#021 Der EINZIGE Weg, deine Angst ENDGÜLTIG zu überwinden: Keine Ausnahmen!
Shownotes
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00:00:00: Das Gefühl von Ängsten ausgebremst zu werden, kann unsere Freiheit und Lebensqualität erheblich einschränken.
00:00:08: Doch in jedem von uns steckt die Kraft, aus diesem Teufiskreis auszubrechen.
00:00:14: Und heute erkunden wir gemeinsam den einen entscheidenden Weg, den jeder gehen muss, aber auch gehen kann.
00:00:24: In konkreten Schritten zeige ich dir, wie du deine Ängste überwinden und dein Selbstvertrauen zurückgewinnen kannst.
00:00:32: Herzlich willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt zu Leben".
00:00:37: Den Podcast, der dich dazu einlädt, bewusster zu leben und die Fülle des Lebens in ihrer Tiefe zu erfahren.
00:00:45: Mein Name ist Hiekyoung und ich freue mich darauf, dich auf dieser so wichtigen Reise zu innerer Ruhe,
00:00:53: Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.
00:00:56: Herzlich willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt zu Leben".
00:01:04: Mein Name ist Hiekyoung.
00:01:06: Egal wer wir sind, wo wir herkommen, wir alle kennen das Gefühl der Angst.
00:01:12: Ob es die Angst vor Ablehnung ist oder eben zu scheitern, falsche Entscheidungen zu treffen,
00:01:19: sie bremsen uns aus, unser Leben gelassener und freier zu leben.
00:01:25: Ich persönlich kenne die Angst zu versagen oder auch abkehlen zu werden.
00:01:30: Sehr gut und zwar für eine Bühne.
00:01:33: Vielleicht weißt du das ja, ich habe ja 20 Jahre lang als eine Improvisationstänzerin gearbeitet.
00:01:40: Und das Schlimmste auf der Bühne war, im Sohle zu sein, also alleine auf der Bühne zu stehen.
00:01:48: Man könnte ja meinen, das ist doch das Beste, da war ich sehr gut gesehen.
00:01:53: Ja, das hat Vorteile. Andererseits kann auch jeder meine Fehler sehen.
00:01:59: Oder sie würden mich vergleichen mit anderen Tänzern, die vor mir dran waren und sie besser finden.
00:02:06: Also ich hatte ganz viel während ich im Sohle war,
00:02:09: war ich ganz viel beschäftigt mit den Zuschauern und hatte Angst nach der Show,
00:02:15: wenn ich den Begegnen von ihnen abgelehnt zu werden.
00:02:19: Und eigentlich ist der Angst etwas unreal ist, oder? Das passiert mir im Kopf.
00:02:24: Die Gedanken, die ich habe, die Trägernemotion, darauf kommen wir dann später noch mal zurück.
00:02:30: Aber für jetzt, gleichzeitig ist es auch wichtig, zuzugeben und zuzulassen,
00:02:37: dass die Angst in diesem Moment ja doch real ist.
00:02:41: Und so war das für mich eben auch.
00:02:42: Ich war auf der Bühne und besonders in Solo-Situationen ziemlich im Stress
00:02:49: und habe versucht, mich auf der Bühne zu verstecken.
00:02:54: Und wie habe ich das gemacht? Ich habe meine Tricks gezeigt,
00:02:58: ich habe das getan, was ich glaubte, was die Zuschauer besonders sehen wollten
00:03:04: oder womit ich mich schmücken konnte,
00:03:07: wo ich glaubte, dass ich am meisten Wertschätzung bekomme
00:03:12: und habe mich oftmals auch übertrieben dargestellt.
00:03:17: Und das war sehr anstrengend und sehr schmerzhaft.
00:03:22: Jeder weiß, dass Angst real ist. In dem Moment, wo wir Angst erleben,
00:03:28: haben wir körperliche Reaktionen, vielleicht schwitzen wir auch ein wenig,
00:03:32: das Herz geht schneller, wir fühlen uns verunsichert und so weiter und so weiter.
00:03:37: Aber wenn wir genauer hingucken, was ist denn Angst wirklich?
00:03:44: Ich habe ja vorhin so ein bisschen das ja angedeutet.
00:03:47: Die Angst, das sind ja Gedanken im Kopf.
00:03:51: Das weiß ich besonders so genau und genau so wahr ist es für mich,
00:03:56: seitdem ich "The Work" kennengelernt habe.
00:03:59: Ich mache ja seit zwölf Jahren "The Work" auf Baron Katie,
00:04:03: ich bin ja auch Co-Starr drin
00:04:05: und in "The Work" sprechen wir von Order of Creation,
00:04:09: Reihenfolge oder Ordnung der Schöpfung.
00:04:13: Und dieses Prinzip hat mir sehr geholfen zu verstehen,
00:04:17: wie mächtig eigentlich Gedanken sind
00:04:20: und wie sie auch unsere Emotionen und Handlungen bestimmen.
00:04:24: Und so habe ich auch viel mehr verstanden, dass wirklich Gedanken
00:04:30: eigentlich oder dass Ängste nur Gedanken im Kopf sind.
00:04:35: Und wie funktioniert dieses Order of Creation,
00:04:38: die Anordnung der Schöpfung?
00:04:43: Wir haben Gedanken in unserem Kopf, die Ängste triggern,
00:04:47: wie zum Beispiel, als ich auf der Bühne stand.
00:04:51: Erstmal war ich ganz ruhig und ganz präsent
00:04:53: und dann schaute ich zu den Zuschauern raus
00:04:56: und dann kamen schon die Gedanken.
00:04:59: Die ersten Gedanken, die dann kamen, waren ungefähr so was wie,
00:05:02: "Oh Gott, Sie starren alle auf mich.
00:05:06: Ich hoffe, ich mache keine Fehler.
00:05:08: Sie denken, ich bin nicht gut genug.
00:05:12: Die anderen sind besser als ich.
00:05:15: Ich darf keine Fehler machen.
00:05:17: Ich muss ruhig bleiben.
00:05:20: Ich bin nicht gut vorbereitet."
00:05:21: All diese Gedanken tauchten auf
00:05:24: und was machen diese Gedanken?
00:05:26: Das sind ja negativer, ängstliche Gedanken, oder?
00:05:30: Die triggern eben dieser negativen Emotion in mir.
00:05:36: Ängste, Nervosität, Unsicherheit, Zweifel.
00:05:43: Bei mir war auch so ein bisschen Wut dabei oftmals,
00:05:47: weil ich natürlich auch dachte,
00:05:48: ich hätte mich besser vorbereiten sollen.
00:05:50: Ich bin einfach nicht gut genug.
00:05:52: Ich sollte keinen Solo tanzen.
00:05:55: Was glaube ich eigentlich, wer ich bin?
00:05:59: Okay?
00:06:01: Also, erste Gedanken.
00:06:03: Dann triggern diese Gedanken Emotion in mir.
00:06:09: Und vielleicht kennst du es bei dir auch,
00:06:12: wenn wir diese Emotion spüren,
00:06:14: ich spüre das ganz viel im Bauch und auch im Oberkörper,
00:06:18: dann steigen diese Emotionen immer so hoch.
00:06:22: Es wird immer wärmer, immer heißer.
00:06:23: Vielleicht kannst du es mal bei dir selber beobachten,
00:06:26: ob es bei dir auch so ist.
00:06:27: Und die steigen so in den Kopf hinein,
00:06:29: die Energie dieser Wutanfall oder diese Ängste steigen dann im Kopf
00:06:35: und die triggern wieder noch mehr negative Gedanken.
00:06:40: Das habe ich gerade so ein bisschen beschrieben.
00:06:43: Ich fühlte mich dann, ich war ängstlich, verunsichert,
00:06:46: die triggern wieder andere Gedanken.
00:06:48: Ich habe vorhin gesagt, so was wie ich hätte mich besser vorbereiten sollen.
00:06:52: Ich bin nicht gut genug, die anderen sind besser und so weiter.
00:06:55: Und was machen denn diese Gedanken wieder?
00:06:58: Die triggern wieder Emotion in uns, negative Emotion.
00:07:04: Und so vertiefen wir und auch so kreieren wir diesen Kreislauf.
00:07:09: Es geht dann immer wie ein Ping-Pong-Spiel.
00:07:12: Wir steigern uns rein, die merken das ja gar nicht,
00:07:14: das geschieht einfach von ganz allein, wenn wir nicht aufpassen.
00:07:20: Und was passiert dann in dem Moment?
00:07:23: Was macht es noch mit meinem Körper?
00:07:25: Diese Emotionen sorgen auch dafür.
00:07:29: Das heißt, ich kann sagen, diese negative Emotionen
00:07:32: kann ich in einem Wort zusammenführen.
00:07:36: Stress. Ich habe Stress.
00:07:38: Und wenn ich Stress habe, was macht es mit meinem Körper?
00:07:43: Mein Körper zieht sich zusammen, ist nicht mehr so flexibel,
00:07:50: nicht mehr so beweglich.
00:07:52: Und ich fühle mich und ich bin tatsächlich auch körperlich blockiert.
00:07:58: Und das nennen wir eben diese Ordnung der Schöpfung.
00:08:02: Die Ordnung der Schöpfung.
00:08:04: Erste Gedanken, die triggern diese negative Emotion-Ängste in uns.
00:08:10: Und diese Ängste führen dazu, dass unser Körper darauf reagiert
00:08:15: mit Stress und mit Blockaden.
00:08:19: Und was macht das mit uns?
00:08:21: Wir sind dann nicht mehr handlungsfähig.
00:08:24: Ich war nicht auf der Bühne, fähig mich frei zu entfalten,
00:08:27: frei zu bewegen, präsent zu sein und einfach authentisch
00:08:33: mich auf der Bühne auszudrücken.
00:08:37: Es könnte natürlich sein, dass du mehr die Emotionen wahrnimmst
00:08:41: als die Gedanken.
00:08:42: Das heißt ja nicht, dass die Gedanken nicht da sind,
00:08:45: aber viele Menschen fühlen erst mal die Ängste oder die Unsicherheit.
00:08:49: Wenn es bei dir so ist, kannst du beim nächsten Mal einfach schauen.
00:08:53: Ich kann es kurz die Augen schließen und erlaubst dir,
00:08:58: diese Gefühle wahrzunehmen.
00:09:00: Und dann schau mal, was wir Gedanken hast du dazu.
00:09:04: Es gibt ja so Situationen, da ist es so offensichtlich,
00:09:08: dass Ängste tatsächlich nur im Kopf sind.
00:09:12: Und nichts mit der Außenwelt zu tun hat.
00:09:15: Zum Beispiel, wenn wir im Bett liegen.
00:09:18: Offensichtlich gibt es im Außen keine Gefahr.
00:09:22: Du liegst im Bett, du könntest dich entspannen.
00:09:26: Es ist schön warm unter der Decke.
00:09:29: Aber wir haben Stress.
00:09:31: Warum?
00:09:32: Weil wir negative Gedanken in unserem Kopf haben.
00:09:36: Da läuft so ein Kinofilm ab.
00:09:39: Wir driften da hinein und dieses Kopfkino bzw. diese Gedanken
00:09:46: triggern in uns negative Gefühle.
00:09:50: Zum Beispiel Ängste, Unsicherheit, Wut, was es auch immer ist.
00:09:59: Und wie reagieren die meisten von uns?
00:10:02: Wie gehen wir mit unseren Ängsten meistens um?
00:10:06: Wir lehnen sie ab, oder?
00:10:09: Wir gehen sofort in Widerstand mit den Ängsten.
00:10:12: Wir wollen sie weg haben.
00:10:14: Wir wollen sie weg durch.
00:10:16: verdrängen. Und das ist so eine ganz typische Art, wie wir die meisten von uns mit unseren Ängsten
00:10:23: umgehen. Also in der Reihenfolge von der Schöpfung, wie reagieren wir auf unsere Ängste? Wir reagieren
00:10:34: mit Widerstand. Wir wollen sie weg haben. Und was passiert dann, wenn wir das, was gerade ist,
00:10:43: in diesem Moment? Auch wenn ich das nicht mag, aber es ist schon wie es ist. Und wenn ich gegen
00:10:50: diese Realität angehe, was macht das mit uns? Besonders weil wir diese Situation, diese
00:10:59: Realität nicht ändern können. Das trägert noch mehr Stress in uns. Wir werden wütender,
00:11:07: wir sind gefrustet. Und dann trägert es auch wieder Gedanken wie, ich schaffe das nicht,
00:11:13: irgendwas stimmt nicht mit mir, wie soll ich diese oder jene Aufgabe lösen. Und dann tauchen
00:11:19: vielleicht noch mehr Geschichten auf oder mehr Situationen, wo ich auch mich ängstlich fühle
00:11:26: oder wo ich einfach Probleme sehe, die ich nicht lösen kann. Die trägern wieder negative Emotionen
00:11:34: und so weiter und so weiter. Während wir eigentlich im Bett ganz friedvoll einschlafen könnten und uns
00:11:44: einen wohlverdienten Schlaf gönnen könnten, haben wir Stress und kommen da einfach nicht raus.
00:11:51: Wir fühlen uns total in diesem Stress, in diesem Schmerz, in dieser Angst, diesen Leid gefangen.
00:12:00: Wir wollen weglaufen von diesem Schmerz, diesen Schmerz loswerden. Genau mit dieser Strategie
00:12:08: bleiben wir in der Angst und im Schmerz, im Stress stecken. Natürlich machen wir es völlig
00:12:16: unbewusst, aber es ist ganz wichtig zu verstehen, dass diese Strategie etwas wegdrücken zu wollen
00:12:23: oder das abzulehnen, was gerade ist dazu führt, dass wir uns darin halten und das, was wir nicht
00:12:30: wollen, verstärken. Also was ist der sinnvolle und der einzige Weg, unsere Ängste zu überwinden,
00:12:39: der Angst zu begegnen? Das heißt, uns mit unseren ängstlichen Gedanken und mit diesen
00:12:48: negativen Emotionen auseinanderzusetzen. Das bedeutet, wenn wir Angst spüren, nicht deiner
00:12:57: natürlichen oder jetzigen Gewohnheit zu folgen, weglaufen zu wollen, unterdrücken zu wollen,
00:13:03: sondern dir zu erlauben, sie ganz bewusst wahrzunehmen und dann diese Angst zu akzeptieren.
00:13:13: Akzeptieren im Sinne von wahrzunehmen, dass sie da ist. Warum ist das so sinnvoll? Weil das, was
00:13:26: schon ist, kann ich nicht rückgängig machen und das immer wieder zu versuchen, ist ein Wahnsinn.
00:13:33: Und es ist wichtig, dass wir uns das bewusst zu machen. Es ist ganz logisch. Die Realität zu
00:13:41: leugnen ist einfach ein Weg, der uns noch mehr Schmerzen zufügt. Und jedes Mal,
00:13:49: das, was ist die Realität abzulehnen, ist einfach ein Weg, bei dem wir immer nur verlieren können.
00:13:59: Lass uns mal ganz konkret durchgehen, wie könnten deine Schritte aussehen, um dich aus
00:14:05: deiner Angst zu lösen und vielleicht bist du ja im Bett und spürst einfach, dass du ängstlich bist,
00:14:11: dass sich alles in dir zusammenzieht, dann könntest du einfach mal dieses Experiment ausprobieren und
00:14:20: schauen, was du damit erreichst. Vielleicht wird dann deine Angst weniger, vielleicht kannst du sie
00:14:26: stärker wahrnehmen. Es gibt keinen richtigen oder falschen Weg. Es gibt nur den einen Weg,
00:14:32: und zwar der Angst zu begegnen. Also, so könnte das jetzt mal aussehen. Du legst im Bett,
00:14:39: dann spürst du diese Angst. Und dann schaust du einfach mal, was für Gedanken sind gerade präsent.
00:14:50: Nimmst einfach mal deine Gedanken wahr und dabei ist es ganz wichtig, ohne über diese Gedanken,
00:14:58: die da sind, zu kommentieren. Vielleicht machst du dir Gedanken oder machst du dir Sorgen, um eine
00:15:07: bestimmte Situation. Vielleicht ist es, dass du auf der Arbeit ein Projekt vorzubereiten hast oder
00:15:14: eine Teambesprechung hast und du hast deine berechtigten ängstlichen Gedanken dazu. Die
00:15:22: betrachtest du einfach, ohne darüber noch mehr nachzudenken, ohne natürlich sie weghaben zu
00:15:36: wollen, aber auch ohne sie zu urteilen. Und dann spüre hinein, wie, wo spürst du diese Angst in
00:15:48: dir? Also, Gefühle wahrnehmen. Vielleicht ist es auch eine Enge, eine Anspannung. Spüre, wenn du
00:15:58: machst, kannst auch deine Augen schließen und spüre kurz nach, wo nimmst du die Angst, die
00:16:04: Anspannung wahr. Und hier wieder sehr wichtig, im Spüren bleiben und du musst nicht benennen,
00:16:15: was du genau spürst, weil wenn du anfängst zu benennen, dann bist du wieder im Kopf. Bleibe
00:16:24: also im Spüren, ohne darüber zu kommentieren, bring deine volle Aufmerksamkeit auf das Spüren.
00:16:33: Und was machst du damit? Du bringst durch deine Aufmerksamkeit dein ganzes Bewusstsein,
00:16:40: deine ganze Lebensenergie, dein Licht ins Dunkeln, ins Verborgene, dorthin, wo du deine
00:16:50: Ängste spürst. Und da bleibst du mal ein bisschen länger drauf. Und da wirst du merken, dass die
00:17:00: Ängste oder dass das Unsicher sein oder das Aufgeregt zu sein, sich mir immer mehr beruhigt.
00:17:07: Dadurch, dass du mit deiner Lebensenergie im Spüren bist und dem Verstand dein Bewusstsein abziehst,
00:17:20: dann passiert es sicherlich immer wieder, dass du wieder im Denken bist, dass du wieder
00:17:26: gedanklich abgedriftet bist und gar nicht mehr im Spüren bist. Das macht gar nichts. Dann
00:17:33: betrachtest du eben deine Gedanken. Nehmen sie wahr, was wir Gedanken tauchen auf und du wirst
00:17:42: merken, dass sind immer so ähnliche Gedanken, die du hast. Dann bringst du deine Aufmerksamkeit
00:17:51: wieder zurück zum Gefühl, wo spürst du in deinem Körper deine Ängste? Und gibst eben dieser
00:18:00: Gefühl, diesen Emotion, deine volle Aufmerksamkeit. Und je mehr du das praktizierst, also das zu
00:18:10: betrachten, die Gedanken und deine Gefühle zu betrachten, ohne sie zu benennen, ohne darüber
00:18:16: zu kommentieren und ohne sie wegdrücken zu wollen, desto mehr wirst du spüren, wie deine
00:18:25: Ängste immer kleiner und kleiner und kleiner werden. Dann wirst du mehr diese Ruhe, diese
00:18:34: Leichtigkeit, diese Gelassenheit oder vielleicht auch diese Stille in dir wahrnehmen, die auch immer
00:18:42: da ist. Das ist ein ganz einfacher Weg, diese negativen Gefühle, aber auch Gedanken zu überwinden.
00:18:52: Und es gibt natürlich auch andere Wege. Zum Beispiel kannst du auch durch Körper und Bewegungen
00:19:00: lernen, dich im Hier und Jetzt ganz präsent zu fühlen und deine negativen Emotionen loszulassen.
00:19:09: Wenn du da daran interessiert bist, dann komm gerne zu meinen viertägigen Retreat. Dieses Retreat
00:19:17: heißt True You Experience und findet bei mir in meinem eigenen Seminarhaus im Allgäu statt. Wenn du
00:19:25: mir darüber erfahren wirst und den Link zu der Anmeldung findest du in der Beschreibung. Fangen
00:19:31: mit dieser ganz einfachen Praxis heute an, deine Ängste zu überwinden. Begegne der Angst
00:19:39: heute. Verschieb es bitte nicht auf morgen. Befreie dich von der Angst vor der Angst selbst und du
00:19:47: wirst sehen es ist manchmal viel viel viel leichter als du denkst. Danke für deine
00:19:54: Aufmerksamkeit und danke dass du dabei warst. Wir hören uns nächste Woche, deine Hiekyoung. Danke
00:20:02: fürs Zuhören und schön dass du dabei warst. Wenn du tiefer in die Welt des gegenwärtigen
00:20:08: Moments eintauchen möchtest, hol dir meinen kostenlosen Guide im Hier und Jetzt Leben. Dort findest du
00:20:16: praktische Tipps, Meditationen sowie Körper- und Bewegungsübungen. Der Link dazu ist in der
00:20:24: Beschreibung. Bis nächste Woche, deine Hiekyoung.
00:20:28:
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