#020 Gelassenheit entdecken: Diese 3 Gewohnheiten überwinden

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00:00:00: Sehnst du dich nach mehr Gelassenheit im Leben, willst Du lernen mehr in Dir selbst zu ruhen

00:00:05: und Dich nicht mehr so leicht von anderen oder von äußeren Umständen aus der Ruhe bringen zu lassen?

00:00:12: Dann ist es absolut wichtig, dass Du diese drei Gewohnheiten durchbrichst,

00:00:18: die ich gleich in diesem Video mit Dir teilen werde.

00:00:21: Also bleibe dran, bis gleich!

00:00:23: Herzlich willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt" zu leben.

00:00:29: Den Podcast, der Dich dazu einlädt, bewusster zu leben und die Fülle des Lebens in Ihrer Tiefe zu erfahren.

00:00:37: Mein Name ist Hiekyoung und ich freue mich darauf, Dich auf dieser so wichtigen Reise zu innerer Ruhe,

00:00:44: Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.

00:00:48: Hallo, herzlich willkommen hier ist Hiekyoung.

00:00:53: Heute sprechen wir über Gelassenheit.

00:00:55: Ein Ziel, das die meisten meiner Klienten anstreben, wenn sie zu mir zum Coaching kommen.

00:01:01: Offensichtlich ist es auch Dein Wunsch, Dein Thema, denn Du bist ja hier.

00:01:08: Jetzt stell Dir vor, wie es wäre, wenn Du gelassener durch Dein Leben gehen könntest.

00:01:15: Also nicht mehr so gestresst, weniger leicht durch andere Menschen verärgert,

00:01:21: angetriggert, verunsichert und mit weniger Sorgen.

00:01:26: Stattdessen könntest Du entspannter und zuversichtlicher mit den Herausforderungen des Lebens umgehen.

00:01:36: Das klingt super, oder?

00:01:38: Genau das ist möglich, wenn Du es schaffst, diese drei Gewohnheiten zu überwinden,

00:01:46: die ich gleich mit Dir teilen werde.

00:01:49: Und ich bin mir relativ sicher, Du wirst dich in mindestens einer dieser Gewohnheiten wiederfinden.

00:01:56: Gewohnheit Nummer 1, im Kopf zu sein, also im Denken zu sein und nicht bei mir selbst.

00:02:04: Was meine ich damit, wenn wir von Gelassenheit reden?

00:02:08: Ist es doch ein Zustand, den wir anstreben und so erfahren, als innere Ruhe, inneren Frieden,

00:02:14: so in unserem Ballonszustand zu sein, ganz entspannt?

00:02:18: So ein Gefühl des Vertrauens.

00:02:20: Und das können wir aber nicht erfahren, wenn wir im Kopf sind.

00:02:24: Wenn wir im Kopf sind über vergangenen Erlebnisse, Nachdenken, Grübeln, uns darüber ärgern,

00:02:30: über Menschen, die sich vielleicht die Fehler gemacht haben, die sich nach unserer Meinung

00:02:36: falsch verhalten haben und so weiter.

00:02:39: Und auch nicht, wenn wir uns Sorgen machen um unsere Zukunft.

00:02:44: Wenn wir also mental unterwegs sind in der Vergangenheit, in der Zukunft oder uns auch

00:02:50: beschäftigen mit Angelegenheiten anderer.

00:02:54: Also Angelegenheiten anderer im Leben, mit dem Leben anderer Menschen.

00:02:58: Vielleicht kennst du es auch, du hast jemanden getroffen, sie hat dir erzählt über ihre Probleme

00:03:02: und darüber denkst du nach.

00:03:03: Also du bist nicht mit deinem Leben beschäftigt, sondern mit dem Leben deiner Freundin zum Beispiel.

00:03:10: Oder dann ist man es oder dann ist Sohn oder das Mitarbeiter.

00:03:15: Und dann bleiben wir da nicht stehen, sondern wir denken auch über die Lösung nach.

00:03:21: Also ich wählte die Probleme andere und Grüble über die Lösung für die anderen auch noch nach.

00:03:30: Und was macht das mit mir?

00:03:31: Wenn ich mental also nicht nur in die Vergangenheiten, in die Zukunft gehe, mir Ängste kreiere, Sorgen kreiere

00:03:38: und dann mit dem Leben der anderen Menschen beschäftige,

00:03:42: ich belaste mich mit dem ganzen Gerüst des im Kopf seins oder mit diesen ganzen Geschichten.

00:03:51: Und wie fühlt sich das für mich an?

00:03:53: Die ganze Zeit im Kopf zu sein, wie gesagt auch mit schönen Geschichten mich zu beschäftigen.

00:03:58: Tagträumen, wenn ich mir vorstelle wie meine Zukunft sein könnte.

00:04:03: Egal ob negativ und positiv, negativ natürlich mehr, aber grundsätzlich, wenn ich die ganze Zeit im Kopf bin,

00:04:13: in dieser Gedankenwelt lebe, bin ich völlig auch mental überlastet und emotional überfordert.

00:04:23: Und bevor ich Herausforderungen im Leben habe hier in einer Außenwelt, kultiviere ich ständig überlastet zu sein,

00:04:34: gestresst zu sein und angespannt zu sein.

00:04:38: Und genauso kann ich nie lernen, gelassen meinen Alltag zu erleben.

00:04:46: Und wenn du dich beim nächsten Mal wieder erwischst, wieder wieder ganz wie im Kopf bist

00:04:52: und dich gestresst fühlst, dann frag dich einfach mal kurz, wo bin ich mit meiner Aufmerksamkeit?

00:05:02: Bin ich im Hier und Jetzt, bin ich präsent in meinem Leben, bin ich jetzt gerade in diesem Moment bei mir selbst

00:05:13: oder bin ich aus Gewohnheit wieder mit meinem Fokus im Denken?

00:05:18: Und dann kannst du einfach schauen, wo bist du?

00:05:21: Und wenn du merkst, aha, ich bin im Denken übrigens, wenn du Stress hast, wenn du dich nicht gelassen entspannt fühlst,

00:05:30: ist das meistens ein Zeichen dafür, dass du im Kopf bist.

00:05:36: Dann bemerke das einfach, ohne darüber nachzudenken, ohne dich dafür fertig zu machen, dich zu kritisieren.

00:05:44: Nehme einen fahrer, einen tiefen Atemzug und komme wieder zurück zu dir selbst.

00:05:53: Und wie machst du das am besten?

00:05:55: Du bemerkst den Atem und verankerst dich wieder in deinem Körper.

00:06:01: Und wenn du mehr lernen wirst, dich im Hier und Jetzt zu verankern und mehr in deinem Körper zu sein,

00:06:09: dann lad dir meinen Guide runter im Hier und Jetzt Leben.

00:06:13: Wenn du diesen Guide noch nicht hast, ich empfehle dir diesen Guide auf jeden Fall runter zu laden,

00:06:21: denn dort findest du ganz einfache Übungen und Beispiele, wie du es schaffst,

00:06:26: durch Körper und Bewegung und durch den Raum der Stille den Weg zu dir selbst zu finden und mir im Hier und Jetzt präsent zu sein.

00:06:38: Denn wenn du das bist, wirst du automatisch dich entspannt, gelassen und präsent erleben.

00:06:47: Also den Link zum Guide findest du in der Beschreibung.

00:06:52: Gewohnheit Nummer 2.

00:06:54: Immer im Widerstand mit der Realität zu sein.

00:06:58: Vielleicht nicht immer, aber oft genug.

00:07:00: Zum Beispiel, wenn du im Stau stehst.

00:07:04: Kennst du das? Du stehst im Stau, es wird angesagt im Radio, es ist klar, du musst 10 Minuten hier warten, nichts bewegt sich,

00:07:11: kein anderer fährt vorwärts, es ist ganz klar, du stehst jetzt hier, 10 Minuten.

00:07:18: Stellstand.

00:07:20: Und dann, anstatt das zu akzeptieren, weil es so ist, wie es ist,

00:07:27: was machen dann die meisten von uns aus Gewohnheit?

00:07:30: Wir sind dagegen.

00:07:33: Wir glauben, wir sollten nicht im Stau stehen, obwohl die Realität ja so ist, dass ich im Stau stehe.

00:07:42: Und nichts, was ich denke, kann daran hindern, dass das so ist, wie es ist.

00:07:49: Und was passiert dann mit mir, wenn ich da drin verhaare?

00:07:55: Also im Widerstand zu sein.

00:07:57: Ich habe Stress.

00:07:59: Und genau in diesem Zustand, und wenn ich das immer wieder praktiziere, diese Gewohnheit,

00:08:06: gegen die Realität zu sein, dann führt das dazu, dass ich es nie schaffe, mich zu entspannen und gelassener zu sein.

00:08:17: Und vielleicht ist es nicht im Stau stehen, vielleicht ist es Wetter, es regnet, es sollte aber nicht regnen,

00:08:23: wieder im Widerstand zu sein oder ein Mitarbeiter hat ein Fehler gemacht, aber er hätte keinen Fehler machen sollen,

00:08:29: aber es ist schon, wie es ist.

00:08:32: Und wir haben diese Gewohnheit, kannst ja mal schauen, ob das bei dir so ist.

00:08:38: Ich kenne das im Fall sehr gut, ich bin aber dagegen.

00:08:41: Und das ist so ein Muster, was wir haben, was wichtig ist, zu durchbrechen.

00:08:47: Ich weiß, es muss man erstmal bemerken.

00:08:50: Und wie bemerkst du das?

00:08:52: Du bemerkst es, in dem Moment, wo du Stress hast, kann es gut sein, dass du im Widerstand mit der Realität bist,

00:09:00: dass du nicht bereit bist, die Realität, wie sie ist, anzunehmen.

00:09:05: Okay, und wie schaffen wir es in solchen Momenten, gelassener zu bleiben?

00:09:09: Hier ist mein kleiner Tipp für dich.

00:09:12: Du musst die Situation oder die Meinung der anderen oder das Verhalten der anderen nicht für gut heißen,

00:09:23: dass du dir bewusst machst, ich muss es nicht gut finden, dass ich gerade im Stau stehe,

00:09:28: oder dass da Mitarbeiter ein Fehler gemacht hat, oder dass mein Kind viel zu lange am Handy ist.

00:09:34: Aber du kannst dich erst einmal dafür öffnen.

00:09:43: zu sehen, dass die Situation schon so ist, wie sie ist, weil sie schon so ist,

00:09:50: mich dagegen aufzuregen oder aufzubrausen, bringt eben nichts.

00:09:56: Verändert die Situation nicht, okay?

00:09:59: Erstens, bemerken, ah, ich bin im Widerstand.

00:10:04: Zweitens, mich dafür öffnen, also mich entspannen und einfach

00:10:08: das annehmen.

00:10:13: Annehme im Sinne von sehen, dass es so ist, wie es ist.

00:10:18: Dann halt, kannst du auch mal zwei, drei Arten zugenehmen und dann hältst du

00:10:25: einfach drei oder fünf Sekunden so inne.

00:10:28: Und dann kannst du ja wieder darüber aufregen, was auch immer ist, was an der

00:10:33: Reaktion da drauf ist.

00:10:34: Aber dieses Innerhalten, dieses Bemerkung und kurz Innerhalten führt dazu, dass du

00:10:42: kurz einen kurzen Moment diese Gewohnheit berichtst.

00:10:46: Und wenn du das immer wieder kultivierst, das zu bemerken und kurz inne zu halten,

00:10:53: also dir bewusst zu werden, und was passiert, wenn ich inne halte?

00:10:57: Und ganz präsent bin, wieder, ganz präsent bin, im Hier und Jetzt bin und aus dem

00:11:04: Kopf rausgehe.

00:11:05: Was passiert dann?

00:11:09: Dann komme ich in einer tiefen Verbindung mit der inneren Stille oder mit mir

00:11:14: selbst.

00:11:15: Dann bin ich wieder entspannter.

00:11:18: Seht ihr, das geht immer in die gleiche Richtung wie auch bei Gewohnheit eins.

00:11:22: Wenn wir aus dem Kopf rauskommen, dann wird es entspannter und gelassener.

00:11:26: Hier ist es auch, wenn ich aus dem Widerstand rauskomme, wie es gerade ist, aus

00:11:31: dem Widerstand mit der Realität, dann komme ich wieder da rein in diesen

00:11:36: Zustand und diesen Zustand zu holen, ist ja sowieso total wichtig oder besonders

00:11:42: in Situationen wie zum Beispiel, die mich herausfordern oder im Stau stehe.

00:11:47: Warum?

00:11:47: Weil wenn ich in diese Annahme bin, also ich akzeptiere, dass es so ist, wie es ist,

00:11:53: ich fühle mich entspannter und in dieser Entspanntheit bekomme ich neue Ideen,

00:11:59: wie ich diese Zeit zum Beispiel jetzt im Auto verbringen könnte.

00:12:05: Zum Beispiel höre ich mir ein Podcast an, was ich die ganze Zeit nicht geschafft

00:12:09: habe, mir anzuhören.

00:12:10: Ich komme also wieder in die Handlung.

00:12:14: Ich bin nicht mehr so blockiert.

00:12:15: Bekomme ich neue Perspektive, vielleicht sogar neue Lösungswege für meine

00:12:21: Probleme heraus von einer Situation.

00:12:24: Deswegen ist es wichtig, diese zweite Gewohnheit zu brechen.

00:12:28: Gewohnheit Nummer drei.

00:12:30: Zweckorientierung.

00:12:32: Was meine ich damit?

00:12:35: Diese Gewohnheit, die ich jetzt beschrieben habe mit Zweckorientierung,

00:12:39: bezieht sich auf die Neigung, Dinge zu tun, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

00:12:45: Diese Gewohnheit erkenne ich zum Beispiel sehr, sehr gut.

00:12:49: Zum Beispiel, ich sitze am Schreibtisch und möchte Newsletter schreiben

00:12:55: für meine Newsletter-Abonnenten oder eschreibt ein Artikel.

00:13:00: Anstatt in diesem Moment hier zu sein und Wort für Wort zu schreiben

00:13:10: oder einfach auch zu spüren, wie es mir gerade geht, also hier und jetzt präsent zu sein.

00:13:19: Merke ich ganz oft, dass ich ungeduldig werde, so unruhig werde in mir.

00:13:26: Dann weiß ich, dass ich im Grunde genommen nicht damit beschäftigt bin

00:13:33: oder nicht mit dem, was ich gerade tu, beschäftigt bin oder dass ich da präsent bin,

00:13:38: sondern mental, das ist immer mental, abdrifte, damit beschäftigt bin,

00:13:46: das Ziel zu erreichen, nämlich eine Newsletter oder diesen Artikel oder was ich auch immer mach.

00:13:52: Kann auch Gartenarbeit sein, beendet zu haben.

00:13:56: Ich bin immer beschäftigt, etwas zu tun, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

00:14:01: Vielleicht kennst du das auch.

00:14:04: Ich beobachte das ganz, ganz oft bei mir, auch bei kleinen Dingen wie Wäsche zusammenlegen.

00:14:10: Es muss dann ganz schnell gehen, weil ich will ja nicht das tun,

00:14:16: sondern ich will das Ziel erreichen, dass ich schon mal die Wäsche im Schrank habe.

00:14:20: Und das ist eine Gewohnheit, die wirklich dazu beisteuert, dass wir immer gestresst leben.

00:14:27: Dass wir sozusagen, dann haben wir auch das Gefühl,

00:14:31: wir sind nur noch am funktionieren und wir sind nur noch Sachen abzuarbeiten,

00:14:36: zu Dualisten abzuarbeiten.

00:14:37: Wenn du diese Gewohnheit auch bei dir bemerkst,

00:14:41: dann kannst du einfach eine kleine Sache nehmen.

00:14:44: Also ich habe das bei mir zum Beispiel genommen mit Wäsche zusammenlegen.

00:14:49: Ich hätte auch das schreiben können, aber Wäsche zusammenlegen fällt mir leichter,

00:14:54: damit zu arbeiten.

00:14:57: Und zwar könntest du, du nimmst eine Sache.

00:15:00: Und dann habe ich mir einfach ganz bewusst Zeit genommen, um achtsam bewusst diese Wäsche zusammenzulegen.

00:15:10: Und jedes Mal, wenn ich gemerkt habe, dass ich unruhig werde, wusste ich,

00:15:15: "Aha, ich bin wieder damit beschäftigt, das erledigt haben zu wollen.

00:15:20: Ich bin gedanklich wieder weg in der Zukunft.

00:15:22: Und ich bin gar nicht präsent im Hier und Jetzt.

00:15:26: Mit dem, was ich gerade tue."

00:15:29: Das heißt, anstatt zu meditieren oder Yoga zu machen, um mich gelassener zu fühlen,

00:15:35: nehme habe ich einfach eine Sache genommen aus meinem Alltag, was ich oft zu erledigen habe

00:15:42: und übe damit mehr Gelassenheit, mehr Gelassenheit zu kultivieren.

00:15:49: Und das ist auch mein Tipp für dich.

00:15:52: Schau mal, ob du etwas nehmen kannst, was du sowieso immer tust

00:15:57: und mit dieser Sache eben lernst, präsent zu sein,

00:16:06: mit dem, was du gerade tust, anstatt immer dorthin abzudriften oder darauf immer darauf zu fokussieren,

00:16:15: das Ziel erreichen zu wollen.

00:16:19: Was du auch mal ausprobieren kannst, ist, ich mache das gerne am Schreibtisch.

00:16:25: Wenn ich dann ein paar Stunden am Schreibtisch sitze, dass ich mir einen Wecker stelle.

00:16:29: Und zwar stündlich.

00:16:31: Das klingelt dann stündlich bei mir, damit ich einfach überprüfen kann,

00:16:35: okay, stopp, in diesem Moment bin ich jetzt bei der Sache, bin ich präsent

00:16:40: oder bin ich wieder mehr mit meinem Ziel, wenn ich damit beschäftige, mein Ziel zu verfolgen.

00:16:47: Und das hilft mir immer, also auf jeden Fall in diesem Moment wieder zurückzukirren

00:16:54: und wieder präsent zu sein und diese Aufgabe zu machen,

00:16:59: die Bewegung der meiner Finger zu spüren und mehr in meinem Körper zu sein.

00:17:05: Vielleicht ist das ja etwas, was du ausprobieren möchtest.

00:17:09: Es ist egal, welche Sache du ausprobierst für dich.

00:17:13: Wichtig ist, dass du einfach mal, wie ich immer sage, nicht nur einmal kurz mal ausprobierst,

00:17:20: sondern dass du vielleicht so eine, sondern vielleicht eine Art Challenge machst

00:17:24: und machst es mal für eine Woche.

00:17:26: Und wenn es gut geklappt hast, dann erweitert es um eine andere Woche.

00:17:30: Oder wenn du machst, probierst du einfach einen anderen Tipp, den ich gerade genannt habe,

00:17:35: mal aus, so dass du immer mehr reinkommst, zu kultivieren,

00:17:41: im Hier und Jetzt Präsent zu sein, mit dir selbst verbunden zu sein,

00:17:46: weil dann ist Gelassenheit gar kein Thema.

00:17:50: Also eine Sache ist absolut sicher.

00:17:55: Wenn du gelassener leben willst, musst du diese Gewohnheiten ändern.

00:17:59: Es sind jedoch tieferwurzelte Gewohnheiten, der Menschheit.

00:18:04: Ist nicht deine Gewohnheit, nicht meine Gewohnheit.

00:18:07: Die haben die meisten von uns.

00:18:09: Also, wenn es nicht so gleich klappt mit meinen Tipps, das vielleicht umzustellen,

00:18:15: dich entspannter zu erleben, mir bei dir selbst zu sein, dich zu verankern,

00:18:19: nimm es also nicht so persönlich und sei nicht zu hart zu dir.

00:18:24: Sei geduldig mit dir und nimm es einfach wie so eine Spielwiese auf, okay?

00:18:28: Probier die Dinge aus.

00:18:30: Und wenn du Fragen dazu hast, stell sie mir gerne in den Kommentaren.

00:18:35: Ich schaue mir die Kommentare an und beantworte gerne deine Fragen, damit du lernst,

00:18:40: gelassener und zufriedener zu leben.

00:18:43: Wichtig ist, dass du in diesen kleinen Schritten immer dran bleibst.

00:18:50: Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit, schön, dass du wieder dabei warst.

00:18:54: Bis zum nächsten Mal, deine Hiekyoung.

00:18:57: Danke fürs Zuhören und schön, dass du dabei warst.

00:19:01: Wenn du tiefer in die Welt des gegenwärtigen Moments eintauchen möchtest,

00:19:06: hol dir meinen kostenlosen Guide im Hier und Jetzt Leben.

00:19:11: Dort findest du praktische Tipps, Meditationen sowie Körper- und Bewegungsübungen.

00:19:19: Der Link dazu ist in der Beschreibung.

00:19:21: Bis nächste Woche, deine Hiekyoung.

00:19:25:

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