#009 Stoppe den inneren Kritiker: Ein Perspektivenwechsel, der dein Leben komplett verändert

Shownotes

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Weitere Infos: Mehr über mich und meine Angebote erfährst du auf meiner Webseite: https://www.hiekyoung.com

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00:00:00: Hast du genug von Selbstzweifeln und deinen inneren Kritiker?

00:00:04: Dann lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir diese negative Stimme im Kopf zum Schweigen bringen können.

00:00:11: Heute erfährst du, wie ein einziger, aber äußerst wichtiger Perspektivenwechsel dir helfen kann,

00:00:18: Selbstzweifel zu überwinden und innere Stärke zu gewinnen.

00:00:23: Herzlich willkommen bei "Die Kunst im Hier und Jetzt" zu leben.

00:00:28: Dem Podcast, der dich dazu einlädt, bewusster zu leben und die Fülle des Lebens in ihrer Tiefe zu erfahren.

00:00:36: Mein Name ist Hekyoung und ich freue mich darauf, dich auf dieser so wichtigen Reise zu innerer Ruhe,

00:00:43: Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.

00:00:47: Kennst du das auch? Diese unhaufhörliche Stimme in deinem Kopf,

00:00:54: die dich ständig kritisiert und dir Zweifel einflößt.

00:00:58: Wir alle kennen sie, oder? Gedanken wie "Ich bin zu dick", "Zu dünn", "Zu schwach" oder "Nicht gut genug".

00:01:06: Oder vielleicht denkst du auch manchmal "Ich verdiene es nicht glücklich zu sein" oder "Ich bin nicht lebenswert".

00:01:14: Diese Stimme zu stoppen ist sehr wichtig, weil sie uns schwächt und auch lehmt.

00:01:19: Sie hindert uns daran, die Herausforderung des Lebens mit mehr Selbstvertrauen zu meistern und unsere Ziele mit Zuversicht anzugehen.

00:01:28: Aber wie können wir diesen inneren Kritiker überwinden und unsere Kraft zurückgewinnen?

00:01:36: Das ist das Thema, dem wir uns heute widmen werden.

00:01:40: Was ist Selbstkritik überhaupt? Eine Stimme, die in deinem Kopf spricht

00:01:44: und sich negativ über die Dinge äußert, die du getan hast oder nicht getan hast

00:01:50: oder dir sagt, was du besser oder anders hättest machen sollen.

00:01:54: Oder wie du einfach das alles nicht hinkriegst.

00:01:58: Und wer ist diese Stimme im Kopf?

00:02:02: Nicht du. Du bist nicht das Denken, du bist nicht die Stimme in deinem Kopf.

00:02:06: Das ist sehr wichtig zu verstehen.

00:02:09: Das ist eine mächtige Perspektive, die dir hilft, dich von der Identifikation mit dem Denken zu lösen.

00:02:19: Und genau das müssen wir auch schaffen, wenn wir es lernen wollen oder wenn wir es überhaupt erreichen wollen,

00:02:26: diesen inneren Kritiker hinter uns zu lassen.

00:02:30: Du bist diejenige, derjenige, der die Gedanken in deinem Kopf bemerkt und auch hört.

00:02:39: Vielleicht fällt es dir schwer, das so zu sehen.

00:02:43: Es kann sein, dass du diese Stimme wirklich in deinem Kopf als dich selbst wahrnimmst, oder?

00:02:50: Und das ist völlig in Ordnung.

00:02:52: Da beginnen wir.

00:02:54: Für mich war das auch eine ganze Weile so.

00:02:57: Die meisten Menschen sind ja auch sehr stark oder komplett mit dem Denken,

00:03:04: also mit dieser inneren Stimme identifiziert, dass sie wirklich glauben, sie seien diese innere Stimme.

00:03:13: Und deshalb glauben sie ja auch alle, dass sie dort das, was sie hören,

00:03:18: dass es nicht nur ihre Stimme ist, sondern dass das auch absolut wahr ist.

00:03:25: Naja, und das macht dir auch Sinn.

00:03:27: Wir lernen das ja auch nicht in der Schule oder von unseren Eltern.

00:03:31: Und die meisten Menschen würden sicherlich ganz skeptisch auf dich gucken,

00:03:36: wenn du so mit ihnen über dieses Thema sprichst.

00:03:39: Deshalb kann es anfangen schwierig sein, diese Sichtweise erst einmal so anzunehmen oder so zuzulassen.

00:03:47: Aber jetzt gerade hier, ich lade dich ein, dich für diese Perspektive zu öffnen.

00:03:53: Ist es denn möglich, dass du nicht die kritische Stimme in deinem Kopf bist?

00:03:59: Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß.

00:04:02: Warum?

00:04:03: Weil ich, du, andere und die meisten Menschen auf dieser Welt

00:04:10: die gleichen Gedanken denken oder haben, wie "Ich bin nicht gut genug."

00:04:17: "Ich sollte schneller, besser oder weiter sein."

00:04:21: "Die anderen sind besser."

00:04:22: Und ich schaff das nicht.

00:04:24: Wer kennt solche Gedanken nicht?

00:04:27: Jeder kennt sie, oder?

00:04:28: Und das wurde mir so klar,

00:04:31: als ich eine zeitlang Baron Katie in ihren "The Work" Seminaren assistierte.

00:04:35: In diesen Veranstaltungen kommen total viele Menschen zusammen.

00:04:39: Hunderte von Menschen, 500, 600, 700, aus 20 sogar 30 Nationen,

00:04:47: um ihren Geist von negativen Gedanken zu klären.

00:04:51: Wir schreiben da immer unsere Gedanken auf, also auch selbstkritischen Gedanken auf

00:04:55: und dann hinterfragen wir sie.

00:04:57: Und dort höre ich "Keine neuen Gedanken"

00:05:01: oder Gedanken, die ich nicht auch schon oft gedacht habe.

00:05:06: Und da wurde mir das so klar, es gibt so etwas wie "Meine Gedanken nicht."

00:05:12: Das ist wirklich wahr.

00:05:14: Und Gedanken sind völlig unpersönlich.

00:05:18: Es sei denn, du glaubst an diese Gedanken.

00:05:22: Dann identifizierst du dich mit diesen Gedanken

00:05:26: und das bestimmt dann deine Sicht auf dich und natürlich auf andere

00:05:31: und prägt dein Handel.

00:05:34: Lass mich das konkretisieren an einem Beispiel.

00:05:37: Hier ist ein Beispiel dafür,

00:05:39: wie meine Tochter ihren Selbstkritiker überwunden hat.

00:05:43: Meine Tochter, ich nenne sie jetzt mal Laura, um ihre Privatsphäre zu schützen.

00:05:48: Laura wollte schwimmen lernen, als sie so 6 oder 7 Jahre alt war.

00:05:54: Ihre Lehren war ziemlich streng und Laura fühlte sich ziemlich unter Druck gesetzt

00:06:00: und hatte auch das Gefühl, immer alles falsch zu machen.

00:06:05: Also hatte sie gar keinen Spaß beim Schwimmen lernen

00:06:09: und man könnte jetzt meinen, das ist der Grund,

00:06:13: warum sie keine Fortschritte machte.

00:06:18: Aber abgesehen von ihrer Lehrerin,

00:06:22: lass uns gemeinsam anschauen, wie sahen denn überhaupt ihre Selbstgespräche aus?

00:06:28: Wie sprach sie mit sich selbst,

00:06:31: während sie im Wasser versuchte, die Schwimmzüge zu lernen?

00:06:36: Es sah ungefähr so aus.

00:06:39: Ich schaff das nicht, es ist zu schwer, ich bin zu dumm,

00:06:44: die anderen können das viel besser, ich sollte schneller lernen,

00:06:48: ich sollte besser sein, nur ich kann das nicht,

00:06:53: ich lerne das nie.

00:06:55: Und was machte diese Selbstgespräche mit ihr?

00:07:00: Es lebte sie, sie machte keine Fortschritte so.

00:07:05: Sie wurde wütend, traurig, ungeduldig mit sich selbst,

00:07:09: sie fühlte sich schwach, setzte sich selbst unter Druck

00:07:13: und hatte überhaupt keinen Spaß am Unterricht.

00:07:17: Und was meinst du?

00:07:19: Konnte sie so in diesem Zustand, also in diesem inneren Zustand,

00:07:25: schwimmen lernen?

00:07:27: Vohl kaum.

00:07:29: Aber das kennst du ja sicherlich auch aus deinem Leben.

00:07:32: Du hast ein Projekt auf der Arbeit,

00:07:34: einen Vortrag zu halten oder eine wichtige Teambesprechung vorzubereiten.

00:07:40: Und der innere Kritiker kickst sofort ein, oder?

00:07:44: Und sagt, du kannst das nicht.

00:07:47: Oder vielleicht sprichst du auch zu dir, als ich, ich kann das nicht.

00:07:52: Manche empfinden oder hören das als du, den inneren Kritiker,

00:07:57: der dann dich anredet mit du.

00:08:00: Schau mal, wie das bei dir ist.

00:08:02: Also nehmen wir mal an, das ist mit du.

00:08:04: Dann würde der innere Kritiker so was sagen wie,

00:08:08: du kannst das nicht, du bist zu langsam,

00:08:11: du solltest schneller sein, so geht das nicht,

00:08:14: so kommst du überhaupt nicht weiter,

00:08:16: du solltest besser oder effektiver sein,

00:08:19: oder du bist einfach nicht gut genug.

00:08:23: Du machst zu viele Fehler und genauso wirst du versagen.

00:08:27: Und die Leute werden schlecht über dich reden.

00:08:31: Solche Gedanken halten uns davon ab,

00:08:35: genau das zu tun, fokussiert das zu tun, was wir wollen,

00:08:39: unsere Ziele zu erreichen und dabei auch Freude zu haben.

00:08:43: Genau wie die kleine Laura.

00:08:47: Also wie schaffen wir es, diesen inneren Kritiker loszuwerden?

00:08:51: Und wie hat es die kleine Laura es geschafft?

00:08:54: Naja, ich muss zugeben, bei Kindern geht es oftmals leichter und schneller.

00:09:00: Das liegt daran, dass sie nicht so 100 Prozent mit ihren Gedanken identifiziert sind.

00:09:08: Sie sind noch sehr offen und flexibel im Denken.

00:09:12: Das heißt nicht, wir können das nicht erreichen.

00:09:15: Natürlich können wir das auch, aber wir brauchen ein bisschen mehr Geduld.

00:09:21: Und es ist ganz gut, wenn du lernst,

00:09:24: auch zu meditieren oder Dinge zu praktizieren,

00:09:28: die dir helfen, mehr so innere Stille zu finden, in dir zu ruhen.

00:09:34: Aber zurück zu Laura.

00:09:36: Wir haben gemeinsam, also Laura und ich,

00:09:39: gemeinsam ihre Gedanken genauer angeschaut.

00:09:43: Wir haben gesehen, der Nummer 1 Gedanke,

00:09:46: den sie immer wieder in ihrem Kopf wiederholte,

00:09:49: also den beim Schwimmen wiederholte war,

00:09:52: ich bin dumm.

00:09:54: Also ich bin zu dumm, ich bin dumm, ich kann das nicht.

00:09:58: Und ich habe sie gefragt, ist das warm, dass du zu dumm bist?

00:10:02: Oder dass du dumm bist, um Schwimmzüge zu lernen?

00:10:07: Bist du dir da ganz sicher, dass das so stimmt?

00:10:11: Diese Frage ist sehr kraftvoll.

00:10:13: Ist das warm?

00:10:15: uns immer kurz, innezuhalten und zu lernen, nicht alle Gedanken, die wir im Kopf haben,

00:10:23: zu glauben, sich ernst zu nehmen und danach zu handeln. Und sie hilft uns auch zu überprüfen,

00:10:29: ist das, was ich mein Leben lang schon immer geglaubt gedacht habe. Wirklich war für mich

00:10:39: selbst. Oder ist es vielleicht etwas, was ich auch übernommen habe von anderen, von meinen Eltern,

00:10:45: von Lehrern, von meiner Umgebung oder weil die Welt sagt, dass es so stimmt. Und genau das empfehle

00:10:54: ich dir immer wieder. Schau, was sind so deine Gedanken, die du immer wieder über dich denkst?

00:11:01: Sind es so Gedanken wie "Ich bin nicht gut genug", "Ich kann, ich kann das nicht" oder "Ich bin

00:11:09: schlecht in dem", "Ich bin ein Loser", "Ich bin zu faul". Was sind das konkret Gedanken, mit denen du

00:11:16: dich immer identifizierst, aber auch dich runterziehst? Schreib sie auf und dann setze ich am besten

00:11:25: so in einer meditativen Haltung hin und stelle dir diese Frage. Wie zum Beispiel "Ich bin nicht

00:11:32: gut genug", "Ist das wahr?" Und dann schau mal, was für eine Antwort in dir auftaucht, wenn du damit

00:11:42: in der Stille sitzt. Nicht nur in der Stille, ja in der Stille und offen sitzt. Vielleicht taucht

00:11:52: eine Antwort auf und vielleicht ist die Antwort einfach, dass nichts auftaucht. Und das ist auch

00:11:59: eine wunderbare Sache. Dann nimmst du einfach diese Stille wahr, weil diese Stille ist auch eine

00:12:07: Antwort. Und was könnte so eine Antwort sein? Ist das wahr? Du bist nicht gut genug, ja oder nein?

00:12:15: Und wenn du ein ja hast, gut. Und wenn du ein nein hast, dann schaust du, warum glaubst du,

00:12:23: dass es nicht stimmt, dass du nicht gut genug bist. Vielleicht tauchen ja da ein, zwei Beispiele auf,

00:12:33: konkrete Beispiele, warum es nicht stimmt, dass du nicht gut genug bist. Mach es nicht so kompliziert,

00:12:40: sitz einfach kurz mit dieser Frage und schau, wie fühlst du dich, wie nimmst du dich wahr und was

00:12:47: wenn der Antwort taucht auf und was macht das wieder mit dir? Nicht im Kopf, sondern im Gefühl.

00:12:54: Bleibe verankert im Gefühl, im Wahrnehmen und sorge dafür, dass du aufhörst, jeden Gedanken,

00:13:03: der in deinem Kopf auftaucht, zu glauben. Finde deine eigene Wahrheit raus über dich selbst.

00:13:11: Und genau das haben wir getan, Laura und ich. Wir gingen gemeinsam auf diese meditative Reise.

00:13:19: Also ich fragte sie, du bist dumm, um schwimmen zu lernen, ist das wahr? Und sie fand ein klares

00:13:29: Nein als Antwort. Sie sagte, sie wüsste nicht genau, ob sie wirklich zu dumm oder dumm sei,

00:13:36: um schwimmen zu lernen. Naja und ein Beispiel dafür, warum sie das nicht wüsste ist, weil der Kurs

00:13:44: ja noch nicht zu Ende ist. Weil es könnte ja gut sein, dass sie ja noch schwimmen lernt. Deshalb

00:13:51: hatte sie ein Nein. Mit dieser einfachen Frage fand sie also ihre eigene Wahrheit heraus. Auch wenn

00:13:58: die Stimme im Kopf es immer wieder wiederholt, deshalb bedeutet das nicht, dass es ihre Realität

00:14:08: ist. Es ist also nicht zwangsläufig wahr, nur weil die Stimme im Kopf das immer wieder zu ihr sagt.

00:14:17: Das wurde ihr so klar und machte absolut Mut, ihre Augen streiten und sie hatte die absolute

00:14:27: Hoffnung und sie war sehr motiviert, schwimmen zu lernen. Und hat denn Laura diese neue Perspektive

00:14:33: geholfen, schwimmen zu lernen? Ja definitiv. Sie erkannte her, dass die gemeine Stimme in ihrem

00:14:40: Kopf einfach etwas behauptet, was sie gar nicht wissen kann. Also beschloss sie einfach diese

00:14:48: Stimme zu ignorieren. Einfach nicht auf sie zu hören, stattdessen sich auf das Schwimmen zu

00:14:56: konzentrieren. Genauso hat sie es dann auch durchgezogen. Und an diesem Nachmittag lernte sie

00:15:04: tatsächlich schwimmen. Aber was noch viel wichtiger ist, sie entdeckte erstens, dass sie nicht mit

00:15:14: ihren Gedanken identisch ist. Das ist ja eine Wahnsinnsperspektive, oder? Zu lernen, zu erkennen,

00:15:23: dass du nicht das Denken bist und dass du nicht jeden Gedanken, der da auftaucht in dir, die Macht

00:15:33: gibst. Und zweitens, dass sie gar nicht dumm, sondern ziemlich klug schlau ist, um ihre Ziele

00:15:42: zu erreichen, wenn sie nicht auf diese gemeine innere Stimme hört. Sie konnte einfach durch dieses

00:15:51: Schwimmen lernen oder durch diesen Prozess erleben, dass sie selbstständig ihr Leben bestimmen kann.

00:16:00: Und dass sie die Kraft in sich selbst hat, das zu erreichen, was sie für sich sehr gerne möchte,

00:16:07: in ihrem Fall schwimmen. Und das wertvolle dabei war, ist, dass sie sehen konnte, dass ihre Hauptblockade

00:16:15: nicht oder das überhaupt die Hauptblockade oder die Schuld nicht bei der strengen leeren Lager,

00:16:23: sondern vielmehr darin lag, dass sie immer auf diesen Inretkritiker gehört hat oder anders formuliert,

00:16:34: dass sie sich selbst innerlich kritisiert hatte. Sie selbst hat es mir so ausgedrückt. Es lag mehr

00:16:41: daran, dass sie sich selbst innerlich beschimpft hat und gemeint zu ihr war. Das heißt, an dem Vormittag

00:16:48: hat sie nicht nur Schwimmen gelernt, sondern sehr viel über sich selbst und wie es sich anfühlt,

00:16:54: in ihre eigene Kraft zu kommen. Und die Lehrerin hat sich sehr über Laura's Fortschritte gefreut

00:17:02: und sagte, sie weiß nicht, was gerade passiert ist, aber heute ist bei Laura der Knoten geplatzt. Wenn

00:17:10: du auch für dich selbst herausfinden willst, ob deine innere Stimme wirklich du bist und deinen

00:17:16: inneren Kritiker stoppen lernen willst, dann komm gerne zu meinem Kurs. Dieser Kurs heißt,

00:17:24: die Kunst sich selbst zu lieben. Und dieser Kurs findet statt am Benediktushof in Holzkirchen. Der

00:17:32: erste Kurs in diesem Jahr findet im April statt. Mehr Informationen und auch den Link zur Anmeldung

00:17:39: findest du in der Beschreibung. Wie ich schon sagte, Kinder und Jugendliche tun sich viel leichter,

00:17:46: diese Perspektive anzunehmen, also diese Perspektive von "Ich bin nicht das Denken", da sie ja nicht

00:17:53: so stark mit den Gedanken noch nicht so stark mit den Gedanken identifiziert sind. Und das Beispiel

00:18:00: mit der Laura ist einfach zuerst bei mir aufgetaucht, als ich über dieses Thema nachgedacht habe. Deswegen

00:18:07: habe ich das hier angeführt. Aber wir können es, wir Erwachsene können das natürlich genauso

00:18:13: schaffen. Alles was wir dazu brauchen ist Offenheit und Geduld. Vor allem ist es wichtig, dass wir

00:18:22: uns das Ganze ernst nehmen und jetzt uns gleich auf den Weg machen. Und was sagt der Verstand?

00:18:30: Er sagt mehr, sowas wie "Ich mache es später, ich habe jetzt keine Zeit, kein Geld, jetzt passt

00:18:36: es nicht, ich habe keinen Kopf dafür" und so weiter und so weiter. Der Verstand findet ganz viele

00:18:42: Ausreden dafür, warum das jetzt nicht sein kann, dass du dich um diesen inneren Kritiker

00:18:49: kümmerst. Aber ich lade dich das, ich lade dich wirklich ein, kurz innezuhalten und darüber zu

00:18:57: reflektieren und dir bewusst zu machen, wenn du dich jetzt nicht auf den Weg machst und wenn du

00:19:05: diesen, diesen Selbstgespräch, diese negative Selbstgespräche nicht stoppen kannst, wenn du

00:19:12: das nicht lernst, dann wirst du es einfach nicht schaffen zufrieden und glücklich zu leben. Das ist

00:19:18: die absolute Wahrheit. Deshalb lade ich dich ein, leg gleich los, lerne deine Gedanken zu überprüfen

00:19:29: oder auch zu meditieren, irgendeine Praxis, die dir hilft in die Stille zurückzukehren und dich mit

00:19:37: dir von der Identifikation von Gedanken zu lösen. Gib dir also diese Chance, deine eigene Kraft

00:19:45: zurück zu gewinnen und mit Klarheit und Selbstvertrauen dein Leben erfüllt zu gestalten. Danke

00:19:53: für deine Aufmerksamkeit, danke, dass du heute wieder dabei warst. Bis nächste Woche, deine

00:20:00: Hälfte. Danke fürs Zuhören und schön, dass du dabei warst. Wenn du tiefer in die Welt des

00:20:07: gegenwärtigen Moments eintauchen möchtest, hol dir meinen kostenlosen Guide im Hier und

00:20:14: Jetzt Leben. Dort findest du praktische Tipps, Meditationen sowie Körper- und Bewegungsübungen.

00:20:21: Der Link dazu ist in der Beschreibung. Bis nächste Woche, deine Hiekyoung.

00:20:28:

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