen, dass ihre beiden Freundinnen sich sehr gut bewegten
00:08:11: und auch schon ein bisschen mehr Tanzerfahrung hatten als sie.
00:08:15: Also stand sie unter Druck, dass sie auch sich bessern muss.
00:08:19: Sie hat sich dann angefangen, immer wieder mit denen zu vergleichen,
00:08:23: sie zu beneiden, eifersüchtig zu sein.
00:08:27: Sie hat angefangen, sich immer mehr von ihnen zurückzuziehen
00:08:31: und hat immer wieder mehr Ausreden gefunden,
00:08:36: nicht dabei zu sein.
00:08:39: Oder den Kurs immer wieder mal ausfallen zu lassen.
00:08:43: Das führte natürlich dazu, dass die anderen natürlich mehr Übungen hatten
00:08:48: und immer besser wurden und sie blieb zurück.
00:08:53: Das führte sich dann weniger attraktiv, hatte mehr Stress, mehr Druck
00:08:58: und war völlig verunsichert und fand sich einfach nicht gut genug.
00:09:03: Und was passierte dann?
00:09:06: Sie hat einfach den Kurs dann gekündigt.
00:09:09: Genau auf diese Weise kultivieren wir ganz oft,
00:09:13: also diese Weise durch diese negative Haltung,
00:09:17: diese Gewohnheit immer negativ zu schauen,
00:09:21: führt natürlich dazu, dass wir unglücklich sind,
00:09:25: gestresst sind und wenig Lebensfreude
00:09:29: oder Spielfreude oder Leichtigkeit erfahren.
00:09:33: Und natürlich ist sie keine Ausnahme.
00:09:37: Genauso leben die meisten von uns.
00:09:41: Was will ich damit sagen?
00:09:43: Wir glauben und vielleicht ist es bei dir auch so,
00:09:47: dass äußere Umstände oder Menschen und Dinge,
00:09:50: die wir uns anschaffen und glücklich machen können
00:09:53: und auch machen sollen.
00:09:56: Das ist unser Anspruch.
00:09:58: Deswegen sind wir ja auch die ganze Zeit im Außen.
00:10:02: Und genauso suchen wir auch im Außen nach mehr Lebensfreude.
00:10:07: Wir tappen immer wieder in diese Falle
00:10:12: und glauben, dass der Schlüssel zum Glück im Außen liegt.
00:10:16: Aber das ist eine absolut fatale Annahme.
00:10:21: So suchen wir unser Glück immer dort,
00:10:25: wo sie nie zu finden ist.
00:10:28: Denn die Wahrheit ist,
00:10:30: dass wir niemals langfristig
00:10:34: oder auch kurzfristig Freude am Leben finden können.
00:10:39: Wenn wir unsere Gewohnheit nicht ändern,
00:10:42: dann ist es immer der Fokus auf das Außen
00:10:46: und auf das Negative zu haben
00:10:49: und auch auf den Mangel zu haben.
00:10:51: Immer zu sehen, was ich nicht habe,
00:10:54: was ich noch nicht kann.
00:10:56: All diese Dinge führen dazu,
00:10:59: dass ich immer meine Negativität
00:11:03: und das dustere Leben pflege und kultiviere.
00:11:09: Und genauso kommen wir natürlich nicht zu mehr Leichtigkeit,
00:11:16: Lebendigkeit, mehr Energie und Lebensfreude,
00:11:20: nach denen wir uns ja so sehr sehen.
00:11:24: Also, was ist die logische Konsequenz?
00:11:28: Was ist die Lösung?
00:11:30: Wie kommen wir zu mehr Lebensfreude?
00:11:33: Natürlich ist das jetzt keine Überraschung.
00:11:36: Wenn wir mehr Freude erleben möchten,
00:11:40: müssen wir dafür sorgen, dass wir mehr Klarheit,
00:11:44: mehr Licht, Positivität in unser Leben bringen.
00:11:48: Das macht ja Sinn, oder?
00:11:50: Und jetzt lass uns mal schauen,
00:11:52: wie genau können wir das erreichen?
00:11:55: Kommen wir wieder zurück?
00:11:57: Das ist unser Leben.
00:11:59: Wie können wir jetzt erreichen,
00:12:01: dass wir mehr Lebensfreude erfahren?
00:12:03: Lass uns klein beginnen.
00:12:05: Zum Beispiel,
00:12:08: dass es hier die Positivität,
00:12:12: alles was uns hilft, uns klar und positiv gelassen,
00:12:18: ruhig zu erfahren.
00:12:21: Nimm ganz bewusst immer wieder tiefe Atemzüge.
00:12:29: Warum?
00:12:32: Weil diese tiefe Atemzüge uns helfen,
00:12:36: wieder in uns, wieder in uns zu verankern.
00:12:40: Anstatt Sorgen und Ängste im Kopf zu wälzen.
00:12:45: Was noch?
00:12:47: Schau, was in deinem Leben funktioniert.
00:12:51: Anstatt den Fokus darauf zu haben,
00:12:56: was nicht funktioniert.
00:13:00: Bemerk, was du schon alles erreicht hast.
00:13:05: Dazu brauchst du kein neues Hobby.
00:13:10: Muss nicht einen teuren Urlaub fahren,
00:13:16: keine Großinvestitionen machen,
00:13:20: indem du dir ein Auto kaufen musst.
00:13:26: Hör auf, dich immer über deine Fehler zu beklagen
00:13:30: und schau genau hin, was du alles schon kannst,
00:13:35: was du schon alles erreicht hast.
00:13:37: Und bemerke, dass du in deinem Leben immer deinen Bestes gibst.
00:13:47: Auch wenn es nicht immer so klappt, wie du willst,
00:13:51: trotzdem gibst du ja immer deinen Bestes.
00:13:56: Fange an, diese Facetten zu bemerken
00:14:01: und gönn dir immer wieder eine Auszeit.
00:14:05: Eine Art Tempause zum Beispiel, um dich zu zentrieren,
00:14:11: um dich immer wieder auch mit dir selbst zu verbinden.
00:14:14: Und vor allem ladet dich ein,
00:14:17: geh großzügiger mit dir selbst um.
00:14:20: Denn du gehst ja auch sehr großzügig mit anderen um, oder?
00:14:24: Du bist geduldig.
00:14:28: Und gibst den an, kümmerst dich auch sehr viel um andere.
00:14:32: Also, bitte, gib dir diese gleiche Gunst.
00:14:38: Sei großzügiger, freundlicher mit dir selbst.
00:14:43: Sei weniger nachtragend mit dir selbst.
00:14:53: Und wenn dich dann in negativen Gedanken einholen,
00:14:57: wie zum Beispiel, ich bin nicht gut genug,
00:15:00: ich sollte weiter sein, die anderen sind besser als ich,
00:15:05: dann lass diese Gedanken wie Wolken am Himmel weiterziehen.
00:15:11: Und erlaube dir immer wieder kurz,
00:15:14: ine zu halten, still zu sein
00:15:22: und auch in kleinen Dingen Freude zu haben.
00:15:25: Wie zum Beispiel, wenn du mal spazieren gehst,
00:15:29: bewusst mal auf die kleinen Dinge zu achten
00:15:32: und auch mal an einer kleinen Blume am Wegesrand Freude zu empfinden.
00:15:40: Und wenn du diese Dinge kultivierst
00:15:45: und immer mehr Positivität lebst,
00:15:48: den Fokus auf das positive hast.
00:15:56: Wie wäre dann dein Leben?
00:16:09: Schau her!
00:16:11: Würdest du dann nicht noch mehr Freude am Leben empfinden? Sicherlich, oder? Du hättest mehr
00:16:26: Klarheit, Ruhe, vielleicht sogar Wertschätzung in deinem Leben und du könntest sicherlich dein
00:16:36: Leben dann mehr genießbar machen und genießen können. Nun lass uns gemeinsam erkunden, wie wir am
00:16:45: schnellsten zu mehr Lebensfreude kommen, ohne uns ein teures oder zeitaufwendiges Hobby anschaffen
00:16:54: oder unsere Gewohnheit oft negativ zu sein ändern zu müssen. Denn das ist ja eine Gewohnheit und es
00:17:04: geht nicht gleich von heute auf morgen. Und es kann auch ziemlich lange dauern, bis wir diese
00:17:10: Gewohnheit auch abstellen können oder ändern können, nicht wahr? Aber das Gute ist, wir müssen
00:17:16: nicht so lange warten, wir müssen nicht alle unsere Gewohnheiten ändern und immer nur positiv
00:17:22: sein, um mehr Lebensfreude zu genießen. Es geht auch schneller. Das ist jetzt ganz wichtig, also
00:17:32: bleibe jetzt ganz präsent mit mir und gehe mit mir durch diese kleine Erkundung. Meine Frage an
00:17:40: dich, wenn du sagst, die ist die Lebensfreude verloren gegangen, heißt das ja, dass du sie ja
00:17:49: schon mal hattest, oder? Und nehmen wir mal an, du hast sie nicht verloren, sondern du suchst nach
00:18:02: der Lebensfreude an den falschen Stellen. Nämlich, wie wir schon jetzt lange erkundet haben, ausführlich
00:18:11: erkundet haben, nämlich, dass wir sie immer im Außensuchen und immer im Außen etwas von außen
00:18:18: uns zufügen, um diese Lebensfreude zu erleben. Wo müssten wir sie suchen? Wo wäre die richtige
00:18:30: Stelle? Wo wir sie auch wirklich, wo wir die Lebensfreude auch finden können? Die meisten von uns
00:18:36: kennen Lebensfreude, Leichtigkeit aus der Kindheit. Und das kennst du ja sicherlich auch, als du dann
00:18:43: als Kind so im Spiel versunken bist, warst. Und du kennst es ja auch, wenn du immer so auf dem Spielplatz
00:18:53: Kinderbetracht beobachtest, dass sie ja, wie sie ganz präsent sind, mit dem, was sie gerade tun.
00:19:01: Sie fangen nicht an, irgendwie zu grüben, trifft nicht irgendwelche vergangenen Geschichten
00:19:07: hinein, sondern sie sind ihm hier und jetzt mit dem beschäftigt, was sie gerade tun. Und diesen
00:19:15: Zustand kennen wir alle aus unserer Kindheit. Daher haben wir auch schon mal Lebensfreude
00:19:26: ja empfunden und wissen, wie wunderschön und befreient und dankbar dieses Gefühl sein kann.
00:19:36: Deswegen wollen wir sie auch wiederfinden. Aber jetzt, wo wir wissen, dass du sie ja auch kennst,
00:19:44: zum Beispiel aus einer Kindheit. Wo finden wir sie denn, die Lebensfreude in uns selbst, oder?
00:19:54: Und es ist ganz wichtig, das zu verstehen, dass Lebensfreude nicht verloren gehen kann. Und das
00:20:04: ist ja eine gute Nachricht für uns. Anstatt sie im Außen zu suchen oder mit äußeren Umständen,
00:20:12: sie erreichen zu wollen, können wir eine Abkürzung nehmen. Sie ist bereits in uns.
00:20:21: Das ist die Wahrheit, die wirklich alles verändert. Nehmen wir mal an, dass bist du. Wo ist deine
00:20:34: Lebensfreude in dir, oder? Tief in dir schlummert die Freude, die Leichtigkeit, nach denen du dich so
00:20:49: sehnst. Und wartet auch auf dich, wieder entdeckt zu werden. Und wie ich sagte, das ist eine gute
00:21:00: Nachricht, dadurch, dass wir sie nicht mehr im Außen suchen müssen und irgendwelche Dinge tun
00:21:07: müssen, mit denen wir versuchen, Lebensfreude zurückzugewinnen. Im jedem schlummert diese
00:21:15: Lebensfreude die Freude am Leben. Also das Gefühl der Freude, des Kribbeln, der Lebendigkeit, ist ein
00:21:24: geschenktes Universums des Lebens an die Menschen. So empfind ich das ebenfalls. Jeder trägt sie in
00:21:32: sich und jeder darf sie zu jeder Zeit erleben. Aber wenn diese Freude in mir ist, warum kann ich sie
00:21:43: denn nicht erleben? Warum kann ich trotzdem keinen Zugang dazu bekommen? Weil sie ganz tief in dir ist,
00:21:53: also wenn du das bist oder wenn wir das sind, die Freude, die Lebendigkeit, ich weiß nicht, ob man
00:22:06: das hier noch sehen kann, ist ganz tief in dir. Und du bekommst den Zugang dazu, wenn du still
00:22:16: bist und vollkommen im Hier und Jetzt bist. Wie du es gemacht hast als Kind. Da musst du nicht
00:22:26: dran denken, das war oftmals der natürliche Zustand. Die Kinder sind noch nicht so viel im Kopf,
00:22:33: verkopft sagen wir auch, sie sind viel mehr präsent im Hier und Jetzt. Und genau das ist diese Schwierigkeit.
00:22:45: Die viele von uns haben, wir sind so zerstreut, abgelenkt und alles was im Außen blinkt und blitzt
00:22:54: und laut ist, oberflächlich ist, nehmen die meisten von uns wahr. Da geht auch immer der Fokus hin.
00:23:03: Und das ist zu einer Gewohnheit geworden, immer im Außen zu sein, immer auf das, was uns zukommt,
00:23:12: zu reagieren. Die Welt ist auch mal lauter geworden. Es gibt ja kaum Momente, wo die Menschen auch mal
00:23:23: stille erleben können. Ich kenne das so auch, wenn du beim Arzt bist im Warteraum hast du auch laute
00:23:29: Musik, die läuft. Da haben wir auch keine Stille. Und wenn wir im Auto sitzen, sind wir auch, also
00:23:36: oftmals haben die Leute, hören sich ein Podcast an oder hören sich Musik an, nichts dagegen, es ist
00:23:44: nicht negativ, sondern dass wir feststellen, dass wir ganz, ganz viel Zeit verbringen, im am lauten
00:23:52: Umfeld verbringen. Und wenn wir mal einen stillen Moment haben, sind wir im Kopf und wälzen dort auch
00:24:02: wieder Gedanken. Also, es wird wieder laut im Kopf. Wir haben das einfach verlernt, still zu sein, in
00:24:10: der Stille zu sein und auch der Stille zu lauschen. Deswegen ist es so schwierig für uns,
00:24:18: ine zu halten, still zu sein. Und wie ein tiefsehterucher, so empfind ich das, tief hinein zu tauchen, in uns
00:24:33: selbst und uns wieder mit der Lebendigkeit das Leben selbst in Freude zu erfahren. Also, mach dir
00:24:50: bewusst, du kannst jetzt, in diesem Moment, mehr Freude erfahren, wenn du das möchtest. Nimm dir immer
00:25:01: wieder bewusst Zeit dafür, um kurz inne zu halten und lass mal alles fallen, was du jetzt in diesem
00:25:09: Moment nicht brauchst. Bring deine volle Aufmerksamkeit zurück zu dir selbst. Samle deine ganze zerstreute
00:25:20: Energie, die du immer nach außen geschickt hast. Bring sie mal alle wieder zurück zu dir selbst. Schließ
00:25:30: ruhig deine Augen, samle deine ganze zerstreute Energie und dein Bewusstsein und tauche tief
00:25:40: hinein in dir selbst. Schenk dir diese Aufmerksamkeit und dann spüre die Energie, das Kribbeln, die
00:25:54: Lebendigkeit, die Leichtigkeit in dir. Und dann wirst du auch so eine tiefe Zufriedenheit, Ruhe und
00:26:10: vielleicht so ein sanftes Buddha-Lächeln bemerken. So empfind ich das, imfalls, wenn ich tief in
00:26:19: Verbindung bin, mit dieser lebendigen Stille. Dann tauch, innerlich so ein Lächeln auf. Ich weiß
00:26:29: es nicht, aber vielleicht ist es auch deshalb so, warum Buddha so lächelt und mal so abgebildet wird
00:26:36: und dieses Gefühl, was auftaucht, diese Emotion oder dieser Zustand mehr, was dann in uns auftaucht.
00:26:47: Wenn wir möchten, können wir dir mir einen Namen geben. Lass uns diesen Zustand als Freude
00:26:59: bezeichnen. Und wenn wir noch tiefer schauen, taucht vielleicht auch Dankbarkeit auf. Dankbarkeit
00:27:08: dafür, dass wir das Leben, so wie es gerade ist, in Freude erfahren dürfen. Und wer wirst du sogar
00:27:19: ohne diese Benennen, ohne diese Bezeichnung, dass es Freude ist, Leichtigkeit ist, wie Wolken am
00:27:27: Himmel, wenn du diese Bezeichnungen weiterziehen lässt, das, was du wahrnimmst. Das ist Dankbarkeit
00:27:36: ist. Wenn wir auch all diese Bezeichnungen des Benennen weiterziehen lassen, was nimmst du wahr?
00:27:44: Tief in dir. Vielleicht das Leben selbst. Nimm dir einen kurzen Moment, das für dich zu erforschen
00:27:55: und finde es für dich selbst heraus. Und lass mich gerne in den Kommentaren wissen,
00:28:01: was du für dich entdeckt hast. Was nimmst du wahr? In tief in dir, in dieser Stille,
00:28:09: ohne jegliche Bezeichnung, ohne das Benennen von dem, was du spürst. Und erlaube dir,
00:28:21: das, was dann auftaucht, mit all deinen Zellen zu spüren, wahrzunehmen. Ich weiß, es ist für
00:28:33: viele Menschen und vielleicht für dich auch nicht so einfach, die Gedanken weiterziehen zu
00:28:39: lassen und im gegenwärtigen Moment präsent zu sein. Die meisten verstehen theoretisch,
00:28:46: was damit gemeint ist und wie das auch gehen könnte. Aber viele tun sich schwer,
00:28:52: eine wirkliche Erfahrung damit zu machen. Warum? Weil dieser Zug zum Gedankenstrom
00:29:00: einfach sehr stark ist, so mächtig ist. Und um sich davon zu lösen, brauchen wir einfach
00:29:08: ganz klares Bewusstsein dafür und natürlich auch immer wieder Übung. Aber natürlich schaffst du
00:29:19: das auch, zu lernen, die Gedanken zu kontrollieren oder aus diesem Gedankenschrom auszusteigen.
00:29:28: Und wenn du magst, lad dir meinen kostenlosen Guide runter. Dieser Guide heißt im Hier und
00:29:36: jetzt Leben. Hier findest du Übungen, Meditationen, die dir dafür genau helfen. Die dir helfen aus dem
00:29:46: Gedankenstrom, dich zu lösen, dich im Körper zu verankern und in dieser Stille deine eigene
00:29:54: Präsenz und auch Lebensfreude zu erfahren. Und wenn es dir trotzdem schwer fällt und wenn du das
00:30:03: mal mit mir gemeinsam ausprobieren möchtest und in einer Gruppe, in einer Gruppenunterstützung,
00:30:09: das man für dich wirklich erleben willst, dann komm gerne zu meinen Retreats. Und ich zeig dir
00:30:18: einen ganz einfachen Zugang zu dir selbst und ich zeig dir auch, wie du spielerisch zu mir
00:30:24: Lebensfreude und Leichtigkeit kommst. Infos über meine Retreats und auch, wie du dich anmelde,
00:30:30: dafür anmelden kannst, findest du in der Beschreibung. Heute kann und darf dein neues Leben mit mir
00:30:39: Energie und Lebensfreude beginnen, wenn du dich heute auf den Weg machst. Findet Zugang zur
00:30:49: inneren Stille und lass nicht mehr zum, dass äußere Einflüsse oder negative Gedanken deine
00:30:58: Lebensfreude trüben und dein Leben ungenießbar machen. Sei präsent im Hier und Jetzt. Kultiviere
00:31:11: es jeden Tag und erlaube dir, mehr Erfüllung im Leben zu erfahren. In dir. Das größte Hindernis,
00:31:24: unsere negative Sicht und Negativität zu überbrücken, ist natürlich das Denken. Wir müssen
00:31:31: es schaffen lernen, negative Gedanken weiterziehen zu lassen oder zu stoppen, uns aus diesem
00:31:39: Gedankenstrom zu lösen. Und das braucht Geduld, Zeit und vor allem Praxis. Bis nächste Woche, deine Hicke.
00:31:51: Danke fürs Zuhören und schön, dass du dabei warst. Wenn du tiefer in die Welt des gegenwärtigen
00:31:59: Moments eintauchen möchtest, hol dir meinen kostenlosen Guide im Hier und Jetzt Leben. Dort findest du
00:32:07: praktische Tipps, Meditationen sowie Körper- und Bewegungsübungen. Der Link dazu ist in der
00:32:15: Beschreibung. Bis nächste Woche, deine Hiekyoung.
00:32:19:
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