#016 Entfache deine Lebensfreude – mit nur 3 Minuten Bewegung am Tag!
Shownotes
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Transkript anzeigen
00:00:00: Fühlst du dich manchmal in deinem hektischen Alltag überfordert, erschöpft oder belasten
00:00:06: dich eine Ängste und Sorgen und von Lebensfreude bist du ganz weit entfernt?
00:00:12: Dann habe ich etwas Wunderbares für dich.
00:00:16: Heute zeige ich dir wie schon nur drei Minuten täglich ausreichen können, um mehr Lebendigkeit
00:00:23: und Energie zu erfahren.
00:00:25: Und zwar mit ganz einfachen Bewegungen, die dir garantiert helfen können, Lebensfreude
00:00:33: zurückzugewinnen.
00:00:34: Herzlich willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt" zu leben.
00:00:39: Den Podcast, der dich dazu einlädt, bewusster zu leben und die Fülle des Lebens in ihrer
00:00:46: Tiefe zu erfahren.
00:00:48: Mein Name ist Hikki-on und ich freue mich darauf, dich auf dieser so wichtigen Reise zu innerer
00:00:54: Ruhe, Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.
00:00:58: Herzlich willkommen, hier ist Hikki-on.
00:01:05: Heute sprechen wir über ein sehr wichtiges Thema, die Freude am Leben.
00:01:11: Denn was hat denn das Leben überhaupt einen Sinn, wenn wir keine Freude daran empfinden?
00:01:18: Unser Alltag ist so oft vollgestopft mit To-do-Listen, wir stehen oft unter Zeit oder auch Leistungsdruck,
00:01:27: Ängste und Sorgen umgeben uns und wir sind ständig herausgefordert.
00:01:32: Und kein Wunder, dass sich so viele Menschen so gestresst überfordert, leer und erschöpft
00:01:40: fühlen.
00:01:41: Aber die gute Nachricht ist, heute zeige ich dir, wie du nur mit drei Minuten Bewegung
00:01:49: am Tag wieder zu mehr Energie und Lebensfreude kommen kannst.
00:01:55: Vielleicht fragst du dich jetzt, naja, wie sollen denn überhaupt diese kurzen Bewegungsübungen
00:02:01: dir wirklich helfen, Lebensfreude zu steigern?
00:02:04: Ganz einfach.
00:02:06: Und sicherlich weißt du das ja auch, durch Bewegungen werden ja in unserem Körper so
00:02:11: Glücks-Humone freigesetzt, die unsere Stimmung hebeln und uns auch so ein Gefühl des Wohlbefindens
00:02:19: verschaffen.
00:02:20: Also diese kurzen, aber sehr wertvollen Momente in unserem Alltag können uns tatsächlich
00:02:27: helfen, stresslos zu lassen, Energie zu steigern und wieder mit uns selbst und unserem Körper
00:02:35: zu verbinden.
00:02:36: Das war jetzt so die wissenschaftliche Erklärung dafür, warum Bewegungen gut sind, um Lebensfreude
00:02:44: zu steigern.
00:02:45: Und die sind ja sehr wertvoll auch zu wissen, aber hier ist noch etwas, was ich persönlich
00:02:51: viel wichtiger finde.
00:02:52: Wenn du dir Zeit nimmst, meinetwegen auch noch drei Minuten am Tag, dich ganz bewusst mit
00:03:00: dir selbst und mit dem Leben, weil du bist ja ein Teil des Lebens, also mit dem Leben
00:03:07: zu verbinden, dann ist das doch ein Ja zum Leben.
00:03:12: Und das ist das, was du dann jeden Tag ganz bewusst kultivierst, ein Ja zum Leben zu
00:03:21: haben und eine tiefe Verbindung zu dir selbst einzugehen und dich dafür zu entscheiden.
00:03:27: Und ich bin der Meinung, genau das verbunden natürlich mit der Übung für dazu, dass
00:03:35: du mehr Lebensfreude erleben kannst.
00:03:38: Bevor wir nun gleich zu den Übungen kommen, verrate ich dir noch, wie du am schnellsten
00:03:44: mit diesen Bewegungen zu mehr Lebensfreude kommst.
00:03:48: Denn nicht die Übung selbst ist das Wichtigste, sondern vor allem du.
00:03:56: Du und deine innere Einstellung, deine innere Haltung.
00:04:00: Nimmst du zum Beispiel die Sache wirklich ernst, willst du dich wirklich ändern, ist
00:04:07: Lebensfreude zu erleben, wirklich deine Priorität und vor allem bist du präsent während du
00:04:14: dich bewegst.
00:04:15: Bist du mit deiner Aufmerksamkeit wirklich hier oder bist du gedanklich schon wo ganz
00:04:22: anders?
00:04:23: Oder bist du mehr damit beschäftigt, die drei Minuten schnell rumzukriegen, damit du
00:04:27: die nächste Aufgabe erledigen kannst?
00:04:30: Denn wenn du nicht wirklich präsent bist und die Sache nicht wirklich ernst nimmst,
00:04:38: werden die drei Minuten, werden auch die 15, 20, 50 Minuten dir nicht helfen.
00:04:46: Egal welche Bewegung du machst, welche Praxis du nimmst, sie werden dir nicht helfen.
00:04:53: Zu mehr Lebensfreude oder Leichtigkeit, was es auch immer ist, was wir mehr empfinden
00:04:58: wollen, zu erreichen.
00:04:59: Deswegen lade ich dich ein, wenn du diese Sequenzen ausprobierst, dass du wirklich ganz präsent
00:05:09: bist.
00:05:10: Und warum ist das so wichtig?
00:05:13: Wie schon am Anfang sagte oder fragte, was ist Lebensfreude?
00:05:19: Die Freude am Leben.
00:05:22: Und das Leben kannst du nur im Hier und Jetzt erleben.
00:05:26: Ich lade dich also daher ein, während dieser Übung offen, neugierig, wie ein Kind, ganz
00:05:35: präsent zu sein, wach zu sein, damit du auch wirklich die Freude in der Tiefe erfahren
00:05:43: kannst, während du dich bewegst.
00:05:45: Nun bin ich gespannt, welche der Bewegungsqualitäten die am besten gefällt und womit du auch am
00:05:54: besten zurechtkommst.
00:05:55: Die erste drei Minutenübung, die ich für dich mitgebracht habe, ist ganz einfach.
00:06:01: Ich nenne sie jetzt einfach mal Federn.
00:06:03: Die Qualität des Abfederns.
00:06:07: Ungefähr so.
00:06:08: Und warum ist denn dieses Abfedern, das Schwingeln so wichtig und auch so hilfreich, wenn es darum
00:06:17: geht, mehr Leichtigkeit und Lebendigkeit und auch natürlich Lebensfreude zu erfahren?
00:06:23: Wir kommen so aus dieser Stagnation aus.
00:06:26: Wenn wir so viel Stress haben, die ganze Zeit im Kopf sind oder auch so viel mit unserem
00:06:32: Fokus im Außen sind, dann ist ja Körper ja immer sehr gehalten und aus dem fühlen wir
00:06:39: uns ja sehr abgeschnitten zu unserem Körper.
00:06:43: Deswegen hilft dieses Abfedern, dieses Schwingeln sehr, wieder so in Bewegung zu kommen, mehr
00:06:53: aus der Stagnation rauszukommen.
00:06:56: Und wenn du das mal ausprobierst, wirst du merken, das ist ziemlich beruhigend und es
00:07:04: ist ganz leicht, es entspannt, es ist viel leichter uns zu öffnen, also mehr aus dem
00:07:14: Kopf rauszukommen.
00:07:15: Und hilft dir auch so ganz leicht, sanft, stresslos zu lassen und einen Kontakt zu dir
00:07:29: selbst herzustellen.
00:07:31: Zeig dir einfach mal kurz, wie das aussehen kann.
00:07:35: Du stellst eine Füße parallel auf, macht alles im Stehen, drei Minuten stehen, fängst
00:07:41: an, eben ganz leicht auf und ab zu wippen, zu schwingeln und das ist eigentlich die ganze
00:07:51: Übung.
00:07:52: Lässt einfach deine Schultern locker und dann wirst du einfach schon merken, dass
00:07:59: das in dir entspannter wird, es beruhigt sich in dir und das machst du einfach so für ein,
00:08:09: zwei Minuten und wenn du magst, kannst du es auch seitlich machen, dass du seitlich wippst,
00:08:18: hin und her schwingst.
00:08:19: Der Kopf kann auch mal aufm, sich senken, seitlich und dann kommst du wieder zurück in die vertikale
00:08:33: Ausrichtung, wippst auf und ab wie so ein kleiner Ball, nur dass die Fersen sich nicht
00:08:40: vom Boden lösen.
00:08:41: Dann bringst du es langsam zu Ende, die Bewegung werden immer kleiner und dann schließt mal
00:08:51: kurz deine Augen und spürst kurz nach.
00:08:54: Wir haben das ja nicht mal gemacht für drei Minuten, ich merke zum Beispiel, dass ich mich
00:09:00: jetzt ruhiger fühle, vielleicht kannst du es auch sehen, dass ich jetzt ruhiger bin und
00:09:08: ich spüre ein leichtes Kribbeln im ganzen Körper.
00:09:12: Wenn das für dich noch ganz neu ist mit deinem Körper in Kontakt zu treten, dann lasst
00:09:19: die Augen zu und spüre nach.
00:09:21: Wie fühlt sich gerade dein Körper an?
00:09:24: Spüre mehr, als dass du mit Worten beschreibst, wie es sich anfühlt.
00:09:32: Das ist sehr wichtig.
00:09:35: Spüre durch den Körper, was du wahrnimmst.
00:09:39: Und das ist alles.
00:09:45: Ich habe das ja jetzt nur angedeutet und wenn du das mit mir mal ausprobieren willst oder
00:09:52: genau sehen willst, wie das aussieht, wenn dir das so wichtig ist, dann lad dir meinen
00:09:58: kostenlosen Guide runter.
00:10:00: Dieser Guide heißt "Im Hier und Jetzt zu Leben".
00:10:03: Und in diesem Guide findest du einige Bewegungsübungen, die vielleicht nicht genauso aussehen, aber
00:10:11: ich glaube genau diese Sequenz habe ich auch drin.
00:10:14: Ein von diesen Übungen, die du in diesem Guide findest, sind aber auch andere Bewegungssequenzen,
00:10:21: die dir helfen können, dich im gegenwärtigen Moment zu verankern, präsent zu sein mit
00:10:27: dir selbst und mir Leichtigkeit und Lebendigkeit und Lebensfreude zu erleben.
00:10:33: Und den Link zu diesem Guide findest du in der Beschreibung.
00:10:39: Bevor ich nun zu der zweiten Bewegung komme, möchte ich gerne, dass du dieser Übung eine
00:10:47: Chance gibst.
00:10:48: Mach sie bitte mindestens für 14 Tage, jeden Tag für 3 Minuten.
00:10:56: Bevor du vielleicht jetzt denkst, hm, ist ja jetzt nichts Besonderes, einfach auf und
00:11:01: abwippen, hm, kann ich mir nicht vorstellen, dass es funktioniert.
00:11:05: Sagt ja Verstand.
00:11:07: Lass dir Gedanken, die Urteile, die vielleicht in deinem Kopf präsent sind, einfach mal
00:11:16: weiterziehen.
00:11:17: Lass diese kritischen Stimme in deinem Kopf einfach mal da sein.
00:11:23: Gib dieser kritischen Stimme jetzt mal keine Aufmerksamkeit.
00:11:28: Stattdessen gibt dir eine Chance, mit so einer leichten Übung wirklich mehr Lebensfreude
00:11:35: zu erleben.
00:11:36: Und ich weiß, dass es funktioniert.
00:11:40: Das habe ich mir nicht im Kopf ausgedacht.
00:11:42: Natürlich habe ich es mir im Kopf ausgedacht.
00:11:45: Aber ich habe sie schon so oft erprobt, nicht nur bei mir selbst.
00:11:49: Ich habe ja Kurse, die laufen.
00:11:51: Die laufen fünf Wochen, sechs Wochen.
00:11:53: Ich habe gerade ein Programm, das läuft ein Jahr.
00:11:56: Und diese Schüler oder diese Teilnehmer machen genau diese Übung
00:12:03: und haben sehr, sehr viel Erfolg damit.
00:12:06: Also, ich bitte dich, wenn es dir wirklich wichtig ist,
00:12:12: aus dieser Stagnation, aus diesem Stress rauszukommen
00:12:16: und anstatt Lehre, mehr Lebendigkeit zu erleben.
00:12:21: Gibt dieser Übung eine kleine Chance.
00:12:24: Hier ist eine andere Bewegungssequenz, die du auch nur drei Minuten machst.
00:12:29: Und vielleicht eignet sich diese Bewegung mehr für dich.
00:12:33: Für jeden ist das ein bisschen anders.
00:12:35: Und zwar ist die Bewegung mit Schütteln.
00:12:38: Also, die Bewegungsqualität, mit der wir arbeiten, ist das Schütteln.
00:12:43: Und das Prinzip ist immer gleich.
00:12:45: Das stellt die Füße parallel auf, die Beine sind leicht gebeugt
00:12:50: und dann fängst du mal am besten mit diesen Abfedern an.
00:12:55: Das ist mal ganz ein sanfter Einstieg für den Körper.
00:12:59: So wie ich das jetzt gerade mache, ein bisschen laufen lassen.
00:13:03: Und dann lässt du einfach, erhöhst du den Tonus
00:13:07: und dafür brauchst du ein bisschen mehr Muskelkraft
00:13:10: und fängst an, mal die Arme auszuschütteln.
00:13:16: Und du kannst dann auch dieses Abfedern wieder langsam weggehen lassen,
00:13:22: wenn du merkst, es wird zu anstrengend für dich.
00:13:25: Federn und dann fängst du an zu schütteln, die Arme ausschütteln,
00:13:32: deine Hände, den Kopf, die Schultern,
00:13:36: dein Torso, dein Hintern und die Beine, die Füße,
00:13:46: da können sich die Beine auch nicht die Beine gleichzeitig,
00:13:49: aber einen Bein sich vom Boden lösen und schüttest alles mal aus.
00:13:53: Auch mal völlig unkontrolliert, gar nicht so überprüfen, überhaupt nicht nachdenkend.
00:14:01: Schüttest du mal den ganzen Körper aus.
00:14:04: Und dafür nimmst du dir drei Minuten Zeit,
00:14:08: komplett von Kopf bis Fuß, erst mal es durchzuschütteln, auszuschütteln
00:14:14: und dann den ganzen Körper gleichzeitig komplett auszuschütteln.
00:14:21: Und was schüttest du da aus?
00:14:23: Und das ist ganz wesentlich, dass du schaust, dass du den ganzen Stress loslässt
00:14:29: und dass du die ganze Anspannung loslässt
00:14:32: und erhöhst den Tonus, so dass du wirklich unkontrolliert mal alles laufen lässt.
00:14:41: Dass du mehr in Bewegung kommst, mehr in deine Kraft kommst
00:14:46: und es kann gut sein, dass du dann auch dein Herz hörst
00:14:49: oder dass du bemerkst, dass der Atem immer tiefer wird.
00:14:54: Und dann bringst du langsam die Bewegung zu Ende.
00:14:58: Die Bewegung werden immer kleiner, das Schüttel wird kleiner
00:15:02: und vielleicht kehrst du auch zu diesen sanften Federn zurück,
00:15:07: schließt dann kurz deine Augen und spürst nach.
00:15:13: Und dann wieder sehr wichtig zum Schluss,
00:15:17: dass du dir einen Moment nimmst, das zu erleben,
00:15:23: zu spüren, was sich in deinem Körper zeigt.
00:15:28: Diese Energie, dieses Kribbeln, vielleicht auch eine Wärme,
00:15:34: nimm das wahr, ohne darüber nachzudenken. Spüre.
00:15:43: Und das war's schon.
00:15:46: Und mach dir keine Sorgen darüber, ob du die Übungen jetzt nun richtig machst oder nicht.
00:15:52: Wenn du das gerne mal so sehen möchtest, wie ich komplett so eine Übung mache,
00:15:57: wie das auch aussieht, auch ganz körper, dass du mich sehen kannst,
00:16:02: dann schau dir wirklich in diesen Guide, habe ich diese Videos platziert.
00:16:09: Da kannst du komplett sehen, wie ich diese Übung anleite oder auch mache.
00:16:14: Und vielleicht machst du ja erst mal damit einsteigen
00:16:17: und wenn du das mal gesehen hast, wie das funktioniert, dann pack das Video weg
00:16:21: und dann machst es so, wie das für dich am besten ist.
00:16:25: Anstatt zu versuchen, das alles richtig zu machen, perfekt zu sein,
00:16:31: alles zu optimieren, das führt genau dazu, dass wir uns wieder Druck aufbauen, Stress haben
00:16:36: und keine Lebensfreude empfinden.
00:16:39: Also, nimm diese Videos in diesem Guide als eine Hilfestellung an, Inspiration
00:16:46: und dann mach deine drei Minuten für dich selbst
00:16:50: und lass dich einfach mal mehr frei entfalten.
00:16:54: Dann wirst du am meisten Freude daran haben.
00:16:58: Okay, jetzt kommen wir zu der dritten Bewegung.
00:17:02: Und die dritte Bewegung ist das Kicken.
00:17:06: Wenn du dazu neigst, sehr viel im Kopf zu sein
00:17:10: und wenn es dir schwer fällt, wenn du mit den Fehlern probierst, aus dem Kopf zu kommen,
00:17:15: dann würde ich das lieber mit der Bewegungssekwenz eben mit der zweiten probieren
00:17:20: oder auch mit diesem Kicken, mit dieser dritten Sequenz.
00:17:25: Weil dann sind wir einfach mehr beschäftigt.
00:17:28: Da ist natürlich wichtig, dass du im Körper bleibst.
00:17:31: Aber vielleicht fällt es dir auch damit wirklich leichter.
00:17:34: Ich kann einige Leute, denen fällt es mit dem Kicken oder mit dem Schüttel
00:17:41: erstmal leichter einzusteigen.
00:17:43: Probier sie alle drei mal für dich aus.
00:17:46: Also, wie geht das Kicken?
00:17:48: Das Prinzip ist immer gleich.
00:17:51: Ist ganz einfach.
00:17:53: Du stellst wieder deine Füße parallel auf, schließt deine Augen
00:17:58: und dann fängst du an.
00:17:59: Manetwegen mit dem Schüttel vielleicht, um reinzukommen.
00:18:05: Weil wenn du drei Minuten kickst, ist es vielleicht zu anstrengend.
00:18:10: Also, mein Vorschlag ist, beginne mit dem Schüttel oder mit dem Federn an,
00:18:16: um anzukommen, damit der Körper sich so ein bisschen an die Bewegung gewöhnen kann.
00:18:22: Und dann fängst du an, einfach Sachen, Sachen im Sinne von deiner Ängste
00:18:28: und Sorgen, was dich belastet.
00:18:30: Und einfach mal so aus deinen Gelenken rauszukicken.
00:18:37: Vielleicht erstmal zu schütteln, dann zu kicken.
00:18:42: Und ich mache das gerne auch mit einem Geräusch dazu, also mit meiner Stimme begleitig das Ganze.
00:18:47: Und da habe ich das Gefühl, dass alles, was so innerlich, so eng und so stressig ist, auszuatmen.
00:18:55: *Sie schluchzt*
00:18:59: Und dann kick ich einfach alles raus, was ich nicht mehr will, brauche, was mich belastet, die Müdigkeit.
00:19:09: Meine ganzen Gedanken, einfach mal rauskicken.
00:19:16: Erst fängst du an bei den Händen, bei den Armen und dann vielleicht die ganzen, auch die Schultern, beide Seiten.
00:19:26: Und dann kickst du aus den Beinen, aus den Füßen und dann verbindest du das Ganze.
00:19:35: Eigentlich ist es ganz gut, dass du nicht siehst, wie ich das mache.
00:19:39: Weil ich möchte gerne, dass du diese Idee mit rein nimmst, um sich selbst mehr kennenzulernen,
00:19:46: um so zu machen, wie es sich für dich richtig und gut anfühlt.
00:19:51: Weil oft ist ja so, dass wenn wir irgendwelche Übungen kriegen, Bewegungen oder Praktiken bekommen,
00:19:57: dass wir so darauf fokussiert sind, genau das richtig zu machen.
00:20:03: Und das verkrampft uns und außerdem haben wir dann gar keine Freude da drin, oder?
00:20:09: Also, du hast ja jetzt diese Idee verstanden, nehmt drei Minuten, vielleicht nehmst du auch so,
00:20:15: ich habe hier so eine Meditationsuhr, die ich gerne benutze, kannst natürlich auch dein Handy nehmen oder deine Uhr.
00:20:25: Und dann lässt du das einfach mal für drei Minuten laufen.
00:20:29: Alles mal rauszukicken und du musst nicht wissen, was du rauskickst.
00:20:35: Es völlig wurscht, lass es einfach mal laufen.
00:20:39: Hab einfach Spaß da dran und dann lässt es willkürlich laufen.
00:20:45: Du musst völlig unkoordiniert die Bewegungen einfach.
00:20:50: Lass den Körper übernehmen.
00:20:52: Der Körper hat eine eigene Intelligenz, du musst nicht nachdenken.
00:20:57: Das Denken wird das Ganze eben noch mehr erschweren und so verkomplizieren.
00:21:03: Dann wieder lässt die Bewegung wieder kleiner werden, bis du dann still bist, schließt deine Augen und dann spürst du nach.
00:21:12: Wenn du natürlich mit dem Kicken arbeitest, wirst du merken, wo dein Herz geht und der Atem ist viel größer.
00:21:21: Der ist natürlich leicht, diese Bewegungen in dir zu spüren, diese Lebendigkeit.
00:21:27: Das nehmst du dann auf für ein paar Minuten, vielleicht 10, 15 Sekunden, wie du magst.
00:21:39: Spür nach und das war es schon.
00:21:46: Das Wichtige daran ist, egal welche Bewegungssäquenz du dir auswählst, dass du schaust, dass du präsent bleibst, dass du hier bist.
00:22:00: Und wenn du das nicht schaffst und du merkst, du bist im Kopf kein Problem, dann bemerkst du das und kommst immer wieder zurück zu dir selbst.
00:22:11: In deinen Körper spüre den Kontakt zum Boden und dann lässt du die Bewegungen laufen.
00:22:18: Und das Wichtigste daran ist noch, dass du sie tatsächlich regelmäßig damit gemeint täglich machst.
00:22:30: Mindestens für 14 Tage, bevor du damit aufhörst.
00:22:35: Du wirst sehen, du wirst dich viel entsperrter erleben, viel bewusster erleben im Außen, weil es ist nicht nur so, dass du damit Lebensfreude steigerst, sondern du bist ja mehr präsent, du bist mehr bei dir selbst.
00:22:52: Damit wirst du bemerken, dass du auch entsperrter bist in Gesprächen mit anderen Menschen, dass du gelassener bist, dass du dich lockerer fühlst, dass du dich mehr in deinem Körper wahrnimmst und so weiter und so weiter.
00:23:05: Und wenn all diese Dinge passieren, sicherlich hast du mehr Freude an dir selbst und an deinem Leben.
00:23:13: Danke fürs Zuhören und schön, dass du dabei warst.
00:23:17: Wenn du tiefer in die Welt des gegenwärtigen Moments eintauchen möchtest, hol dir meinen kostenlosen Guide im Hier und Jetzt Leben.
00:23:27: Dort findest du praktische Tipps, Meditationen sowie Körper- und Bewegungsübungen.
00:23:34: Der Link dazu ist in der Beschreibung.
00:23:37: Bis nächste Woche, deine Hicke.
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